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Kapitel 20: Das Zusammentreffen Teil 2

„Hey", sagte er nachdem er sich seine Tasche über die linke Schulter geworfen hatte und ging dann lächelnd an mir vorbei.

„Hey", erwiderte ich und sah ihm nach.

„Komm Katy wir haben Haus E", sagte Loreen.

„Ich komm", sagte ich. Oh man er war einer der Spieler. Ich konnte es nicht glauben und wollte es auch nicht. Er war hier. Meine Gedanken spielten verrückt, jetzt schon! Wegen einem Jungen! Katy, du hast wichtigeres, worüber du dir jetzt den Kopf zerbrechen solltest.

Loreen ging vor, ich folgte ihr. Wir gingen zum besagten Haus mit dem E vorne drauf. Es war ein kleines zweistöckiges Haus in grau, wenig Fenstern und einem flachen Dach. Wir traten ein und ich bemerkte, dass Loreen nicht zum ersten Mal hier, naja sie hatte schon ein Spiel miterlebt. Unten befand sich rechts eine kleine Küche, die sehr edel wirkte. Wir standen in eine Art Wohnzimmer. Hier befanden sich ein Sofa, ein paar Pflanzen und ein Sessel, dazu ein Fernseher und ein Bücherregal. Dann gab es noch drei Türen. Geradeaus befand sich eine Treppe. Alles war einfach ganz anders als Zuhause. Wir hatten nicht so viele Möbel und auch nicht so edle.

„Geh schon mal hoch ich werde kurz weggehen um etwas zu besprechen. Der Bereich oben gehört dir."

Was, er gehört mir? Dachte ich. Was für ein Luxus. Zuhause hatte ich nur ein kleines Zimmer.

Ich ging die Treppe nach oben und öffnete gespannt die Tür. Ein heller Raum befand sich hinter der Tür. Die Einrichtung war ähnlich wie unten. Ich hatte hier mein eigenes kleines Reich. Ein Himmelbett stand auf der gegenüberliegenden Seite und bot Platz für zwei. Daneben befand sich ein kleiner Nachttisch mit einer hübsch verzierten Lampe darauf. Neben dieser stand eine Flasche Wasser und ein Wecker. An der linken Seite des Zimmers war eine Kommode und ein Kleiderständer, sowie eine Topfpflanze. Rechts im Zimmer ein Schminktisch. Es gab auch einen kleinen Balkon. Ich öffnete die Tür und trat auf den Balkon. Von diesem konnte ich alle anderen Häuser sehen, so wie Loreen es mir gesagt hatte. Ich bekam erste Eindrücke von den anderen Teilnehmern die nach und nach eintrafen. In dem Haus gegenüber sah ich den Jungen wieder. Er bemerkte meine Blicke und dann wank er mir zu, ich tat es ihm gleich. Dann lächelte er und ich konnte nicht anders, als es zu erwidern. Sein Lächeln war einfach wunderschön. Aber dann dachte ich an Marlon. Immerhin wollte er sich nach den Spielen mit mir treffen. Aber andererseits war noch nichts passiert und wer weiß, ob ich je wieder nach Hause kommen würde....Dann kam Loreen herein.

„So Katy wir müssen dich fertig machen. Er ist süß oder?" Oh nein sie hat meine Blicke gesehen. Peinlich! Ich wurde rot.

„Ähm ich weiß nicht, was du meinst", stotterte ich. Natürlich wusste ich es und ich wusste auch, dass sie es wusste, dass ich weiß was sie meinte.

„Ich hab schon bemerkt wie du ihn angesehen hast. Das ist auch völlig in Ordnung aber vergiss nicht Katy, er ist dein Konkurrent."

„Das weiß ich Loreen." Ich wusste es nur zu gut. Leider war er das. Ich kannte ihn zwar nicht, fühlte mich aber zu ihm hingezogen. Ist das komisch? Ja! Aber ich fühlte so.

