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8. Treffer

Den Sonntag verbrachte Louis mit einer Existenziellerkriese im Bett. Er fragte sich wie sein Leben weitergegangen wäre, wenn es Harry nicht gegeben hätte. Wären seine Freunde dann vielleicht zusammen gestorben und nicht alle in anderen Städten? Er fragte sich was er aus seinem Leben gemacht hätte. Ob er ewig hinter seinen Eltern hergedackelt wäre oder ob er auch aufegstanden wäre und ihnen gezeigt hätte was er wollte. Der Mut kam eigentlich nur wegen Harry, weswegen er sich fragte ob er es auch ohne ihn geschaft hätte.

Jede Entscheidung in seinem Leben hatten entweder Jay oder Marc getroffen oder hatten etwas mit Harry zutun, der ihn auch irgendwie beeinflusste. Hatte er überhaupt schon eimmal etwas selber entschieden, was weder von Harry oder den beiden selbstbenannten Eltern gewollt war? Ja, war Louis Antwort.

Seine Reise auf die Erde war seine Entscheidung. Alles was er hier getan hatte, hatte weder was mit Harry noch mit Jay oder Marc zutun. Auf der Erde konnte er nun endlich für sich selbst entscheiden. Es gab keine Person, die über seine Schulter schaute und meinte er sollte etwas anders machen, weil sie es auf seine Art nicht gut fanden. Louis war selbst Verantwortlich für seine Entscheidungen und er fühlte sich nicht mehr so abhängig von allen. Er hatte Freunde gefunden, die ihm halfen, auch wenn er ihnen eine kleine Lüge erzählen musste, damit sie ihm halfen, aber das war schon okay, den er hatte ja nichts schlechtes im Sinne. Im lügen war Louis schon immer gut, was man als gute als auch als schlechte Angewohnheit sehen konnte, aber es brachte ihn weiter.

Er war in diesem Leben Louis aus Manchester. Er war jemand, der in seiner alten Stadt viel Schmerz und Leid erfahren hatte, was man auch auf die Hölle übertragen konnte. Er war nicht Louis William Tomlinson, den viele Leute kannten, weil seine 'Eltern' viel Geld hatten und erfolgreich waren. Er war nicht Harrys Freund oder ein Kumpel von Liam, Niall oder Zayn. Er war Louis. Er hatte die Chance, dass jeder ihn kennenlernte und nicht sein Umfeld. Er war kein Engel, der sich in den Teufel verliebt hatte und die größe Sünde begang, die man nur machen konnte. Nein, dies alles war er für sie nicht. Er war nur Louis aus Manchester. Er war unbedeutend.

Warum auch immer gefiel Louis das. Vielleicht war es gar keine schlechte Idee seine Freunde wieder zusammen zu bringen. Vielleicht brauchte er diese Abwechslung nach all den Jahren mal. Er brauchte diese Reise nicht nur um seinen Freunden das Leben zu schenken, was sie verdienten. Nein, er brauchte diese Reise um herauszufinden wer er war und wer er sein wollte. Er brauchte Menschen die nur ihn sehen würden und keine weitere Person, die zu ihm gehörte.

Harry war zwar ein Teil von ihm, aber er hielt ihn auch immer wieder zurück. Er konnte nie herausfinden wer er eigentlich war und wie er von anderen gesehen werden wollte. Es gab immer andere, die ihm diese Entscheidung abnahmen. Entweder Jay,Marc oder Harry.

"Louis?", fragte Eleanor, die in dem Zimmer stand, indem Louis immer schlief," Oli und ich wollen was bestellen, willst du auch was? Du kannst ja nicht den ganzen Tag in deinem Bett gammeln." "Ich habe keinen hunger", antwortete Louis und rührte sich nicht. "Was ist los?", fragte die braunhaarige und setzte sich auf sein Bett. "Es ist nur so", fing Louis leise an," mir ist bei dem Gespräch mit Claire etwas klar gewordnen." "Sie trink zuviel?", scherzte Eleanor. "Das auch", wizelte Louis, wurde aber dann wieder ernst," aber ich habe mir nie gedanken gemacht wer ich sein will, wie mich die Leute sehen sollen und was ich mag. Was ich aus mir machen möchte und einfach was mich ausmacht. Wer ich eben bin." Eleanor nickte unf hörte dem Wuschelkopf einfach zu. "Ich habe immer gemacht was andere von mir verlangt haben, was sie meinte was das beste für mich wäre", fuhr er fort," ob meine Eltern oder andere Menschen. Irgendwer hat immer für mich entschieden, was für mich das beste ist. Was ich verkraften kann, was mich nicht zerstört, aber ich hatte nie die Zeit oder die Chance zu überlegen, was ich für mich möchte. Was ich glaube wäre das beste für mich, weil andere es immer für mich getan haben. Ich war nie eine eigenständige Person, ich habe mich immer abhängig von anderen gemacht. Leute kannten mich als den Sohn meiner Eltern, den Bruder meiner Schwestern oder den Freund meiner Freunde, aber niemand hat  mich als Person kennengelernt, den sie kannten mich schon."

"Dann solltest du genau das ändern", meinte Eleanor lächelnd," du hast jetzt die perfekte Chance dafür." "Ich weiß", antwortete Louis," und die werde ich auch nutzen, aber trotzdem muss ich meine Freunde finden. Deswegen bin ich hier." "Du bist hier in diesem Haus immer Willkommen", lächelte Eleanor," ich war wirklich erst skeptisch, weil ich einfach so einen Fremden aufgenommen habe, aber jetzt bin ich froh. Und ich glaube Claire mag dich." Eleanor zwinkerte Louis zu, weswegen er leise lachte. "Nein, sie hat heute ein Date mit Dennis 2.0", abtwortete Louis grinsend. "Wieso 2.0?", fragte Eleanor verwirrt. "Weil es der zweite Dennis ist", antwortete Louis als hätte er gestern nicht genau dasselbe gefragt. "Nadann", meinte sie lachend," eine weitere Affaire." "Wenn es sie glücklich macht", erwiderte Louis und zuckte mit den Schultern. "Macht es sie ja ganz offensichtlich nicht", sagte Eleanor leise und verließ das Zimmer.

Am Montag fuhr Louis mit Eleanors Auto zu Claire, weil Eleanor sowieso mit Oli auf dem Sofa lag und irgendwelche scheiße schaute. Louis hoffte zusammen mit Claire eine Möglichkeit zu finden Liam, Niall und Zayn in dieser riesen Stadt zu finden.

"Also, hast du eine Idee wo sie sein könnten?", fragte sie und setzt sich auf ihr Bett. "Nein", antwortete Louis ehrlich und schüttelte den Kopf. "Hilfreich", kommentierte die Blondine," irgendwas. Vielleicht Namen?" "Liam, Niall und Zayn, antwortete er. "Nachnamen?", fuhr Claire weiter mit ihrer Fragerei fort. "Liam Payne, Niall Horan und Zayn Malik", antwortete Louis schön brav. "Kenne ich nicht", meinte Claire und grübelte," aber der Name von diesem Zayn kommt mir irgendwie bekannt vor." "Was wirklich?", fragte Louis überrascht. Er spürte wie sein Herzschlag schneller wurde. "Ist er vielleicht dein Ex oder so?", fragte Louis aufgeregt und stand weiterhin im Zimmer. "Nein", zerschlug Claire seine Hoffnung. "Woher kennst du dann den Namen?", fuhr Louis mit fragen fort. "Ich habe nicht gesagt ich kenne ihn, ich habe gesagt mir kommt der Name bekannt vor!", verteidigte sie sich," und hör auf hier so dumm herum zu stehen, dass macht mich wahnsinnig!" Louis nickte und setzte sich neben Claire aufs Bett. "Wie wäre es wenn zum Rathaus fahren", schlug die Blondine vor,"dort kann man mit den bestimmten Kontakten herausfinden wo wer wohnt." "Mit den bestimmten Kontakten?", fragte Louis und zog eine Augenbraue hoch. "Ja, ich habe diese bestimmten Kontakte, also lass uns fahren", meinte Claire zuversichtlich," ich fahre aber, du kannst nemlich nicht fahren!" "Wie die Blondine wünscht", erwiderte Louis leise jnd folgte Claire raus aus dem Zimmer.

Es war ja nicht überraschend, dass er nicht mehr fahren konnte, den er war über Jahre nicht mehr gefahren. Also wer konnte es ihm dchon verübeln.

"Frau Evans, was kann ich für sie tun?", fragte die Frau freundlich. "Ich und mein Freund hier, wollen jemanden finden in London", erklärte sie. "Aber natürlich. Mike wird sich um sie kümmern", erwiderte sie lächelnd und deutete auf ein offenes Büro. "Und nun wirst du meinen Ex kennenlernen", flüsterte Claire und ging zusammen mit Louis auf das Büro zu. Die Frage war, wollte Louis dies überhaupt? Vermutlich nicht.

