Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 66: Steinerne Wege Teil 2


Ich kann nur für mich sprechen aber mein Lächeln war aus zwei Gründen entstanden. Zum einen, weil ich bemerkte wie er mich ansah und zweitens, weil ich einfach immer lächeln musste, wenn er mich ansah.



Ich setzte mich hin, denn ich brauchte eine Pause.


„Alles in Ordnung?" Fragte er sofort.

„Alles gut, ich brauch nur kurz eine Pause."

Er kam zu mir rüber und legte mir eine Hand auf die Schulter. Dann sahen wir uns tief in die Augen.

„Ist wirklich alles in Ordnung?" Fragte er sichtlich bekümmert.

„Mir geht es gut Leon, ehrlich", sagte ich gerührt von seinen Bemühungen.

„Warte ich hol dir etwas Wasser." Dann ging er los und füllte meine Flasche auf.

Süß wie er sich um mich kümmerte und sorgte. Vielleicht ist er der Richtige. Wer weiß das schon. Ich mein er sieht gut aus, ist freundlich, hat ein tolles Lächeln und sorgt sich um mich. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich ihm vertrauen kann. Seit unserer ersten Begegung träume ich von ihm, ich sehe ihn ständig vor mir und immer wenn ich mir das allein vorstelle, dann beginne ich einfach zu lächeln. Das kommt einfach so und ich konnte es nicht kontrollieren.

„Hier bitte," sagte er und reichte mir die gefüllte Flasche. Ich trank einige Schlücke. Er setzte sich auf einen Felsen neben mich.

„Also warum fällt es dir so schwer jemanden zu vertrauen?"

„Wie bitte?"

„Du hast vorhin gesagt dass du schwer jemanden vertrauen kannst und ich frage mich warum."

„Ich möchte nicht darüber reden. Ist nichts gegen dich aber, wir kennen uns eben noch nicht so gut und..."

„Dir fällt es schwer jemanden zu vertrauen", beendete er meinen Satz.

Ja ich konnte nicht leicht jemanden vertrauen. Aber ich wollte jetzt nicht darüber reden. So weit war ich noch nicht. Ich mochte ihn wirklich sehr gerne und ich mochte es ebensosehr mich mit ihm zu unterhalten. Ich hatte zwar das Gefühl, dass ich ihm alles sagen konnte aber ich tat es nicht. Mein Gewissen sagte mir nein.



„Ja so ist es. Obwohl ich das Gefühl habe, dass ich dir vertrauen könnte."

„Wirklich?"

„Ja",sagte ich und war selbst überrascht von meiner Aussage.

„Ich hab das Gefühl dir auch zu vertrauen", sagte er darauf.

Er nahm meine Hand und ich war sehr überrascht darüber, ließ es aber geschehen. Es fühlte sich gut an und ich genoss die zärtliche Berrührung von ihm. Anderseits war ich aber auch verwirrt und unsicher, wie ich damit umgehen sollte. Wir sahen uns an.

„Was denkst du?" Fragte er plötzlich.

„Komischer weise nichts", sagte ich.

Plötzlich ein Geräusch. Es war ziemlich laut und machte uns den schönen Moment der Zweisamkeit zu Nichte. Wir wussten nicht woher es kam,aber es wiederholte sich einige Male und erschreckte uns beide. Wir standen auf, sahen uns um und fragten uns was es wohl gewesen ist. Dann war plötzlich Ruhe. Doch es sollte nicht lange so bleiben.

Die Erde begann zu beben. Wir hielten uns fest und liefen dann los.


_____________________________________

Guten Morgen,..... oder guten Abend, jenachdem wann ihr das ganze hier lest :-)

Es wird ernst für die beiden. Eine neue Herausforderung steht bevor.

Wie es weiter geht? Erfahrt ihr bald :-)


Liebe Grüße

Pekoelinchen

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro