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Kapitel 39: Neuer Tag, neue Abenteuer

Konzentriere dich auf das hier und jetzt und vor allem wach auf und mach weiter Katy!!!

Ich wachte langsam auf und spürte Tropfen auf meinem Gesicht. Sie waren eiskalt, aber erfrischend. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und realisierte wo ich war. Wobei ich allerdings feststellte, dass ich lieber in meiner Traumwelt geblieben wäre.

Nachdem ich fertig an die Decke gestarrt hatte, drehte ich mich auf die Seite und setze mich dann auf meine Knie. Ich sah mich um und obwohl ich von der Schönheit immer noch beeindruckt war, musste ich weiter denn die Zeit blieb nicht stehen. Sie wartete nicht auf mich, geauso wenig wie der Gewinn oder die anderen Spieler.

Ich ging zu meiner Konstruktion aus Steinen von gestern Abend und hoffte, Wasser darin vor zu finden. Ich hatte Glück, denn es hatte wirklich geklappt. Gierig trank ich einige Schlücke des flüssigen Goldes, was es für mich darstellte. Dann öffnete ich meine Flasche und schüttete vorsichtig das restliche Wasser hinein damit nichts daneben ging. Es war keine besonders große Ausbeute aber es reichte, um die nächsten Stunden zu überstehen, bis ich hoffentlich Neues fand. Dann machte ich mich weiter auf den Weg. Meine Hände schmerzten noch immer etwas und ich wünschte ich hätte etwas dagegen gehabt. Ich hoffte das die Verletzungen vergehen würden und nicht all zu viele Narben hinterließen.

Ich sah mich in der Höhle um und sah zunächst nur den Weg, von dem ich gekommen war. Dieser brachte mich aber nicht weiter voran. Es musste anders weitergehen. Ich erkundete den Raum und sah überall nach einem anderen Weg ausschau.

Ich entdeckte schließlich einen Spalt in der Wand. Ich zwängte ich mich hindurch und war gespannt auf das, was kommen würde. Ich ging einen weiteren Gang im Dunkeln entlang. Hier herrschte ein eisiger Wind der meine Haare zerzauste und mich zittern ließ. Ich schaffte es kaum die Augen aufzuhalten so sehr wehte der Wind. Kleine Steinchen wurden durch die Luft getrieben und so trafen sie auch mich. Es schmerzte so sehr das ich meine Hände vors Gesicht hielt um wenigstens dieses zu schützen. Es fühlte sich an wie tausend Nadelstiche, die meine Haut brennen ließen.

Meine Hände schützen zwar mein Gesicht, aber ich hatte verlezte Hände und nichts, was diese schütze. Die kaputten Handschuhe hätten jedenfalls nicht viel ausrichten können. Ich kämpfte mich weiter voran und hoffte schnell heraus zu kommen. Nu schwer und langsam kam ich voran. Schritt für Schritt bahnte ich mir meinen Weg. Mühselig setzte ich einen Fuß vor den anderen, meine Beine fühlten sich schwer an und ich brauchte jede Menge Kraft um nicht umzufallen, so strak war der wehende Wind hier. Doch dann das....plötzlich stürzte ich in die Tiefe, es gab keinen Halt mehr, der Boden hatte sich unter mir geöffnet und ich rutschte einen Abhang hinunter. Völlig außer Kontrolle ging es immer weiter und weiter, so schnell, das ich nichts erkennen konnte. Es nahm keine Ende mehr, ich rutschte tiefer und tiefer den steinernen Abhang hinab. Erst links, dann wieder rechts und immer wieder hinunter. Schließlich erreichte ich das Ende und rollte auf den Boden, bis ich endlich liegen blieb.

Nur mühselig konnte ich mich wieder aufrichten. Plötzlich war es so hell um mich herum. Ich war wieder Draußen. Die Sonne strahlte mir fröhlich entgegen. Ein frischer Wind zog mir durch mein Gesicht und wehte einige Strähnen meiner Haare durch dieses. Es war ein heller freundlicher Tag mit strahlend blauem Himmel.  Vor mir lag eine Wiese. So groß und freundlich mit frischem Gras, schönen Blumen und Licht. Licht hatte ich so sehr vermisst. Ich atmete einen Moment lang durch und genoss die frische Brise in meinem Gesicht. Das Dunkle ließ ich schnell hinter mir und ging langsam ein paar Schritte vorwärts. Ich erblickte einen Strauch und erkannte ihn. Unter den Blättern befanden sich lauter rote Beeren, genau diese, hatten wir Zuhause auch im Garten, also konnte ich ohne nachzudenken danach greifen. Endlich hatte ich etwas zu Essen gefunden. Ich aß einige davon. Mein Magen freute sich ebenfalls über die plötzliche Nahrungsaufnahme. Das wurde auch langsam Zeit. Dies war das Erste was ich seit zwei Tagen gegessen hatte. Ich sammelte noch einige der Beeren und legte sie in meine Tüte. Vorsichtig verstaute ich sie in meinem Rucksack und hoffte, sie würden es überleben.

Ich saß so da im Gras. Tag 2. Doch wie viele würden noch folgen? Es war sehr fraglich. Die Spiele dauerten immer unterschiedlich lang. Das letzte Mal dauerte es fast zwei Monate. Eine lange Zeit für die Spieler, doch das Spiel war erst vorbei, wenn der letzte Spieler das letzte Level überwunden hatte. Hier drin verlor man allerfings irgendwann das Zeitgefühl fürchtete ich.

Ich stand auf und marschierte weiter. Hinter den schönen saftigen Bäumen dessen Blätter ich im Vorbeigehen berührte, erstreckte sich noch mehr grün. Allerdings anders als ich es erwartet hatte...


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Hey ihr Lieben,

ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende.

Wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.


Liebe Grüße

Pekoelinchen

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