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Jimin

Er war wieder da. Yoongi. Mein Yoongi. ,, Ja natürlich! Was willst du denn machen?", fragte ich ihn und packte den Block weg. Den Stift hatten sie mir wieder weggenommen. Könnten ja schlimme Sachen passieren. Aufjedenfall sagte er mir, dass er gerne mit mir einen Film sehen würde. Ich hatte nichts dagegen, jedoch wollte ich vorher duschen gehen, denn stinken wollte ich nicht. ,, Such dir schon mal einen Film raus! Ich geh duschen!", damit nahm ich meine Sachen und verschwand im Bad. Ich freute mich riesig, dass ich zusammen mit Yoongi den Abend verbringen konnte. Völlig in Gedanken duschte ich länger als nötig und Yoongi klopfte an der Tür. ,, Jiminiiee? was machst du da drin so lange?", kicherte er. Glaubte er ich ..? Nein, ich fasste mich nicht selber an. Zumindest noch nicht. Ich bin mir sicher im Laufe des Abends würde ich mich öfters helfen müssen. Lange konnte ich ihm nicht mehr widerstehen.

Was denkst du da?! Du kannst ihm doch nicht seine Unschuld nehmen. Du weißt nicht mal ob er dich mag, da denkst du über Sex mit ihm nach. Seufzend stieg ich aus der Dusche. ,, Ich bin gleich da!", rief ich ihm zu. Ich zog mich an und richtet bestimmt zehn mal meine Haare anders. Yoongi trug eine Mütze. Sollte ich auch? Ach ne. Also zog ich nur das Muskelshirt und eine Boxershorts drüber. Darüber zog ich eine kurze leichte Schlafshorts. Noch schnell Zähneputzen und fertig. Dann betrat ich den Raum wieder. Yoongi saß auf dem Bett und hatte mein Handy in der Hand. Stimmt er hatte ja keins. Das haben sie ihm ja auch abgenommen.

,, Hast du schon ein Film gefunden auf meinem Handy?", lachte ich und er erschrack. ,, Ich eh sorry.. ich wollte das nicht nehmen aber auf meinem Laptop brauch das so lange und da hab ich dein's genommen.", er sah nach unten und wurde rot. Wie niedlich! Oh gott, fangirling. Das war das letzte mal mit 14 oder so. Ich war also ein kleiner Fanboy von Yoongi. Damit konnte ich leben. ,, H-Hallo?", er stupste mich in die Seite an. Ich sah auf ihn herab. ,, Oh eh.. kannst du das wiederholen?", fragte ich den kleinen mit der schwarzen Mütze auf dem Kopf. ,, Kommst du zu mir aufs bett? Ich hab ein film gefunden.",er lehnte sich breitbeinig an die Wand und klopfte mit dem Kopf roter als eine Tomate zwischen eine Beine.

Lächelnd legte ich mich dazwischen und ruhte meinen Kopf auf seinen Brust. Es war so bequem. Ich könnte Stunden hier verbringen. Er legte die Arme um mich und zog mich noch ein Stück höher. ,, Jetzt liegst du perfekt.", hörte ich an meinem Ohr. Ich erschauderte und steckte zur Ablenkung die Kopfhörer in das Handy und gab ihm und mir jeweils einen.

Er hatte die Rollis etwas runter gelassen und ich fand das nicht mal schlecht. Was war mit mir los? War ich schon wieder in romantischer Stimmung? Egal, ich startete leise den Film und hielt das Handy in der Hand. Wir kuschelten und ich genoss wie er mitten im Film angefangen hatte mir über den Arm zu streicheln. Es war so zart und einfach .. ich weiß nicht. Er wusste, wie man mit mir umzugehen hatte in dem Moment. Als ob er mich schon ewig kannte. Ich liebte das.

Der Film endete und Yoongi war eingeschlafen. Sein Kopf war auf meinem gebettet und man hörte einen gleichmäßigen Atem. Naww! Vorsichtig stand ich auf und deckte ihn zu. Ich musste jetzt essen gehen. Aber ich würde ihm was mitbringen. Gott, sah er niedlich aus. Ich machte heimlich Fotos. Das konnte man der Nachwelt nicht verheimlichen. Ich sah mir die Bilder stolz an. Er war eine schlafende Schönheit.
,, Jimin?",gerade als ich essen gehen wollte hörte ich seine Stimme nach mir rufen. Die Art wie er meinen Namen aussprach. So sanft und weich. Wie ein Hauch von Zuckerwatte. ,, Was ist den yoongi?", sah ich ihn von der Tür aus an. ,, Beeilst du dich?",bat er mich. ,, Natürlich!", versprach ich.

Sogleich setzte ich meinen Weg ungelogen richtig gut gelaunt fort und sang sogar leise vor mich her. Zusammen mit den anderen setzte ich mich und aß. Mein Blick fiel zu Decke. Es sah nach Regen aus. Sehr bedeckt heute.

Auch Yoongi hatte einen Abend angemerkt, dass er es schön findet, dass ich wieder kräftiger werde und man meine ABS noch deutlicher sehen konnte durch die Shirts. Das machte mich schon stolz. Immerhin hatte ich immer aus Langeweile hier trainiert und jetzt bin ich sogar richtig muskulös. Ohne dabei eingebildet oder selbstverliebt zu klingen. Ich sprach mit den Pflegern und sagte, dass ich für Yoongi was mitnahm, da er schlief. Sie erlaubten es und ich schnappte mir einen der weißen Porzellan Teller und befüllte ihn mit allem was ich fand. Manchmal auch wenn es gerade total unpassend war, fragte ich mich schon, wieso ich manchmal diese Stimmungsschwankungen hatte. Mal war ich gut gelaunt und dann sah ich alles so real. So wie die Welt war, dass alles Schöne, doch vergänglich sei.

Ich lief also mit dem Teller den Weg wieder zurück zu Yoongi und er wartete hungrig am Tisch. Die braunen Augen musterten mich und er leckte sich über die Lippen. Irgendwie glaube ich nicht das er damit das Essen meinte. Schnell stellte ich es ihm hin und nach einem Moment den er Inne gehalten hatte, fiel er über das Essen her. Ruckzuck war das weiß des Tellers wieder zu sehen. ,, Da hatte aber wer Hunger mh?", ich kicherte worauf er leicht erötete.
,, Ich weiß, dass kommt vielleicht irgendwie blöd, aber schläfst wie wieder bei mir?", er klang schüchtern. Wie konnte ich da verneinen? Ich nickte und nahm mein Kissen rüber auf sein Bett, zog die Rollos ganz runter und legte mich hin. Yoongi krabbelte über mich, blieb aber dummerweise hängen und fiel auf meine Brust. ,, Nun, wenn du so schlafen willst, hättest du einfach fragen können Hyung!", lachte ich. ,, Jimin? Darf ich dich mal um was bitten?", er sah mich an. In diesem Schein der Leselampe erschien er mir heller als sonst. ,, Alles!", ich strich durch sein Haar. Es glich einem Wattebauschbad. Fluffig und luftig, einfach zum dran ziehen und durchfahren. ,, Darf ich bitte einmal, diese zarten rosanen Lippen die dir gehören, auf meinen spüren?"


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