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Suga

Seine Art viel mir manchmal echt auf die Nerven. Konnte er nicht einfach die Klappe halten? Dann war er mir eigentlich auch am liebsten. Er tat das was ich ihm sagte und war still. Das was im Zimmer passiert war, mag niemand wiederholen. Ich hab mir auch geschworen nie darüber zu reden. Fakt war, dass ich schleunigst hier raus musste, egal wie nett ich mich verhalten musste. Diese Qualen konnte selbst ich nicht aushalten. Irgendwann würde ich es diesen Arschlöchern und Bastarden allen heimzahlen. Jeder würde seine ganz eigene 'Therapie' bekommen. Man hatte mich nicht geschlagen oder so, nein. Das war altmodisch. Heutzutage setzte man auf psychische Foltermethoden.
Wie jetzt zum Beispiel diese langweilige Musikstunde. Das war Folter ohne Ende.

Ich lief mit Jimin der fröhlich neben mir sein Liedchen pfiff durch den Gang. ,, Kannst du aufhören damit? Das nervt.", sagte ich kalt. Bei ihm musste ich nerven haben, um ihn nicht am liebsten zu erwürgen.

,, Willkommen zurück meine Lieben!", begrüßte uns Dr. Kwon. Einen an der Macke hat der echt. Seine Stimmlage war wir von so einem Typen der so eine mystische Scheiße labberte, wenn man ihn bezahlte und um die Voraussicht der Zukunft bat. Aber man wusste wenigstens, dass man dann hier wirklich in einem Irrenhaus war. So wie manche der Patienten hatten auch die Angestellten, einen an der Klatsche. ,, Wollen sie sich nicht mal selbst einweisen!?" ,platzte es mir leise raus. ,, Oh, wir haben einen freiwilligen für diese Stunde. Nun, tritt hervor und teile deine Musikerfahrungen mit uns.", dieser Mensch konnte nett sein und gleichzeitig dermaßen hohl in der Birne. ,, Hab keine.", winkte ich ab. ,, Glaub ich nicht. Setz dich an das Mischpult da drüben, mach die Kopfhörer auf und folge deiner Bestimmung mein Junger Bursche. ", ich stand auf. ,, Als ob sie wüssten, was meine Bestimmung wäre.", prustete ich los. ,, Ich sehe es dir an, Suga.", ich setzte mich und trennte mich damit vom Rest der Gruppe die nun weiter an ihren Projekten arbeitete.

Neben dem Mischpult stand ein Computer. Ich griff drauf zu und Verband ihn mit dem Pult und schaltete ihn an. Sofort machte ich mich an die Arbeit und hinterlegte den Song den Jimin geschrieben hatte, den für Jungkook, mit einer Melodie. Eigentlich bin ich überhaupt nicht für solch einfache Melodien zu haben, aber eine schnelle würde nicht dazu passen. Es dauerte eine Weile und ich war schlussendlich fertig.

Ich legte die Kopfhörer ab, als sich eine Hand auf meiner Schulter platzierte. ,, Suga, komm. Die anderen sind schon vor einer Stunde gegangen. Ich hatte in der Zeit meine Einzeltherapiestunde und hab jetzt so wie du frei.", sprach eine sanfte Stimme. Es war natürlich die von Jimin. Ich atmete tief durch. ,, Ich lasse ja sonst niemanden von mir produziertes hören, aber da es dein Song ist den ich mit Musik hinterlegt habe, musst du ihn die anhören. Fühl dich jetzt nicht besonders, weil du der erste und einzige bist der das jemals hört.", trotz dem ich jetzt etwas gesagt hatte, wusste ich, dass er sich trotzdem wie etwas besonderes fühlen wird. Vielleicht war er es in dem Moment ja auch. Wer weiß.

Er schnappte sich die großen Kopfhörer und setzte sie auf. Sie waren ihm zu groß, also half ich ihm und richtete sie. Ich musste davon schmunzeln. Als er sie richtig auf hatte, startete ich sofort die Demoversion. Er starrte auf den Laptop Bildschirm und sagte die ganze Zeit über nichts. Wenn es ihm nicht gefiel, gnade ihm Gott. Dieser Mist hatte mich meine wundervolle Lebenszeit gekostet.

Sein Blick wand sich zu mir um, als die Demo zu Ende war. Er nahm die Kopfhörer ab. ,, Suga, ich.. ich wusste gar nicht, dass du so großes Talent hast.", seine Augen wurden größer. ,, Haha, danke. Es gibt viel was du nicht weißt, kleiner.", sagte ich nervös. Warte, nervös? Was war nun wieder los. Uff, diese Luft in diesem Raum tat mir nicht wohl. ,, Kannst du mir diesen Track vielleicht auf einen Stück machen oder ihn auf mein Handy ziehen?", überfordert sah ich ihn an. ,, Ehm, klar.", er rannte aus dem Raum und holte wahrscheinlich sein Handy. Dieser Arsch, war schon verdammt niedlich, besonders, wenn er rannte. ,, Hier!", keuchte er außer Atem. ", ich grinste. ,, Ich weiß ja, dass ich begehrenswert bin, aber du musst deshalb nicht gleich sprinten um zu mir zu kommen und dich dabei halb umbringen. ", die Röte schoss ihm ins Gesicht, welche er eh schon besaß. Ich zog den Song auf sein Handy und speicherte. ,, Bild dir auf das alles hier nichts ein, klar Jishit?",er sah mich an und nickte. ,, N-Natürlich!", er hatte anscheinend Angst vor mir. Grinsend verließ ich den Raum und hörte schnelle Füße die mir zu folgen versuchten. ,, Suga! Bitte warte!", ich warf ein Blick über die Schulter. ,, Ya! Lass mich doch mal fünf Minuten in Ruhe!", schrie ich fast. ,, T-Tut mir leid..", hörte ich ihn leise sagen und er rannte in Richtung unseres Zimmers. Endlich. Meine vergönnte Ruhe. Ich flezte mich auf eine der drei Couchen und entspannte mich.

Meine Augen schlossen sich von selbst. Der heiß ersehnte Schlaf zur Mittagszeit überkam mich.

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