Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

9. Aushilfslehrer

Louis hatte sich den ganzen restlichen Montag gedanken darüber gemacht, was wohl am sinnvollsten wäre. Wie er Liam am schnellsten kennenlernen könnte. Und leider kam er auf den Entschluss, dass der Kindergarten ihn nicht sonderlich weiter brachte. Wenn er Liams Arbeitskollege wäre, dann würden sie sich bestimmt öfter unterhalten können. Das einzige Problem war, dass Louis keinen Abschluss hatte, aber Claire existierte ja auch noch. Die könnte ihm doch sicherlich helfen.

Mit dieser Einstellung verließ er am Dienstag das Haus. Er hätte Eleanor auch einfach fragen können, ob sie ihm Claires Nummer gibt und er sie anrufen könnte, aber das wäre ja langweilig.

Aus diesem Grund stand er nun ein weiteres Mal vor ihrem Haus und klingelte. "Evans?", hörte man die Stimme ihrer Mutter. "Hallo, hier ist Louis. Ist Claire da?", fragte Louis höflich. "Ja, aber sie erwartet keinen Besuch", antwortete ihre Mutter. "Es ist aber wichtig", meinte Louis ungeduldig und tappste von dem einen Fuß auf den anderen. "Aber-" "Bitte Frau Evans", unterbrach Louis die," ich brauche nicht lange." "Nagut, aber beeil dich. Wir müssen gleich auf ein wichtiges Geschäftsessen!", meinte ihre Mutter streng und ließ ihn eintreten. Er lief schnell die Treppen herauf. Er wusste noch wo Claires Zimmer lag, weswegen er einfach reinplatzte.

"Louis", zischte sie erschrocken. Die trug ein rotes Kleid und noch ein Handtuch auf den Haaren. "Was machst du hier?", fragte sie und drehte sich zu Louis um," du platzt gerne dann in ein Zimmer, wenn man skch umzieht oder?" "Entschuldigung", erwiderte er leise und schloss die Zimmertür," aber ich habe eine Idee wie ich mich wieder mit Liam anfreunden kann." "Louis, wäre es nicht viel einfacher wenn du einfach zu ihm fährst", nörgelte die Blondine und legte das Handtuch beiseite," wenn du eh einmal hier bist, mach mir bitte einmal das Kleid zu." Louis nickte und schloss den Reißverschluss von ihrem Kleid. "Wie komisch wäre das wenn ich mich einfach vor sein Haus stelle und sage, hallo Liam, wir kennen uns schon ein bisschen, aber mit sechs bist du dann aus Manchester weggeflogen. Jetzt bin ich hier und möchte wieder mit dir befreundet sein", sagte Louis kopfschüttelnd," er würde mir bestimmt einfach die Tür vor der Nase zuschlagen oder würdest du jemandem glauben der vor deiner Tür steht und meint er kennt dich schon etliche Jahre." "Das ist ein guter Punkt", merkte sie an und kämmte ihre Haare. Louis setzte sich auf ihr Bett und seufzte. "Liam arbeitet als Hausmeister in einer Schule", erklärte Louis," wie wäre es wenn ich mich dort als Aushilfslehrer bewerbe und hin und wieder mal was kapput mache." "Dann hasst er dich", meinte Claire leise," weil du ihm Arbeit machst." "Mh, da könntest du recht haben", grübelte Louis," aber ich könnte mich dann mit ihm anfreunden, weil wir wären dann ja Arbeitskollegen." "Und wenn du ihm dann sagst das du aus Manchester kommst, erklärt er dich für einen Psycho, weil du ihm lieber nachspioniert hast anstatt ihn einfach anzusprechen", sagte Claire leise. "Das könnte durchaus passieren, aber ich setzte es drauf an", meinte Louis und zuckte mit den Schultern. "Okay, du hast jetzt einen Plan, dass ist super, ber warum bist du hier?", fragte Claire verwirrt und sprühte Haarspray in ihre Haare.