"Claire", sagte der Mann im Anzug überrascht," was führt dich zu mir?" "Mein Freund braucht deine Hilfe", antwortete sie  und schob Louis in den Raum, er sich nicht wohl fühlte, weil er zwischen den beiden stand. "Dein Freund?", fragte Mike lachend," für wie lange? Einen Monat?" "Das geht dich gar nichts an", zischte Claire," du bist nicht mehr mein Freund, also sollte dich dies nicht interessieren." "Hast ja schnell einen neuen gefunden", fuhr Mike mit seinen Sticheleinen fort," ist das auch der vom Abschlussball?" "Könnt ihr das ohne meine Anwesenheit klären?", fragte Louis genervt und schüttelte Claire Hände von seinen Schultern. "Nein", antworteten beide gleichzeitig. Louis verdrehte die Augen und setzte sich auf einen Stuhl, damit er sich das Theater wenigstens im sitzen ansehen konnte.

"Ich möchte das du ihm hilfst", fuhr Claire wütend fort. "Warum sollte ich?", fragte Mike und schob seine Hände in die Hosentasche. Seine roten Haare waren perfekt hochgegelt und Louis erkannte schon das was Eleanor in ihn gesehen hatte. "Weil ich dir das sage, du kleines dreckiges Arschloch", fuhr Claire den Mann an. "Nein", antwortere er und setzte sich hin. "Mike-", fing Claire an doch Louis hob die Hand, weswegen sie irritiert verstummte.

"Mir ist es scheiß egal was zwischen euch vorgefallen ist, aber ich brauche deine Hilfe! Ich habe keine Lust mich zwischen euch zu stellen, weil das geht mich nichts an, aber Mike du solltest professioneller sein. Außerdem du kannst mir doch nicht sagen, dass du nicht gewusst hast wie schnell du wieder vergessen bist und sie einen neuen hat", sagte Louis abweisend. "Aber-", finger der reiche Idiot an. "Nein Mike", erwiderte Louis," interessiert keinen. Hilf mir jetzt oder lass es bleiben, aber mach deine Entscheidung keiner Frau abhängig." Kurz verschte Stille und der Typ im Anzug schaute kurz zu Claire, die ihn wütend ansah.

"Nagut", willigte er ein," wenn willst du finden?" "Es gibt drei die ich finden möchte", antwortete Louis. "Ist gut, aber ich brauche Namen", antwortete Mike und wartete darauf das Louis etwas sagte. "Zayn Malik", sagte Louis zuerst und man hörte nur das leise tippen auf den Tasten. "Keine gefundenen Personen", sagte Mike und blickte über den Bildschirm hinweg. "Niall Horan", nannte Louis einen weiteren Namen. Erneut hörte man das tippen der Tasten. "Keine gefundenen Personen", wiederholte er sich.

Louis seufzte. Was wenn sie doch nicht mehr ihre damaligen Namen trugen, fragte er sich. Dann könnte er die Suche vergessen, den sie könnten jeder sein. "Liam Payne", nannte Louis den letzten Namen und hatte wenig Hoffnung das Liam hier sein würde. Er müsste sein Abenteuer aufgeben, wenn sie nicht hier wären, den wo sollte man auf dem Planeten anfangen jemanden zu suchen?

"Treffer", sagte Mike grinsend," ich drucke dir Adresse und all das aus" "Wirklich?", fragte Louis, er nicht geglaubt hatte ihn wirklich zu finden," ist dort ein Bild dabei?" "Ja, willst du es anschauen?", fragte Mike. Louis nickte eifrig und sprang von seinem Stuhl auf. Als er auf das Bild schaute, war er wirklich Liam. Sein Herz setzte für einen Moment aus und er glaubte es gar nicht, dass er sein Gesicht wirklich sah. Er hatte es so viele Jahre nicht gesehen, aber er hatte nie vergessen wie er aussah.

Mit den Blättern über Liams Leben verließen sie das Rathaus und Louis strahlte wie ein Honigkuchenpferd. "Sollen wir zu ihm fahren?", fragte Claire ruhig und setzte sich ins Auto. "Nein, ich werde mich nicht direkt vor seine Wohnung stellen", erklärte Louis und schaute auf das Blatt um ein bisschen von seinem besten Freund zu erfahren," er hat ein Kind!" Claire verwirrt schaute zu Louis. "Er hat ein Kind. Einen Jungen. Eliot ", flüsterte Louis und grinste," ich habe glaube ich habe eine Idee wie ich ihn kennenlernen kann." "Ähm wie?", fragte Claire, die überhaupt nichts verstand. "Eliot  ist fünf. Er geht in einen Kindergarten, der ganz in der Nähe von Eleanors Haus ist. Ich habe gesehen das dort eine Aushilfe gesucht wird", erklärte Louis ihr. "Bist du dir sicher?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. "Einhundert Prozent", antwortete Louis," ich meine es wäre nen bisschen komisch wenn ich einfach vor seiner Tür stehen würde." "Das ist wahr", stimmte Claire ihm zu.

