Kapitel 35: Aller Anfang ist schwer Teil 1
So entkam ich endlich dem dunklen, unheimlichen Wald.
Man ich war so ein Angsthase!
Der Wald hatte mich verängstigt. Das ist erst der Anfang und der raubte mir schon alle Nerven. Was wohl jetzt auf mich zukommt?
Ich ging weiter und kam schließlich in eine Art Garten. An der rechten Seitereihten sich unzählige Bäume aneinander auf. Sie trugen jede Menge Äpfel. Endlich auch etwas zu Essen. Nach dem Schock, hatte ich mir einen Apfel reglich verdient. Ichlief zu dem ersten Baum hin und versuchte, einen Apfel herunter zu holen.Doch ich war nicht groß genug. Also musste ich hinauf klettern. Ich stelltemich dabei mehr als ungeschickt an. Als ich einen Ast, der groß genug war ummein Gewicht zu tragen erreichte, setzte ich mich auf ihn und griff nach einemApfel. Ich biss hinein und stellte erschreckend fest, dass dieser verfault voninnen war. Ich ließ ihn angewidert sofort fallen und spuckte den Inhalt meines Mundes ruckartig aus. Igitt! Ichgriff nach dem nächsten Apfel und schnitt mit Hilfe meines Messers zunächst einStück heraus, um sicher zu gehen, dass sich das von eben nicht widerholte. Ich wollte mich nun wirklich nicht vor aller Welt übergeben! Als ich mir den zweiten Apfel ansah, der wie der Erste wunderschön von außen aussah, stellte ich zu meinem Bedauern aber fest, dass dieser ebenfalls von innen faulte.Das gleiche Spiel folgte bei jedem weiteren Apfel, den ich anschnitt. So gab ich auf undging zum nächsten Baum, aber auch hier waren die Früchte nicht appetitlicher.Nach dem ich mich noch an einigen anderen Bäumen versucht hatte, ging ichweiter meines Weges und ließ die Apfle-Allee traurig und immer noch hungrig mit leerem Magen hinter mir. Na vielen Dank liebes Menactory-Team! Was ein Reinfall!
Schließlich erreichte ich eine Stelle des Weges, an dem es nicht weiter geradeaus ging. Mein Pfad endete an einem Berg.Einem riesigen Berg, dessen Ende nur schwer zu erkennen war. Ich hatte ihn natürlich schon beim drauf zu laufen gesehen aber gehofft, mein Weg würde nicht dort hinführen. Aber natürlich tat er es doch. Ich sah ihn mir an. Einen Vorteil konnteich allerdings gleich erkennen. In dem Fels entdeckte ich eiserne Ringe andenen ich meinen Karabinerhaken befestigen und mich somit sichern konnte. Schonwieder klettern,..., ich war alles andere als begeistert davon, aber es gab eine Alternative. Links ging ein Weg weiter, dieser führte, wie es aussah, um den Berg herum. Ein Schild aus Holz stand vor mir und zeigte einen Pfeil nach oben und einen nach links.
Meine erste Entscheidung stand an.
Was der "einfachere Weg" seien würde, war offensichtlich. Jetzt heißt es nachdenken Katy und entscheiden. Wollte ich es wagen und den riskanteren Weg gehen, was hieße, den Berg zu erklimmen oder gehe ich auf Nummer "sicher"? Der Riskante, könnte Vorteile bringen, wie zusätzliche Gegenstände, Hilfsmittel oder Essenspakete. Alles könnte ich gut gebrauchen. Aber er war eben auch schwieriger.
Dann kam mir plötzlich noch etwas in den Sinn. Ich hatte noch keinen einzigen Hinweis gefunden. Was wenn ich einenübersehen hatte? Dann würde ich später den ganzen Weg zurück müssen.
Also gut überlegen!
Ich trank noch einen Schluck Wasser. Was sollte ich nur tun? Welchen Weg sollte ich einschlagen?
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Willkommen zum nächsten Kapitel
ihr Lieben, mittlerweile sind wir bei 2000 Reads
danke an euch :-)
Katy steht vor ihrer ersten Entscheidung. Was sagt
ihr, welchen Weg wird sie nehmen? Schreibt es in die
Kommentare :-)
Dieses Kapitel geht an World_Wide_Web
danke für all deine Votes :-)
Schönen Abend noch und bis zum
nächsten Kapitel
Liebe Grüße
Pekoelinchen
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