"Naja. Ich brauche dein Hilfe", lachte Louis nervös," ich habe keinen Schulabschluss oder ähnliches." Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn mit einem Dein-Ernst-Blick. "Wie soll ich dir den helfen Louis?", fragte sie und stand auf. "Du musst mir helfen ein Zeugnis zu fälschen", antwortete Louis und lachte nervös. "Das ist einfach", erwiderte Claire," wir nehmen einfach mein Zeugnis und ändern es etwas ab." "Das funktioniert?", fragte Louis überrascht. "Aber natürlich", antwortete Claire grinsend," glaubst du Mike hätte es sonst gedchaft dort zu sein wo er jetzt ist?" "Das hätte ich jetzt nicht erwartet", murmelte Louis und erhob sich von Claires Bett.

Es klopfte an der Tür und beide schauten zu der Tür. "Claire kommst du dann?", fragte ihre Mutter. "Nein tut mir Leid", antwortete sie und schüttelte den Kopf," ich muss noch etwas erledigen." "Du hast-" "Ja gesagt das ich mit komme, aber da ist wohl was zwischen gekommen", erwiderte sie und lächelte ihre Mutter entschuldigend an, die nur die Augen verdrehte und das Zimmer verließ. "Wir hätten das auch auf Morgen verschieben können", sagte Louis unsicher. "Nein, ich hatte eh keine Lust mit zu kommen", erklärte die Blondine ihm," außerdem ist es mir sowieso egal was sie denken. Ich ziehe sowieso bald weg." "Was, wohin?", fragte Louis erschrocken. "Los Angeles, Paris oder New York", antwortete sie lächelnd," ich muss aus dieser Stadt raus. Hier ist alles so normal, so gewöhnlich, so langweilig." "Das verstehe ich", erwiderte Louis nickend. Er hatte sich früher auch immer gewünscht aus dieser Stadt heraus zu kommen. Er hatte Fernweh genauso wie Claire gerade.   "Das tut nun aber nichts zur Sache", meinte sie und stöckelte in ihren Highheels aus dem Zimmer, weswegen Louis ihr nach ging.

Das Haus von Claire war riesig. Die Räume waren hell und schön. Es hatte etwas gemütliches, aber es hatte trotzdem etwas gemütliches. Es hingen Bilder im Flur von irgendwelchen Künstlern, die wahrscheinlich berühmt waren, aber Louis kannte die Gemälde nicht. Staunend folgte er ihr durch die Räume. Jeder einzelne war einzigartig und brachte Louis erneut zum staunen. Die neue Zeit war wirklich faszinierend für Louis.

"Willkommen im Arbeitszimmer meines Vaters", sagte sie und stieß die weiße Tür auf. An der Wand himg ein riesen Bilfschrim und auf der rechten Seite war ein großes Fenster, weswegender Raum hell war. "Bist du dir sicher, dass wir das einfach so machen dürfen?", fragte Louis nun etwas unsicher. "Nein, aber egal", antwortete Claire lachend," wir dürfen eigentlich überhaupt nicht hier rein." "Was wenn sie uns erwischen?", fragte Louis panisch. "Werden sie nicht", antwortete Claire," wieso sind alle Männer immer solche Angsthasen?" "Was meinst du?", wollte Louis irritiert wissen. "Ich habe mit Mike auf dem Arbeitstisch meines Vaters geschlafen", sagte sie und tippte etwas auf dem Laptop herum. Louis, der sich auf dem Arbeitstisch abgestützt hatte nahm seine Hand dort weg. "Claire", zischte er angewidert. "Er hatte auch Angst das meine Eltern nachhause kommen", fuhr sie einfach fort. "Claire", zischte Louis erneut" das ist widerlich!" "Ich weiß", stimmte die Blondine ihm zu. Es herschte kurz Stille und Louis schaute aus dem Fenster.

Es war wieder einer dieser Moment, wo er Harry vermisste. Es war jetzt gut eine Woche vergangen und er hatte den Lockenkopf nicht mehr gesehen. Er verisste ihn, aber irgendwie auch wieder nicht. Louis verstand seine Gefühle im Moment selber nicht.

