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pfui Teufel

Jungkook pov

Ich stehe nun also in der Küche und mache Frühstück für mich und einen Dämon. Was für ein skurriles Szenario. Taehyung kommt gar nicht auf die Idee sich vom Surren der Kaffeemaschine oder dem Blubbern des Wasserkochers stören zu lassen und liegt laut schnarchend auf dem Sofa. Schön, dass er so ungestört schlafen konnte. Ich dagegen habe mir die Nacht um die Ohren geschlagen, meine Augenringe haben überirdische Ausmasse angenommen. Das liegt wohl unter anderem daran, dass ich mich mit Taehyung auf dem Sofa nicht wirklich sicher gefühlt habe.

Der blonde Dämon dreht sich murrend auf die andere Seite und reibt sich die müden Augen. «Verspürst du den Drang das Haus abzufackeln?», brummt er kaum hörbar und setzt sich auf die Kante der Couch. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf und die Hälfte des Zuckers, der eigentlich in meiner Tasse Kaffee hätte landen sollen, verteilt sich über den Tisch. «Äh, nein. Im Normalfall verspüre ich diesen Drang nicht.»

Taehyung setzt sich an den Tisch und betrachtet mit hungrigen Augen die Brötchen. «Nein? Ich auch nicht. Keine Ahnung wie ich da grad draufgekommen bin.» Er greift nach dem Stück Butter und beisst herzhaft zu. «Ah muss ich mir Sorgen machen?» Ich nippe an meinem Kaffee und verbrenne mir die Zunge. «Du weisst, dass man eigentlich Brot dazu isst, oder?»

Der blonde schaut mich verwirrt an. «Was, echt?» Er zuckt mit den Schultern, greift nach einem Brötchen und beisst hinein, nur um sich gleich darauf die restliche Butter in den Mund zu stopfen. «Eigentlich wollte ich davon auch noch was abhaben.» Ich seufze resigniert und rühre weiter in meinem Kaffee.

«Wie kommt es eigentlich, dass du, als Theologiestudent, mich bei dir wohnen lässt, mh? Hast du heimlich schon den nächstbesten Exorzisten gerufen?» Der Blonde mustert mich skeptisch. «Weisst du, mich interessiert das Ganze eigentlich nicht wirklich. Mein Vater zwingt mich zu diesem Studium und so lange du mir keinen Ärger machst, macht es mir nichts aus ein bisschen weniger einsam zu sein.»

«Ich versteh das Problem nicht. Warum machst du nicht einfach, was dir gefällt? Wertvoller Ratschlag eines Dämons. Ich kenn mich mit sowas aus.» Taehyung leckt sich genüsslich die buttrigen Finger, während ich noch immer in meinem inzwischen kalten Kaffee rühre.

«So einfach ist das nicht. Ich will ihn nicht enttäuschen, aber das verstehst du wahrscheinlich nicht.», nuschle ich leise in meine Tasse. Taehyung zuckt bloss unbesorgt mit den Schultern. «Wenn du meinst»

Der blonde Dämon tunkt seinen Finger in die Marmelade und leckt ihn ab. Ich verziehe angewidert das Gesicht, sage jedoch nichts, sonst verspürt er vielleicht doch noch den Drang das Haus abzufackeln, wer weiss ...

«Sag mal, kann ich mitkommen in die Uni? Sonst bin ich den ganzen Tag allein hier in deinem Haus und das willst du doch nicht, oder?» Taehyung wackelt mit seinen Augenbrauen, ein gefährliches Grinsen auf den Lippen.

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