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Kapitel 24: Der Schrei

„Wir sollten weiter gehen", sagte er.

Ich nickte. Wir standen auf und als wir gerade weiter gehen wollten ertönte plötzlich ein Schrei.



Es war eine Frauenstimme, die hier fast den gesamten Vulkan zusammenschrie. Ich war mir sicher, dass der Schrei überall zu hören war.


Wir liefen los und bemerkten, dass wir nah an der Person seien mussten. Es klang, als wäre das Geschehen unmittelbar über uns gewesen.


„Hallo?", rief ich und sah an die Decke.

„Hört mich jemand?", fügte ich hinzu.

„Ich glaub nicht dass dich jemand hören kann", sagte Florian.

Ich vermutete das er recht hatte und rief nicht weiter.

„Wer immer es auch war, wir können nicht helfen", erklärte er.

„Lass uns weiter gehen und endlich den Ausgang finden."

Unzufrieden nickte ich und sah ein letztes Mal nach oben.


Ich folgte ihm mit einem ungemütlichen Gefühl im Magen. Der Schrei ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wer es wohl war? Richtig einordnen konnte ich den Schrei nicht. Es hätte jede andere Teilnehmerin sein können. Vielleicht Ewel. Mein erster Gedanke führte mich zu ihr, da wir ihr erst vor kurzen begegnet waren. Doch was war nur geschehen? Hatte sie jemand angegriffen? Hatte sie sich verletzt oder erschreckt?


„Hör auf darüber zu grübeln", ermahnte mich Florian.

„Ich denke gar nicht mehr darüber nach", log ich. Warum weiß ich nicht.

„Ich glaube dir nicht."

„Wie bitte?", fragte ich nervös.

„Du hast schon wieder diesen Gesichtsausdruck. Diesen einen der mir sagt das du grübelst."

„Ach wirklich?", hakte ich nach.

„Allerdings."

„Woher weißt du das? Hast du mich beobachtet?", fragte ich neugierig während wir weiter unseres Weges gingen.

„Hier sind nicht sonderlich viele Leute also bleibst nur du zum beobachten übrig. Du bist das einzige Lebendige außer mir hier und ich muss mir ja irgendwie die Zeit vertreiben", antwortete er gelassen.

„Ich glaube hier lebt noch was anderes."

„Was denn?", fragte er überrascht.

„Der Vulkan. Er brodelt. Was wenn er ausbricht?", fragte ich aufgebracht.

„Dann haben wir ein ernsthaftes Problem."

„Du siehst das ganz schön gelassen Florian."

„Ich versuche ruhig zu bleiben." Er nahm einen Stein vom Boden und ritzte ein Kreuz in die rechte Wand.

„Was tust du da?", fragte ich überrascht.

„Ich will nur was ausprobieren." Dann gingen wir weiter.


Was das wohl zu bedeuten hatte? Dann fiel mir noch was auf, etwas,  was ich ihn unbedingt fragen musste. Eine Aussage gerade hatte mich nachdenklich gemacht.

„Was hast du gerade damit gemeint als du sagtest, irgendwie muss ich mir ja hier die Zeit vertreiben?"

„Was soll ich schon gemeint haben?"

„Das klingt so, als hättest du nicht besseres draußen zu tun gehabt und hättest dir spontan überlegt hier mit zu machen bei Menactory." Es schien, als nahm er hier alles auf die leichte Schulter und ich wollte wissen wieso. Warum er wohl mitmachte?

„Es war nur ein Scherz Katy."

„Wieso bist du hier?", hakte ich erneut nach.

„Was?"

„Wieso bist du hier im Spiel? Was hat dich veranlasst mitzumachen?"

„Was soll es da schon für einen Grund geben?" Er war sichtlich nicht begeistert über meine Fragen.

„Jeder hat einen. Keiner macht hier aus Spaß mit. Du auch nicht das kannst du mir nicht erzählen. Es muss einen Grund geben."

„Ich will nicht darüber reden ok? Pass auf ich finde wir sollten über nichts zu persönliches

sprechen und diese Frage vor allem auslassen."


„Wie du willst", sagte ich. Was er wohl für einen Grund hatte hier zu sein? Ich wollte es wirklich gerne erfahren und weiter darüber sprechen aber er blockte gleich ab und verriet nichts. Wieso wollte er es nicht sagen? Es war doch sicher nichts schlimmes was ihn hierher führte. Meinen Grund hätte ich ihm eigentlich verraten doch nun schwieg auch ich. Ich kann nicht verstehen, warum er einerseits mit mir zusammen arbeiten wollte und andererseits kein Gespräch führte. Interessierte ich ihn denn so gar nicht? Ich mein wir kannten uns überhaupt nicht. Alles was ich über ihn wusste war sein Name. Nichts weiter und mehr wusste er auch nicht über mich. Ich wollte ja nicht sein dunkelstes Geheimnis in Erfahrung bringen aber ein bisschen Smal talk wäre doch nicht verkehrt gewesen. Ich meine wir hatten doch nur uns und ein bisschen reden hätte ihm sicher auch gut getan und ihn vielleicht etwas fröhlicher gemacht. Er wirkte immer so ernst und konzentriert. Sicher war das nicht verkehrt und auch gut um hier zu punkten aber etwas mehr Unterhaltung wäre mir schon lieb gewesen.


„Ich wusste es!", schrie er wütend wie aus dem Nichts.



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Hallöchen :-)

Ich melde mich zurück mit einem neuen Kapitel.

Was denkt ihr, warum ist Florian im Spiel?

Und was hat er entdeckt?


Wünsche euch noch einen schönen Abend :-)

Liebe Grüße

Pekoelinchen

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