"Und fertig", meinte Claire grinsend und riss Louis somit aus seinen Gedanken. Er drehte sich um und musterte sie. "Wieso machst du das für mich?", fragte Louis ruhig und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Wieso mache ich was?", fragte die Blondine irritiert und schaute zu Louis. "Mir helfen. Wieso hilfst du mir?", fragte Louis interessiert. "Ich mag dich, Louis", antwortete sie lächelnd," du bist der erste Normalo den ich mag." Louis grinste und schüttelte den Kopf. "Ich fühle mich geehrt", meinte er belustigt. "Das solltest du auch", erwiderte sie und nahm das Zeugnis aus dem Drucker," dein Zeugnis." Louis nahm das weiße Blatt staunend entgegen. "Krass", flüsterte Louis. "Ich gratuliere, hast einen guten Abschluss im Jahr 2190 gemacht", erwiderte sie grinsend und stand auf. "Danke, ich habe mir viel Mühe gegeben", sagte Louis lächelnd," sehe ich wirllich aus wie achtundzwanzig?" Dies hatte er sich auch nur eben in einer anderen Zeit. Sie lachte. "Nein, aber so ist es einfacher", antwortete sie," wir alt bist du wirklich?" Louis überlegte kurz. Eigentlich war er schon stein alt, aber sein Aussehen hing noch immer bei achtzehn. "Zwanzig", antwortete er. "Ich hätte achtzehn geschätzt", grübelte die Blodnine," aber hast dich gut gehalten." "Danke", grinste Louis.

"Geht's Morgen dahin?", fragte sie neugierig und ging ins Wohnzimmer. "Ja", antwortete Louis nickend," ich hoffe wirklich, dass dieser Plan aufgeht, weil Plan B der Kindergarten, der ist vielleicht doch nicht so gut." "Aber dir ist schon klar das du als Lehrer auch was machen sollst oder?", fragte Claire und schüttete sich etwas Wasser in ein Glas. "Ja, aber so schwer kann das doch nicht sein", meinte Louis und verdrehte die Augen," ich nehme so Fächer wie Religion, Politik oder Kunst." "Wie interessant", merkte Claire sarkastisch an," du könntest auch dieses Fach unterrichten wo es so ums Leben geht." Louis zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. "Auch egal", wank die Blondine ab," ich gehe mich jetzt umziehen. Ist noch irgendwas sonst würde ich jetzt gehen und Netflix schauen." "Nein hab alles", antwortete Louis nickend und trat mit ihr in den Flur. "Super. Meld dich Donnerstag einfach mal oder nein, komm am besten vorbei", schlug sie vor. "Geht klar, dann bis Donnerstag", verabschiedete er sich von ihr und verließ das Grundstück.

Louis erzählte Eleanor erst am nächsten Tag was er vorhatte, weil sie am Abend mit Oli azs war. "Du bist bescheuert", war ihre Antwort," du kannst doch nicht dein Zeugnis fälschen!" "Es ist ja nicht richtig gefälscht", meinte Louis und zuckte mit denSchultern," es ist nur-" "Du kannst es ruhig anders nennen, dass macht dir Sache dann auch nicht besser!", zischte Eleanor," das ist illegal." "Ja, aber ich benutze es ja nicht für einen bösen Zweck", meinte Louis und zuckte mit den Schultern" außerdem verdiene ich so ein bisschen Geld!" "Wenn du im Knast landest, ich hole dich nicht raus", zickte sie. "Wird nicht nötig sein", antwortete Louis lächelnd," wünsch mir Glück! Danach gehe ich dann noch einkaufen, man sieht sich." "Viel Glück du Idiot", flüsterte sie und nippte an ihrem Kaffee.

