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Kapitel 63: Zweisamkeit ist besser als Einsamkeit! Teil 2

„Hallo Katy", sagte er.

„Hallo Leon", antwortete ich.

Noch immer saß ich im kleinen Bach, während meine Klamotten immer mehr durchweichten.

„Willst du nicht aufstehen?" Fragte er schließlich.

Doch ich saß immer noch da und starrte ihn an.

„Katy?"

Plötzlich wurde ich aus meinen Tagtraum wach.

„Ähm was?"

„Ob du nicht aufstehen willst, habe ich gefragt."

„Ja das sollte ich wohl", sagte ich blieb aber dennoch sitzen. Er kam rüber zu mir, reichte mir seine Hand und half mir auf. Als sich unsere Hände berührten durchlief mich ein Gefühl der Zuversicht. Ich hatte mir die ganze Zeit gewünscht nicht mehr alleine zu sein und jetzt war er da. Wie es weiter gehen würde? Darüber machte ich mir keine Gedanken. Das erste Mal seit ich in dem Spiel war, machte ich mir keine Gedanken. Das war doch ein gutes Zeichen. Erleichterung stieg in mir auf und ich genoss jede Sekunde, in der dieses Gefühl durch meine Adern floss.

„Alles in Ordnung bei dir Katy?"

„Ich kann nicht fassen das du hier bist", sagte ich und sah ihn an.Unsere Blicke trafen sich wie beim ersten Mal, als ich ansah. Es kam mir vor, als würde die Zeit stehen bleiben und für eine Minute waren wir frei. Wir sahen uns tief in die Augen und ich war fasziniert.

„Ich hab dich oben am Berg gesehen und dachte ich warte mal."

„Warum?" Fragte ich erstaunt.

„Warum was?"

„Warum du gewartet hast?"

„Wieso denn nicht?" Fragte er überrascht.

„Nunja,wir sind nun mal Gegner und jeder will gewinnen", antwortete ich schließlich.

„Ich weiß", sagte er kurz und knapp.

„Und dennoch hast du es getan." Ich war durcheinander. Das lag an ihm. Er brachte mich völlig außer Fassung und ich beschwerte mich nicht.

„Das hab ich."

„Aber warum, Leon ich,...", begann ich.

„Katy lass es gut sein. Es ist einfach so. Ich bin geblieben weil mein Gefühl es mir so gesagt hat. Ende." Sagte er und griff dabei mit jeder Hand auf eine meiner Schultern. Wieder erstarrte ich als ich ihn ansah. Was machte er nur mit mir.

„Wie du meinst." Ich freute mich das er geblieben war. Ohne Zweifel freute ich mich. Ich war froh nicht länger alleine zu sein, und noch mehr freute ich mich das er der Jenige war, der meine Einsamkeit beendete.

„Ich freu mich dich zu sehen Katy."

„Ich bin auch froh das du da bist." Oh man und wie froh ich war. Er ging ein Stück zurück und kramte in seinem Rucksack herum, der auf demBoden lag.

„Wo ist dein Rucksack?" Fragte er daraufhin.

„Hab ich verloren, an der Brücke."

„Ohja, die Brücke. Die hatte es in sich. Ich bin kein Fan von Brücken, besonders in diesem Ausmaße."

„Kannst du wohl laut sagen", sagte ich und gab ihm recht. Ich war auch kein Fan von Brücken, sie wackelten, waren unsicher und ließen einen direkt in den Abgrund und somit in den Tod blicken.

Er nahm seine Flasche aus dem Rucksack und füllte sie am Bach auf. Langsam ging die Sonne unter, der Himmel verdunkelte sich und Leon machte uns ein kleines Feuer, das uns etwas Licht brachte. Wir setzten uns beide davor.

„Wie geht's jetzt weiter Leon?"

„Oh man du kannst wohl überhaupt nicht abschalten was?"

„Was? Wir sind hier im Spiel und müssen weiter kommen."

„Entspann dich doch mal und genieße den wunderschönen Abend."

„Das sagst du so, aber mit jeder Minute die wir hier sitzen, verlieren wir an Zeit."

„Es ist spät, es ist dunkel und wir sollten schlafen. Du siehst aus als könntest du Schlaf gebrauchen, du hast schon Augenringe."

„Oh danke Leon, sehr charmant," entgegnete ich mit einem Lächeln.

„So bin ich", antwortete er.

Wir legten uns schlafen. Wir lagen etwa einen Meter voneinander entfernt und noch immer konnte ich nicht fassen dass er bei mir war. Ich hatte meine Jacke wieder in ein Kissen umfunktioniert. Er tat dass selbe. Ich lag also da und blickte in den mit Sternen gefüllten Himmel. Es war eine wunderbare klare Nacht. Ich versuchte ein paar Sternenbilder zu erkennen, sah aber nichts weiter als den kleinen Wagen. Es war totenstill um uns herum und ich genoss diese magische Nacht. Dennoch konnte ich nicht schlafen. Er war da und gab mir das Gefühl von Sicherheit und dennoch konnte ich kein Auge zumachen. Ich drehte nur meinen Kopf in seine Richtung. Er schlief bereits tief und fest. Jedenfalls glaubte ich das. Er sah so schön aus, wie er da lag und schlief. So oft hatte ich sein Gesicht in meinen Träumen gesehen und jetzt konnte ich es auch mit offenen Augen betrachten und bewundern. Das Feuer, dass Leon gemacht hatte erlosch langsam und so wurde es dunkel.

___________________________________-

Es ist Leon!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Na, wer hat es vermutet?

Wie es wohl weiter geht? Lest es im nächsten Kapitel, welches bald erscheint haha.

Bis dahin

liebe Grüße

Pekoelinchen

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