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Kapitel 26

Gegenwart

Gared setzte sich wieder neben mich und reichte mir noch ein Bierglas, was ich mit einem dankbaren Lächeln erwiderte. Noah saß mir gegenüber und sah mit einem finsteren Blick an die Wand hinter mir. Edward hingegen tippte auf seinem Telefon und warf hin und wieder mal etwas in das Gespräch ein. Noah hielt sich komplett raus, was mir auch wirklich egal war. Ich würde mir nicht den Abend wegen seiner Laune vermiesen lassen.
Ich nippte an meinem zweiten Bier und widmete mich Gared, der mir einen Frage stellte. „Dann erzähl mal Mary! Wie ist es dir in den letzten Jahren ergangen?"
Ich zuckte mit den Schultern. „Im letzten College Semester hab ich entschieden doch zu studieren. Also hab ich das College abgebrochen und bin jetzt im ersten Jahr auf  der NYU, um dort Chemie und Physik zu studieren. Naja, und ich arbeite in einem zwei Wochen Intervall bei Starbucks."
Gared trank von seinem Bier und hatte ein stummes Lächeln auf den Lippen. „Es freut mich, dass du tatsächlich studierst. Aber... wie läuft dein Liebesleben?"
Mein Blick schweifte zu Noah, aber ich ertrug es nicht ihn länger anzusehen, also wendete ich mich wieder ab. Ich hatte nie gewollt, dass es zwischen uns beiden so war. Es war nie so geplant. Die nächsten Worte verließen meinen Mund nur schwer. „Ich habe einen Freund."
Gared's Augen wurde groß. „Erzähl mir mehr."
„Naja," Schluckend sah ich auf die Tischplatte und merkte wie nun auch Edward interessiert aufsah. „Er heißt... Jacob. Ja, genau. Wir sind seit vier Monaten zusammen."
Ich biss mir auf die Lippe. Jacob war mein bester Freund und wenn er herausfinden würde, dass ich ihn zum Lügen benutzte wäre er unglaublich sauer. Er hasste Lügen wie die Pest. Also konnte ich nur hoffen, dass er es nicht rausbekommen würde! Wie sollte er auch! Niemand würde es ihm sagen.
Edward richtete sich auf und stupste meine Schulter. „Warum hast du nichts gesagt?"
Ich rieb mir über meine meine plötzlich schmerzende Stirn und blinzelte um den Schwindel abzuschütteln. „Es kam einfach noch nicht zur Sprache."
Noah sah kurz zu mir. In seinen Augen schimmerte etwas, aber die Mauer versperrte mir die Sicht. Mein Herz zog sich zusammen.
Ich klärte meinen Hals und blickte von dem braunhaarigen Schönling weg.
Auch Edward warf einen prüfenden Blick zu Noah, der dann seine Augenbrauen zusammenzog. „Ist er gut zu dir?"
Ich lächelte ihn an, wobei ich mir unauffällig meine Hand auf meinen Bauch drückte. Ich fühlte mich gerade nicht sonderlich gut. Es zog und pikste in meinem Bauch, mal wieder.
„Er ist ein echt netter Kerl! Er behandelt mich sehr g-gut."
Mit einem unterdrückten Stöhnen presste ich meine Hand fester gegen meinen Bauch und wollte den schlimmer werdenden Schwindel weg blinzeln. Gared fasste nach meiner Hand und legte seine andere Hand auf meine Schulter. „Ist alles in Ordung?"
Die altbekannte Müdigkeit ergriff mich.
Mit kamen die Tränen vor Schmerz und ich schüttelte den Kopf. Alles in mir zog sich zusammen. Mit einmal Male wurde mir so heiß, dass ich dachte ich würde verbrennen.
Panisch krallte ich mich in Gared's Pullover und das so hektisch, dass seine Brille beinahe runter fiel.
Plötzlich fehlte mir die Luft zu atmen und ich schnappte erschrocken nach Luft. Meine Hand fand den Weg zu meinem Hals und ich versuchte krampfhaft wieder Luft zu bekommen. Edward sprang auf und schob meinen Stuhl nach hinten.
Er fasste an die Pulsader meiner Hand und übte Druck aus, aber das konnte ich durch den Wasserfall an Schmerzen kaum spüren.
„Tachykardie und Dyspnoe! Leg sie auf den Boden, Gared!"
Ich spürte Hände an meinem Körper und den harten Holzboden unter meinen Rücken. Jetzt blickte ich an die braune Decke und sah die verschwommenen Lichter, wie flüssige Diamanten.
Gared hielt geschockt seine Hand vor den Mund. „Siehst du ihre Augen? Und ihre Haut?"
„Akutes Leberversagen?" hauchte Edward, aber ich bekam das schon gar nicht mehr mit. Ich schloss meine Augen. Ich war müde.
Müde, müde, mü...
Ein Ruckeln lies mich hektisch meine Augen öffnen und ein und ausatmen. Grelles Licht überflutete meine Reize. In meinem Blickfeld erschienen Menschenköpfe, deren Körper in einem blauen Kittel steckte. Mir wurde etwas auf die Nase und den Mund getan, wodurch ich besser atmen konnte.
„Edward? Wo ist Edward?" fragte ich mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte. Es war sehr leise und außer Atem, aber eine Frau verstand mich.
„Sie warten alle auf dich. Wir machen erst einmal ein paar Tests und geben dir was gegen die Schmerzen. Danach können sie zu dir. Mach dir keine Sorgen! Du bist in sehr guten Händen!"
Ich war verwirrt. War ich im Krankenhaus? Wieso? Was würde passieren? Würde ich sterben?
Mein Kopf fiel zur Seite.
Er war schwer.
Aua.
Ich war müde.

over and out.

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