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Kapitel 67: Das Erdbeben Teil 1


Die Erde begann zu beben und erschütterte uns. Wir hielten uns fest und liefen dann los.



„Ein Erdbeben", rief ich.

„Wir müssen einen Ausgang finden", rief er zurück.

Wir liefen zu einen anderen Seite der Wand, wo wir bisher noch nicht gesucht hatten und tasteten hektisch alles ab. Ich hatte furchbare Angst, denn die ganze Erde wackelte und erschütterte uns vollkommen. Felsen rollten von den Oberseiten der meterhohen Wand auf uns herunter.

„Pass auf Katy", schrie er zu mir herüber.

Ein riesiger Felsbroken kam direkt auf mich zu. Ich wich im letzten Moment aus. Wir wussten nicht wohin, wir wussten nicht was wir machen sollten und wir beide hatten Panik. Was nun fragte ich mich, wie ging es jetzt weiter, was sollten wir nur tun. Eins war klar wir mussten hier raus und zwar schnell!

Als ich ungefähr acht war gab es ein großes Erdbeben in meinem Dorf. Es begann um etwa elf Uhr morgens. Der Himmel verdunkelte sich damals, wie heute und die Erde bebte. Es begann zu Stürmen. Alle Bewohner wurden frei gestellt und in den Nachrichten wurden wir gewarnt,schleunigst nach Hause zu gehen und ein Gebäude nicht mehr zu verlassen. Einige Mitarbeiter blieben sogar in ihren Arbeitsstätten als das Erdbeben zu heftig wurde. Mein Dad schaffte es noch nach Hause und wir alle waren sehr froh darüber. Wir waren zusammen und das war das, was zählte. Wir waren alle beisammen und unterstützen uns gegenseitig. Mein Bruder hielt mich im Arm, die ganze Zeit. Wir saßen alle im Bunker unter dem Haus. Ein Schutz vor solchen Angriffen. beisammen und beschützen uns. Mein Dad hatte meine Mutter im Arm, Meine Mutter meinen Bruder und er mich. Wir saßen Stunden über Stunden so und warteten darauf, dass das Erdbeben sein Ende nahm. Die Stromversorgung fiel im halben Land aus.

Wir saßen im Dunkeln und wussten nicht wie es weiter gehen sollte. Draußen brach ein Sturm aus, er das Erdbeben noch unterstütze und bedrohlicher machte. Es dauerte fast einen Tag. Amnächsten Morgen, nach einer schlaflosen Nacht, war es gegen acht vorbei. Wir lösten uns nach stundenlangem aneinanderheften und Klammern und sahen uns draußen die Folgen dieser Naturgewalt an. Draußen war alles zerstört. Die Häuser waren heruntergekommen, kaputt und verloren. Viele davon waren nur noch Schutt und Asche. Die Menschen waren aufgelöst und liefen panisch hin und her. Auch unser Haus war nicht ungeschoren davon gekommen. Das Dach war demoliert und die obere Etage nicht mehr bewohnbar. Auch die untere Etage war alles andere als vollkommen. Einige Wände waren eingestürzt und die Möbel kaputt. Kaum etwas war heil geblieben. So gut wie nichts. Draußen waren Bäume umgestürzt, Straßen aufgerissen und nichts mehr wie es war. Einige Menschen, hatten das Erdbeben nicht überlebt. Die Krankenstadtion war ebenfalls zerstört und somit nicht mehr zu gebrauchen. Der Krankenwagen kam nur schwer voran und da es nur zwei Wagen im näheren Umkreis gab, war die Not ziemlich groß. Viele Menschen waren verletzt und niemand konnte helfen. Es war eine schlimme Nacht, die noch schlimmere Auswirkungen hatte.

Das Dorf war heruntergekommen und es war nicht nur dieses, die litt. Auch die ganzen Nachbardörfer waren zerstört. Nirgendwo gab es Hilfe. Die Stadtkassen waren leer und die Menschen hatten ebenfalls kaum Geld. Meine Eltern waren so gut wie pleite. Wir hatten unser gesamtes Ersparnis für ein neues Dach, das dringend nötig gewesen war ausgegeben und jetzt war alles weg. Die Bewohner waren alle mit ihrem eigenen Schicksal beschäftigt, so dass niemand Zeit hatte einem anderen zu helfen. So blieben auch wir allein. Wir übermnachten einige Zeit im Bunker unterhalb des Hauses. Ein Wunder das genau dieser, der dem Boden am nächsten war, dies überlebt hatte. Aber er war massiv und wir hatten Glück gehabt. Ich fragte mich nicht lange warum wi so viel Glück hatten, denn andere, gute Freunde und Nachbarn hatten es nicht. Ich war dankbar dafür, dass meine Familie es überstanden hatte. Es dauerte eine ziemlich lange Zeit, bis das Haus wieder einigermaßen in Takt war. Völlig repariert war es nie wieder. Das Dorf erholte sich nur langsam von dem Unwetter.

Auch deswegen machte ich mit. Ich wollte ein besseres Leben für meine ganze Familie. Menactory würde alles verändern. Wir würden wegziehen und unser altes Leben hinter uns lassen. Als Gewinnerin könnte ich für meine Familie und mich ein neues Haus kaufen.  In das würden wir einziehen und könnten etwas völlig neues beginnen. Abgesehen davon käme ich so endlich aus meinem Dorf hinaus. Die Gewinner bekamen Geld. Viel Gld. Wir könnten das Dorf verlassen und in eine andere Gegend ziehen. Das würde mich freuen denn das hatte ich mir immer gewünscht. Wir hatten kein Geld um wegzuziehen, dies war also die einzige Möglichkeit. Ich wollte sie nutzen, ich wollte es für meine Familie und mich schaffen, das schwor ich mir.

Wir setzten uns unter einen kleinen Vorsprung nah beieinander und hofften uns so besser schützen zu können.

„Alles ok bei dir?" Fragte er.

„Ja alles gut, danke", sagte ich und sah ihn an. Wie süß von ihm. Er sorgte sich um mich.


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Willkommen zurück :-)

Das Erdbeben ist überstanden. Zusammen haben es die beiden geschafft.

Schönen Tag noch und bis bald :-)


Liebe Grüße

Pekoelinchen

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