"Naja, aber wie lief dein Date mit Dennis 2.0?", fragte Louis und grinste noch immer. "Nicht gut", antwortete sie und seufzte," er wollte nur mit mir schlafen, weswegen ich mich dazu entschieden häbe Männer erst eimmal zu ignorieren und mich um meine Karriere kümmer." "Eine Weise Entscheidung", stimmte Louis nickend zu. "Nadann", sagte Claire leise," wir können Freitag oder so mal wieder quatschen. Ich komme einfach mal vorbei. Man sieht sich." "Bis Freitag oder so", verabschiedete sich Louis und stieg aus dem Auto aus. Claire stieg ebenfalls aus, den sie ist zu sich nachhause gefahren, weil Eleanors Auto immernoch dort stand. "Falls aber irgendwas ist, du weißt ja wo ich wohne", erwiderte Claire und ließ Louis alleine, der sich in EleanorsAuto setzte und zu Eleanor fuhr.

Louis war unglaublich glücklich in diesem Moment, den er hatte Liam gefunden. Er wusste wo sein bester Freund wohnte und bald würde er auch schon mit ihm reden können. Die Vorfreude in ihm war riesen groß und jetzt musste er nur noch die anderen beiden finden und schon hatte er sie wieder alle beisammen.

"Und hast du eine Idee wo du anfangen sollst?", fragte Eleanor als Louis das Wohnzimmer betrat, wo Oli und sie immer noch lagen und Fehrnsehen schauten. "Wir waren beim Rathaus", antwortete Louis grinsend," und einen habe ich schon mal gefunden!" "Wirklich?", fragte Eleanor überrascht, aber lächelte daraufhin" das war aber alles legal was ihr gemacht habt oder?" "Ja", antwortete er nickend und verdrehte innerlich die Augen. "Hast du erst einmal Claires Ex kennengelernt?", fragte Oli grinsend. "Ja, der ist voll das Arschloch", meinte Louis und nickte eifrig," der hätte mir fast eine geklebt, weil er dachte ich wäre ihr Freund." "Sie hat dich mit Sicherheit auch so betitelt", meinte Eleanor. "Ja, aber ich will nichts von ihr", erklärte Louis. "Das ist auch besser so", erwiderte Oli," Claire ist schwierig." "Ich weiß, aber ich komme eigentlich ganz gut mit ihr klar", sagte Louis schulterzuckend," naja. Habt ihr schon geplant was wir heute essen?" "Wir bestellen Pizza", erklärte Eleanor," ab Morgen gibt es dann meine Amerikanische Woche. Dann musst du mal wieder einkaufen." "Geht klar", antwortete Louis nickend und ging mit den Blättern über Liams Leben hoch.

Sein Name und auch sein Aussehen waren gleich, weswegen Louis grinsen musste, weil er nicht realisierte, dass er ihn wirklich gefunden hatte. Eliots Mutter Sophia lebte in Paris und scheinbar hatte sie das Sorgerecht abgegeben und Liam kümmerte sich jetzt alleine um ihn. Liam arbeitet als Hausmeister in einer Schule, weswegen er nicht das meiste Geld hatte.

Louis überlegte wie er sich langsam mit ihm anfreunden könnte, um herauszufinden wo Zayn und Niall waren. Er könnte entweder die Aktion mit dem Kindergarten starten oder er würde ein Zeugnis fälschen und sich dort als Lehrer bewerbend. Was würde weniger arbeit machen, fragte sie Louis und schaute aus dem Fenster. Es wurde bereits dunkel draußen.

"Das ist jetzt schwierig", flüsterte Louis nachdenklich," kleine Kinder bespaßen ist definitiv anstrengend, aber Schule ist nervig." Er ließ sich in die Kissen fallen. Auf der anderen Seite hätte er in der Schule direkten Kontakt zu Liam. Wenn er in den Kindergarten gehen würde, wüsste er nicht einmal ob er in die Gruppe kommen würde in der Eliot war. "Schwierig", flüsterte er überfordert und seufzte.

Was wäre wohl die bessere Entscheidung?

A/N So Liam ist also in London. Wo die anderen wohl sind... :)

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