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den Teufel tun

Taehyung pov

Die Sonne scheint grell durch das Fenster, die Vögel zwitschern. Leise pfeife ich vor mich hin, brate Spiegeleier in der Pfanne, was ich inzwischen sogar ganz gut hinbekomme. Mit den Gedanken bin ich bei Jungkook. Er ist gestern in meinen Armen eingeschlafen, so fertig war er. In all den Leben, die ich auf er Erde verbracht habe, habe ich ausschliesslich starken Menschen gedient. Machtgierige Adlige, geldgierige Kleriker, nach Rache dürstende Juristen, Königen und Kaiser, die in ihrer Langeweile gerne Menschen quälten.

Jungkook hat mich stets wie einen Menschen behandelt. Er hat mich nie um etwas gebeten, was ihn in irgendeiner Art bevorteilt hätte. Kein Geld, kein Ruhm, keine Macht, nichts der Gleichen. Er wäre gar nicht auf die Idee gekommen. Er ist so lieb, so sanft. Wie bin ich überhaupt hier gelandet? Was hält mich hier?

Gedankenverloren rühre ich in der Pfanne herum, das Spiegelei wurde inzwischen zu Rührei verarbeitet, als Jungkook verschlafen die Treppe hinunterkommt. «Du bist noch hier? Ich dachte du wärst schon in der Uni.» Ich drehe mich verblüfft zu ihm um.

Er reibt sich müde den Schlaf aus den Augen. «Ich geh nicht mehr hin, hast du nicht gehört? Ich schmeiss das Studium. Ausserdem muss ich uns ne neue Wohnung suchen. Und ich muss was finde, wo ich arbeiten kann.» Mürrisch lässt er sich auf einen der Stühle plumpsen und giesst sich ein Glas Wasser ein.

Ich lache leise in mich hinein. Er sieht so süss aus, wie er da sitzt in seinem gelb-weiss gestreiften Pyjama, die Haare total verwuschelt und die Augen noch halb geschlossen. «Hm, klar erinnere ich mich. Ich hätte bloss nicht gedacht, dass du es so ernst meinst, aber ich bin dabei. Lass uns neu anfangen.» Ich verteile das Essen auf zwei Teller und schiebe ihm einen hin.

«Alles klar, dann bleib du hier, aber ich geh noch ein letztes Mal. Schliesslich habe ich mir von Anfang an vorgenommen jedes Aspergill gegen Toilettenbürsten auszutauschen. Das lasse ich mir auf keinen Fall entgehen.» Kookie kichert leise in sein Glas. «Diese Weihwasser Wedel Dinge?» Ich nicke grinsend und kaue zufrieden auf meinem Essen herum.

Jungkook pov

Den ganzen Tag über suche ich im Internet nach Anzeigen für eine kleine Wohnung, die auch nur annähernd bezahlbar wäre, was sich als schwieriger als gedacht herausstellte. Vor allem, weil ich nur sehr wenig Ersparnisse besitze von irgendwelchen Nebenjobs.

«Na, schon was gefunden?» Ich zucke erschrocken zusammen und drehe mich zu Tae um. Niedergeschlagen schüttle ich den Kopf und wende mich wieder dem Laptop zu. «Hm, ich helfe dir suchen, ja? Aber erst muss ich noch was erledigen. Ich bin spätestens morgen früh wieder da.»

Misstrauisch runzle ich die Stirn. «Wo gehst du denn hin? Du haust doch jetzt nicht ab, oder?» Taehyung kichert leise und zupft an einer meiner Haarsträhnen herum. «Ich komme zurück, versprochen. Aber ich kann dir nicht sagen, was ich mache. Sieh es als Überraschung.»

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