Natürlich wusste ich das es falsch ist mit ihm zu flirten. Ich sollte gar nicht erst damit anfangen. Denn aus uns würde nie etwas werden. Wir waren Konkurrenten. Wir würden es immer bleiben. Selbst nach den Spielen. Es würde uns immer verfolgen. Besonders wenn einer von uns gewinnen sollte. Das würde immer im Weg stehen. Also warum dann erst etwas anfangen was keine Zukunft hat.

„So Katy wir sind fertig," sagten meine beiden Stylistinnen. Ich war mal wieder so in Gedanken, dass ich nichts von meinem heutigen Styling mitbekam.

Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah von Kopf bis Fuß anmir herunter uns sah mich, wie ich mich noch nie gesehen hatte.

Ich trug ein schwarzes Kleid. Es war irgendwie sexy aber auch nicht zu freizügig. Es war schlicht aber gleichzeitig besonders. Der Stoff wirkte leicht. Das Kleid hatte einen besonderen Schnitt. Von der Hüfte abwärts bis zu den Knien wo das Kleid endete hatte es eine leichte Wellung die auf irgendeine besondere Art Schwung brachte auch wenn ich mich nicht bewegte. Meine Haare waren gelockt und wirkten elegant. Alles passte perfekt zusammen. Mein Makeup betonte vor allem meine Augen. Sie waren schwarz, verrucht und wirkten geheimnisvoll.

„Es geht in ein par Minuten los, bist du bereit Katy?" Fragte Loreen.

Bereit? Ich? Nie. Das war ja das Problem! Ich würde weder jetzt noch irgendwann für etwas hier bereit sein. Wieso hab ich mich eigentlich beworben?

„Nein, aber es bleibt mir nun keine Wahl mehr."

„Alles wird gut."

„Ich hoffe du hast recht und das ganze wird nicht nur eine einzige Show für die Kameras und die Menschen draußen. Ich möchte wirklich etwas über die Anderen erfahren."

Und dann war es nun endlich soweit. Ich stieg ins provisorische Auto. Dieses fuhr nur einmal um den Block und ließ mich vor dem Gebäude hinaus, wo das Treffen statt finden sollte.

„Katy, Katy", riefen die Fotografen und Moderatoren. Ich wusste nicht genau wo ich als erstes hinsehen sollte. Überall blitze es, überall riefen sie meinen Namen. Ich stand ziemlich unbeholfen dort und blickte vermutlich auch ziemlich verwirrt in die Runde, dies wurde mir nach einigen Sekunden geistiger Abwesenheit bewusst. Dann entschied ich mich doch mal zu versuchen zu Posen und mir ein Lächeln aufzusetzen damit es nicht wieder einmal Kritik hageln würde. Allerdings wusste ich nicht was schlimmer war. Das verwirrt dastehende Mädchen oder das ich-versuche- mal-zu-Posen aufgesetzte Mädchen das ich jetzt war. Schließlich ging ich zu einem Mann der ein Mikrofon in der Hand hielt und immer wieder meinen Namen rief.

„Hallo Katy, wie geht es dir momentan?" Fragte er, während er mir das Mikrofon in die Nähe meines Mundes hielt.

„Ich bin etwas aufgeregt, alles ist so neu und ungewohnt aber dennoch fühle ich mich gut und freue mich, dass ich hier dabei seien darf", sagte ich und versuchte überzeugend zu klingen.

Diese Frage wurde mir immer und immer wieder gestellt als ich von einem Moderator zum nächsten ging. Ich hoffte einfach nur, dass alles gut gelaufen war und die Schlagzeilen gut ausfallen würden. Alles war so ungewohnt, dennoch nur von kurzer Dauer. Bald würde ich im Spiel sein und keinerlei Menschentrubel würde sich um mich versammeln. Ich würde lange Zeit sicher niemanden sehen und ganz auf mich allein gestellt sein. Ich sollte jede Minute genießen, keiner sagte das ich das überhaupt alles überleben werde. Niemand wusste das nun mal.

Allein war ich hier aber nicht. Hinter mir traf nun dieses Mädchen ein, das mir gleich unsympathisch gewesen war. Sie hatte offensichtlich kein Problem mit den ganzen Kameras und Moderatoren. Sie genoss es offesichtlich so im Rampenlicht zu stehen. Sie wirkte arrogant, selbstsicher und künstlich. Sicher kam sie schon aus einem reichen oder berühmten Elternhaus und wollte nun selbst in die Öffentlichkeit. Ich bin mir nicht sicher ob es eine Masche war aber sie wirkte alles andere als echt. Dann sah sie zu mir herüber und lächelte erst, dann wank sie. Plötzlich kam sie auf mich zu und legte einen Arm um mich. Sofort waren wir in einem Lichtermeer  der Kameras gefangen. Die Fotografen fotografierten was das Zeug hielt. Bald schon konnte ich kaum noch etwas sehen. Dann löste sie sich wieder von mir und lächelte mich an. Ich tat es ihr gleich. Froh das überstanden zu haben ging ich richtung Tür.

Drinnen erwartete mich zunächst ein kleiner Flur. Dieser Flur war hell erleuchtet, dass war wohl auch nötig, denn Fenster gab es hier unten auf der Etage nicht. An der linken Wand hingen Bilder von den letzten Spielen und an der rechten Wand hingen alle Sieger. Was muss das für ein Gefühl sein, Menactory zu gewinnen?  Ich betrachtete sie gefühlt eine halbe Ewigkeit, in Wahrheit aber müssen es nur einige wenige Sekunden gewesen sein. Dann riss mich jemand aus meinen Gedanken.

„Hey, so sieht man sich wieder."

„Hey", sagte ich und sah ihn an. Es war wieder dieser Junge. Dieser sehr gut aussehende Junge. Endlich, standen wir uns mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

„Ich heiße übrigens Leon. Leon Julsen."

„Ich bin Katy Havering, freut mich."

„Freut mich auch Katy", mischte sich ein anderer Junge ein. Er legte den Arm um mich und schon standen dort einige Reporter und schossen Fotos. Wo bitte kamen die jetzt her? Ich dachte wir wären sie nun mal kurz los!

„Und du bist?" Fragte Leon gelangweilt.

„Bryen Atlanta Kumpel, merk dir den Namen", sagte er in einem ziemlich arroganten Ton.

„Wir sehen uns noch", fügte er hinzu dann ging er.

„Was für ein Auftritt was?" Sagte Leon lächelnd und gerade so leise, dass die Reporter es nicht mitbekamen. Dann machten sie auch von uns Fotos.

Schließlich gingen sie aber und so auch alle anderen Anwesenden, die nicht Teilnehmer waren. Endlich. Endlich waren die Kameras mal einen Moment lang weg und wir hatten unsere Ruhe. Das wurde auch Zeit, aber ich wusste sie würden es nicht lange sein. Ich konnte mich einfach noch nicht mit ihnen anfreunden und mochte sie auch nicht. Aber fürs erste musste ich sie auch nicht mehr sehen. Sie waren weg und im Spiel nun ja da würde ich sie auch nicht sehen. Sie sind da aber nicht in Form von Kameramenschen sondern nur in Form von Geräten. Versteckt, so dass wir Spieler sie nicht bemerken sollten.Leon und ich gingen dem komischen Jungen von gerade nach und kamen in einen großen Raum. Die Spieler waren nun alle zusammen.

Dann gab es nur noch uns zehn.

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Einen schönen 1. Advent wünsche ich euch.

Es geht in großen Schritten auf

Weihnachten zu und für Katy geht nun

los. Nun haben wir schon einen

kurzen Eindruck von drei anderen

Spielern bekommen. Leon, Bryen und

diesem Mädchen. Wir und Katy werden alle

natürlich noch etwas besser kennen lernen.

Dieses Kapitel widme ich @nathalie_hawthorne

Danke für deine ganzen lieben Kommentare und das

Lesen meiner Geschichte. :-)

Liebe Grüße

Pekoelinchen

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