Louis war zuversichtlich. Er hatte genug Selbstbewusstsein, um in das Büro des Schulleiters zu tretten. "Herr Tomlinson, sieh haben angerufen", sagte er lächelnd und reichte Louis die Hand," setzen sie sich." Louis lächelte und setzte sich. Er hielt das Zeugnis in der Hand, welches ihm diesen Job verschaffen würde. "Ich bin Herr Wood, ich bin froh das sie angerufen haben, weil wir könnten wirklich noch eine Aushilfe gebrauchen", sagte er und schaute Louis genau an," ich hatte sie mir etwas älter vorgestellt, wie alt sind sie wenn ich fragen darf?" "Achtundzwanzig", antwortete Louis. "Oh, Tut mir Leid", entschuldigte er sich," sie sehen jünger aus." "Das höre ich oft", erwiderte Louis und lachte leise. "Nun gut", fuhr Herr Wood fort," würden sie mir dann bitte ihr Zeugnis reichen?" "Aver natürlich", antwortete Louis und reichte es ihm. Er sah drüber und nickte. "Das sieht doch ganz gut aus", murmelte er und schaute wieder hoch. Louis schaute den älteren Mann abwartend an. "Frau Hood ist ausgefallen vor wenigen Tagen", fing er und legte das Zeugnis auf seinem Schreibtisch ab," sie hatte nur ein Fach und die Stunde, inder Schüler selber lernen sollen, aber trotzdem fehlt sie uns nun. Sie müssen nicht viel machen. Frau Hood müsste in ein, zwei Monaten wieder da sein. Dies wird ihre Probezeit sein, bis dahin können sie und auch ich überlegen ob dies das richtige ist." "Natürlich", antwortete Louis nickend. "Super. Sie können Morgen anfangen. Ihr Fach ist Geschicht", fuhr er fort und reichte Louis sein Zeugnis. "Gut. Dann bis Morgen Herr Wood", verabschiedete Louis sich und schüttelte noch einmal seine Hand. "Sein sie Morgen pünktlich um acht Uhr hier", erwiderte er noch bevor er Louis verabschiedete.

Als er aus dem Büro trat freute er sich aufgeregt und lief grinsend aus dem Gebäude, was er nun seine Arbeit nennen konnte. Nun war er einen Schritt näher an dem was er geplant hatte. Er war einen Schritt näher an Liam, Zayn und Niall. Er konnte es kaum abwarten sie alle drei wieder um sich zu haben.

Louis musste noch einkaufen, weswegen er auf den Parkplatz vor dem Einkaufsladen fuhr. Er hoffte James war wieder dort, den dann konnte er für ihn einkaufen und Louis konnte wieder dumm daneben stehen. Als er das große Gebäude betrat, in welchem viele Leute in Reihen standen, schaute er sich suchend um. "Louis", hörte er jemanden sagen, weswegen er sich umdrehte und James auf ihn zu kam," hey wie geht es dir?" "Gut und dir?", fragte Louis erleichtert das er hier war. "Danke, auch", erwiderte er lächelnd. "Super. Ich muss wieder einkaufen und ich fürchte du musst mir helfen", antwortete Louis. "Kein Problem, komm mit", erwiderte James und stellte sich mit Louis in einer Schlange an," und was hast du letzte Woche so gemacht?"  Er versuchte die Stille zu überspielen, was Louis ganz recht war, den er hasste Stille. "Ich habe jetzt einen Job als Aushilfslehrer", erzählte Louis. "Echt?", fragte James überrascht," ich dachte du wärst erst siebzehn oder achtzehn." "Nein", antwortete Louis lachend," ich bin zwanzig." James nickte. "Ich bin dreiundzwanzig", erklärte er. "Und was hast du so diese Woche gemacht?", fragte Louis und wollte den Smalltalk aufrecht halten. "Meine Schwester hat mich Besucht", antwortete er nickend," sie wohnt in Oslo bei ihrem Freund." "Cool", erwiderte Louis, dem das Gespräch ein wenig Unangenehm war. "Warst du schon einmal in einem anderen Land?", fragte James neugierig. "Nein, aber ich fände es mal interessant", antwortete Louis lächelnd," Paris fände ich interessant." "Achjan die Stadt der Liebe", schwärmte er grinsend.

Sie waren auch schon dran, weswegen sie ihren Smalltalk fallen ließen. "Also was brauchst du?", fragte James. "Warte Eleanor hat mir einen Einkaufszettel geschrieben", murmelte Louis und zog den Zettel aus seiner Jackentasche," Burgerbrötchen, Salat, Tomaten, Gurken.." Louis zählte die Liste auf und James tippte die Dinge ein. Eleanors Liste war mal wieder ewig lang, weswegen James lachen musste. "Wieso habe ich das Gefühl, dass euer Haus jedes Mal komplett leer ist?", fragte er lachend und schüttelte den Kopf.

A/N hab nicht noch mal drüber gelesen, also falls Tippfehler drin sind tut es mir Leid. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro