Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 65: Steinerne Wege Teil 1

Wir befanden uns immer noch in dem erloschenen Krater. Wir waren umgeben von steinernen Mauern. Alles hier war kahl und kühl. Das einzige nicht trostlose hier war der kleine Bach und die Mittagssonne, die mittlerweile hoch über uns am Himmel stand.

„Wie soll es eigentlich weiter gehen?" Fragte ich Leon, während wir den Krater ringsherum abliefen.

„Wie meinst du das?"

„Nun ja, Menactory, ...."

„Kann nur einer gewinnen , ich weiß. Wusste ja gar nicht, dass du so siegeshungrig bist Katy."

„Alle Spieler sind hier um zu gewinnen und außerdem, gibt es vieles was du nicht über mich weist."

„Dann sollten wir das ändern", sagte er und blieb stehen. Dann standen wir uns gegenüber.

„Leon!"

„Und was das andere angeht, wenn du lieber willst das ich gehe dann sag es nur."

„Nehmen wir mal an ich möchte das du gehst, wohin bitte?" Fragte ich ihn. Noch immer standen wir regungslos da.

„Gute Frage, das hatte ich wohl nicht ganz bedacht," sagte er und lächelte dabei verlegen. Er sieht so gut aus.

„Sieht ganz so aus."

„Willst du das denn?" Fragte er.

„Was?"

„Das ich gehe Katy."

Das er geht? Nein. Auf keinen Fall, das war das Letzte was ich wollte.Ich wollte nicht mehr allein sein und vor allem wollte ich nicht ohne ihn sein. In seiner Nähe fühlte ich mich unbeschreiblich wohl. Ich hoffte, er würde nie wieder gehen.

Es fühlte sich einfach richtig an. Wie konnte er nur denken das ich ihn nicht bei mir haben wollte. Wollte er mich denn nicht mehr bei sich haben? Wollte er gehen? Oder wollte er dass ich gehe? Ich hoffte nicht. Aber wer weiß...

„Nein ich will nicht das du gehst, wohin auch immer", sagte ich ruhig.

„Dann ist ja gut."

„Willst du gehen?"

„Wie kommst du auf den Gedanken?" Er machte eine Pause. „Ich hab das Gefühl das es uns gut geht, ich mein mit der jetzigen Situation."

„Meinst du das wirklich?" Fragte ich unglaubwürdig.

„Aber ja. Alles wird gut."

„Wie kannst du das so einfach sagen?" Fragte ich ihn.

„Warum denn nicht? Warum siehst du denn alles immer so negativ, denk doch mal positiv, dann geht's dir sicher besser", sagte er selbstsicher.

„Mir geht's gut", antwortete ich unsicher.

Er sah mich an, noch immer standen wir regungslos da.

„Das Gefühl hab ich nicht."

„Mir fällt es einfach schwer jemandem zu vertrauen und ich hab nun mal die Angewohnheit, alles erstmal auf Abstand zu halten und auf Nummer sicher zu gehen."

Wir erkundeten unsere Umgebung, jeder von uns nahm sich Meter für Meter vor und suchte nach etwas, was uns weiterbringen könnte. Es vergingen Stunden. Die eindringende Hitze war kaum auszuhalten. Ich zog meine Jacke aus, Leon tat es mir gleich. Wenig später legte er noch mehr ab. Jungs hatten es da wesentlich leichter. Ich stand da in meinen schwarzen Tshirt, welches die Sonne geradezu anzog und schwitze mich fast zu Tode. Ihm war natürlich auch immer noch heiß aber bei ihm, naja sah es gut aus. Ich sah ihn an und bermerkte erst nach geraumer Zeit, wie lange ich ihn eigentlich anstarrte. Hastig wendete ich den Blick von ihm ab und konzentrierte mich so gut es ging auf meine Arbeit. Ich suchte das nächste Stück der Wand ab und tastete dabei über jede Stelle um ja nichts zu verpassen. Ich bemerkte, dass er auch mich immer wieder ansah. Es war ein ziemliches Hin und Her. Er sah mich an, dann sah ich ihn wieder an und dann sahen wir beide wieder weg. Wir lächelten beide abwechselnd  darüber. Ich kann nur für mich sprechen aber mein Lächeln war aus zwei Gründen entstanden. Zum einen, weil ich bemerkte wie er mich ansah und zweitens, weil ich einfach immer lächeln musste, wenn er mich ansah.

________________________________________________

Willkommen zurück zum nächsten Kapitel. :-)

Katy und Leon gehen gemeinsame Wege aber was meint ihr?

Kann das gut gehen im Team? Oder sollten sie besser getrennte Wege gehen?

Liebe Grüße

Pekoelinchen

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro