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1. Kapitel - Wo ist Jin?

Mein Name ist Jeon Jeongguk. Ich bin 18 Jahre alt und 1,78 Meter groß. Seit kurzem bin ich Mitglied in der Band BTS, wo ich Sänger, Tänzer und Maknae bin. Wir kriegen bald wahrscheinlich einen Plattenvertrag, im Moment befinden wir uns in der Beobachtungsphase. In dieser wird geguckt, ob wir das Zeug zur richtigen Bamd haben. Wir sind also alle Trainees. Nach außen hin mache ich den Anschein, alles sein perfekt, obwohl ich in mir drin mit vielen Verlusten klarkommen muss. Aber dazu später. Wenigstens ist heute ein schöner Tag.

V und ich waren zusammen Eisessen gegangen und nun sind wir auf dem Weg zurück zu unserem Tanzstudio, dass uns von Big Hit, unserem Label zu Verfügung gestellt wird. Am Anfang war das alles noch neu, und ich war sehr schüchtern, doch mittlerweile habe ich mich an den Tagesablauf gewöhnt, und die anderen Jungs sind mega nett.

Ihr müsst wissen, ich bin erst vor kurzer Zeit zu ihnen gestoßen, da der Onkel eines Klassenkameraden der Vater von Jimin ist und mich ihm vorgestellt hat, der mich dann wiederum einen Freunden vorgestellt hat. Ich bin der jüngste, aber die Jungs behandeln mich wie einen gleich ältrigen. Besonders V, der nach mir der jüngste ist. Ich denke mal, dass er sich noch an seine Zeit als Maknae erinnern kann.

Alles ist so, wie man es sich nur im Traum vorstellen kann. Ich denke an all die Erlebnisse die wir schon hatten und musste Lächeln.

„Was ist los, Kookie?", fragt mich V. Kookie ist der Spitzname den er mir gegeben hat, als er gesehen hat, wie gerne ich kookies mag. „Ach, nichts", antworte ich, „ich hab nur grad dran gedacht, was wir als Band schon so alles erlebt haben." V strahlt mich an. „Ja, ich glaube, du hast frischen Wind in unsere Band gebracht", sagt V und hackt sich bei mir ein. Ich muss lachen und V lacht mit.

„Du, Taehyung Hyung?", Frage ich. „Du kannst mich ruhig V nennen, ich habe nix dagegen. Außerdem ist es kürzer", Antwortet dieser. Ich lache ein kleines bisschen. „Ich Wollte nur mal fragen, wofür dieses V steht", sage ich und beobachte Tae ganz genau. „Achso, sag das doch gleich!", lacht er und fügt hinzu: „V steht für Victory, für den Sieg."

„Hast du so ein Glück, dass du nicht verlieren kannst, oder warum hast du dir diesen Namen gegeben?" „Naja, sagen wir es mal so: Ich liebe es zu lachen, aber das weißt du ja. Und mit meiner freundlichen Art kann ich fast jeden Menschen für mich gewinnen und somit auch so ziemlich alles bekommen, was ich will", fängt er an zu erzählen. „Uuuuh, Badboy!", unterbreche ich ihn lachend.

Tae lacht auch und fährt dann fort: „Jap, ich kanns halt. Jedenfalls habe ich wirklich Glück. Ich habe noch nie jemanden verloren, sei es weil der Kontakt abgebrochen ist oder weil diese Person gestorben ist." Dieser Satz versetzt mir einen Stich. Meine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben, als ich fünf Jahre alt war und seitdem lebte ich bei meiner Tante. Bis diese auch gestorben ist und ich mit meinem Onkel alleine lebte, bis ich schließlich mit den Jungs in eine WG gezogen bin.

Ja Tae hat wirklich Glück. Er scheint zu bemerken, dass ich mich daran erinnere und lenkt ein: „Tut mir leid, so war das nicht gemeint." „Ach, kein Problem, du kannt ja nichts dafür. Erzähl einfach weiter."

V ist anscheinend immer noch skeptisch erzählt allerdings weiter: „Außerdem sind die meisten Menschen, die mir begegnen, danach glücklicher. Deshalb habe ich diesen Namen." Ich nicke. Den Rest des Weges reden wir noch über dies und das und lachen viel. Dann sind wir nach gefühlten Ewigkeiten endlich da.

Ich öffne die Tür und zusammen mit Tae gehe ich zu unserem Trainingsraum. Es ist ungewöhnlich still. Er und ich treten ein und V ruft laut durch den Raum: „Annyeong meine lieben Kameraden. Und wie geht's wir stehts? Irgendwas passiert, während wir weg waren?"

Während er das sagt, schaue ich mich um. Nur vier Jungs sitzen vor uns auf dem Boden. Rap-Monster, Jimin, J-Hope und Suga schauen uns an. Sie sind zusammen gezuckt, als wir eingetreten sind, also waren sie vorher sehr ruhig und nicht bei der Sache.

Meine Augen wandern durch den Raum und nehmen jedes kleinste Detail wahr. Rap-Mons Gesicht ist leicht rot und unter seinen Augen sind leichte Schwellungen.

Suga guckt mittlerweile wieder auf den Boden, einen traurigen Blick im Gesicht. Alle sehen traurig aus. „Was ist los?", fragt V und geht auf Jimin und die anderen zu. „Und wo ist Jin?" Jimin antwortet nicht und auch sonst keiner. V hockt sich vor ihn und legt eine Hand auf seine Schulter.

„Sag schon, Jimin, wo ist Jin?" Jimin nuschelt irgendwas unverständliches. „Was?", fragt Tae nach. Jimin holt tief Luft und sagt: „Er ist tot."

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