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Kapitel 33: Rauch, Feuer, Blut Teil 1

Ich hörte ein Knistern, ein Rauschen, Geräusche, die ich nicht so recht einordnen konnte. Unweigerlich ging ich weiter auf die Laute zu. Ich kam näher und näher und die Geräusche wurden lauter und eindringender. Ich verspürte eine immer zunehmendere Wärme auf meiner Haut. Ein Geruch von verbranntem stieg mir in die Nase und als ich noch näher herantrat, kam mir Rauch entgegen. Wenige Schritte weiter, und ich weiß nicht warum ich überhaupt weiter durch den immer dichter werdenden Rauch gegangen bin, sah ich die Ursache. Auf einem kleinen freien Stück im Wald stand ein Zelt, davor ein Lagerfeuer. Das Feuer war ausgebrochen und näherte sich dem Zelt. Würde ich jetzt tatsächlich auf einen anderen Spieler treffen? Das passierte sonst sehr selten und wenn doch, nicht gleich am Anfang des Spiels. Aber es sah ganz danach aus, als würde es gleich passieren. Wer würde es sein? Leon vielleicht? Florian? Warum denn jetzt Florian? Ach ich weiß es nicht, viel wichtiger war, dass das Lagerfeuer nun auch noch Funken in einen Busch übertrug, der wiederum einen Baum endzündete und immer näher ans Zelt heran kam. Ich blieb einen Moment lang wie angewurzelt stehen bis ich wieder zu klarem Verstand kam und los hechtete in Richtung des Zeltes.

„Hallo? Ist da jemand? Das Zelt steht gleich in Flammen!" Schrie ich panisch.

Ich wartete einen Moment doch niemand antwortete mir. Das Feuer breitete sich immer mehr aus. Ich wollte nicht tatenlos herumstehen. Also ging ich noch näher heran. Kurz davor, ein Knacken, dann passierte es und ein in Flammen stehender Ast fiel vom brennenden Baum hinab und landete knapp zwischen dem Zelt und mir. Der brennende Ast streifte meinen Arm. Ich schrie auf. Es fühlte sich an wie tausend nadelstiche. Tränen machten sich in meinen Augen breit, Schweiß sammelte sich auf meiner Stirn und meine Atmung verlangsamte sich. Ich krümmte mich vor Schmerz zusammen.

Ich sah auf meinen Arm. Dort wo gerade noch Stoff  war, war nun ein Loch und darunter mein blutendes Fleisch. Panisch starrte ich darauf, bis ich wieder halbwegs klar denken konnte und wieder zu dem Zelt sah.

Was wenn jemand im Zelt schlief? Auf keinen Fall wollte ich einfach weggehen. Zähne zusammenbeißen und weiter, war alles was ich jetzt dachte. Ich ging um den brennenden Ast herum auf die andere Seite des Zeltes, genau in diesem Moment fing es Feuer, ich griff in den dünnen Stoff hinein und riss es gewaltsam auseinander.

"Hey, hallo komm sofort raus", rief ich hinein.

Es war niemand da.

Schnell ging ich einige Schritte vom Zelt weg. Ich sah mich um, aber niemand war weit und breit zu sehen. In diesem Moment sah ich rein intuitif erneut nach oben als plötzlich ein weiterer brennender Ast auf mich hinab fiel. Ich sprang zur Seite und entging dem Ast gerade noch so. Bei meiner Landung rollte ich mich auf dem Boden ab, stützte mich darauf und stand schnell wieder auf. Ein Schmerz durchfuhr nun auch meine Hände und ich stellte fest, dass auch meine Hände bluteten. Beim aufstehen hatte ich in einen Haufen auf der Erde liegender Tannennadeln gegriffen, so dass viele kleine Einstiche meine Hände nun bluten ließen.Ich hatte mich wohl vor lauter Angst zu fest aufgestützt.

Das Feuer breitete sich währendessen immer weiter um mich herum aus und begann, mir nach und nach in kürzester Zeit alle Wege abzusperren. Ich sah mich hektisch in alle Richtungen um und registrierte meine immer verheerender werdende Lage. Das Feuer wuchs und wuchs, sprang von einem auf den nächsten Baum über und die Sträucher versetzen den mit Blätter und Nadeln bedeckten Boden ebenfalls in Brand.

Dann sah ich nach vorn.

In dem Rauch sah ich einen Umriss.

Dort stand jemand.


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Guten Abend ihr Lieben,

es geht weiter in Level 1.


Wie hättet ihr euch entschieden?

Hättet ihr auch so gehandelt wie Katy?


Da ich mittlerweile einige feste Leser

habe, habe ich schon das letzte Kapitel

jemandem gewidmet und auch dieses

widme ich jemandem,

einfach als kleines Dankeschön,

dieses Kapitel widme ich der lieben @s-ch-love

Vielen lieben Dank für all deine Votes

und Kommentare.


Liebe Grüße

Pekoelinchen

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