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5. Ein Modelner Arzt

"Und bist du bereit für einen super Shoppingtag?", fragte Claire grinsend, nachdem Louis zu ihr ins Auto gestiegen ist.  Louis war nicht wirklich bereit dafür, aber das würde er niemals sein. "Total", antwortete er und schnallte sich an. Das einzig gute an all dem war, dass sie eines dieser schwebenden Autos fuhr. "Was hast du dir so Vorgestellt?", fragte Louis nach einigen stillen Minuten. "Etwas was zu meinem Kleid passt", antwortete sie und warf ihre langen blonden Haare zurück. Auf der Nase trug sie natürlich wieder eine Sonnenbrille obwohl es draußen regnete. "Du hast schon ein Kleid?", fragte er überrascht. "Louis, natürlich habe ich ein Kleid", antwortete sie und schaute kurz dem braunhaarigen," ich habe das schon seit einem halben Jahr und ich fürchte du wirst um eine lilafarbene Krawatte nicht drum herum kommen." "Lila?", fragte Louis und schüttelte heftig den Kopf," das werde ich nicht tragen!" "Doch wirst du", trällerte die Blondine grinsend. "Kauf doch einfach ein anderes Kleid", beschwerte sich Louis umd blieb stur. "Sicher nicht", erwiderte Claire ebenfalls stur," du wirst diese lila Krawatte tragen ob du willst oder nicht. Es ist nur eine Krawatte!"

Eingeschnappt verschränkte Louis seine Arme vor der Brust und starrte aus der Windschutzscheibe. "Bist du jetzt angepisst?", fragte Claire und parkte vor dem Kaufhaus. "Musst du nicht noch einen Parkplatz suchen?", fragte Louis stur und versuchte die Frage zu ignorieren. "Natürlich nicht", antwortete sie und öffnete die Tür. Sie drehte sich von Louis weg und schautd auf einen Mann in schwarzer Uniform. "Fahren sie das Auto in die Garage", sagte sie und reichte ihm den Schlüssel," Louis beweg deinen Arsch jetzt hierhin!"

Widerwillig öffnete er ebenfalls die Tür und schlurfte ihr hinterher. Wieso hatte er sich darauf nur eingelassen, fragte er sich und wollte seine Entscheidung wieder Rückgängig machen. Doch er lief ihr nach und staunte nicht schlecht über den teuren Innenraum in diesem Kaufhaus. Es war in dunklen Holztönen gehalten und sah edel aus. Louis kam aus dem staunen gar nicht mehr raus und er bemerkte auch garnicht das sie in eine Art Ankleideraum traten. "Da sind sie ja Frau Evans", sagte ein kleiner Mann im Anzug, der ihr die Hand reichte," freut mich das sie zu uns gefunden haben." "Hallo Herr Baute", begrüßte sie ihn höfflich," ich hoffe sie finden auch den passenden Anzug für meinen Freund hier." Sie deutete auf Louis, der sich völlig fehl am Platz fühlte. "Hallo ich bin Herr Baute", stellte er sich vor und reichte Louis die Hand, die Louis lächelnd entgegen nahm. "Tomlinson", stellte er sich vor.

Louis Blick wurde kurz schwarz und er konnte einige Details aus dem Leben von Bruno Baute heraus finden. Seine Frau hatte ihn verlassen, weil er seine Arbeit zu sehr liebte. Er hat ein Alkoholproblem, aber niemandem fiel dies auf, da er seit zwei Jahren alleine lebte. Traurig, wenn man so drüber nach dachte.

"Nadann lass uns mal einen passenden Anzug für dich finden", meinte der Mann zu Louis und darauf wurde er auch son mit gezogen und er musste etliche Anzügen anprobieren. Claire saß enstapannt auf einem Ledersessel, in der Hand ein Glas Champagner und nörgelte hier und da mal rum. Entweder passte ihr die Farbe, der Stoff oder der Schnitt nicht.

"Suchen sie ihm etwas mehr Figurbetontes!", beschwerte sie sich und war schon beim zweiten Glas Champagner. "Kommt sofort", meinte der Mann und hetzte davon. Louis, der auf einem dieser Podeste stand drehte sich zu der Blondine um. "Kannst du bitte aufhören ihn zu terrorisieren?", fragte Louis und seufzte," wir sind schon seit drei Stunden hier drin und ich habe keine Lust mehr." "Louis, du musst perfekt aussehen", erwiderte sie und schaute ihn ernst an," du wirst nicht an der Seite irgendeiner Tussi stehen!" Louis verdrehte innerlich die Augen und drehte sich wieder um. "Nur als Info, ich weiß das du mir die ganze Zeit auf den Arsch schaust", beschwerte er sich. "Louis, wir haben besseres zutun als uns über deinen Arsch zu unterhalten", erwiderte sie und versuchte erst gar nicht sich raus zu reden.

"Nicht streiten ihr beiden", meinte Bruno, der Typ, der nun schon seit drei Stunden versuchte den passenden Anzug für Louis zu finden," Paare sollten nicht streiten." Verwirrt schaute Louis den Mann an. "Siehst du, Schatz", kicherte Claire und betonte das Wort Schatz besonders.

Louis sagte dazu einfach nichts und zog den nächsten Anzug an, der seine Taille betonte. "Das ist perfekt", sagte sie begeistert und sprang auf. "Ich finde es botent zu sehr", erwiderte Louis unsicher. "Louis halt die Klappe", meinte Claire und ging auf Louis zu, er sich zu ihr umdrehte," jetzt siehst du nicht mehr süß aus sondern heiß!" "Das will ich eigentlich nicht", wand Louis leise an. "Dich hat aber keiner gefragt", sagte Claire und nahm sich die Sonnenbrille von der Nase," den nehmen wir und eine lila Krawatte bitte." "Ehm Claire?", hielt Louis dagegen," hast du mir nicht zu gehört." "Was ist den Liebling?", fragte sie übertrieben freundlich," hast du irgendetwss auszusetzen?"

Louis schaute kurz zu dem Mann, der ihn abwartend ansah. Er wollte ihm nicht noch drei Qualvolle Stunden mit Claire auf die Nase binden. "Nein", antwortete Louis gegen seinen Willen," alles bestens." "Siehst du", kicherte sie," ich wusste doch das der Anzug dir gefällt." "Danke", erwiderte Louis und verdrehte die Augen.

Claire bezahlte mit ihrer Kreditkarte und reichte Louis die Tüte mit dem teuren Anzug entgegen. Vor dem Haus stand wieder Claires schwebendes Auto und der Typ von eben reichte ihr den Schlüssel.

"Er war unprofessionell", meinte sie als die beiden im Auto saßen. "Wie meinst du das?", fragte Louis, schnallte sich an und zog eine Augenbraue hoch. "Er hätte dir diesen Anzug direkt geben sollen", antwortete sie und setzte ihre Sonnenbrille wieder auf. Es regnete noch immer, weswegen Louis sich fragte wie sie überhaupt noch etwas sehen konnte. "Aber er hat dir nur billige, hässliche und unpassende Anzüge gegeben", fuhr sie genervt fort," sein Laden wird auch nicht mehr ewig aufhaben." "Lass gut sein Claire", seufzte Louis etwas frustriert," der Laden ist das einzige was er noch hat." "Wie meinst du das?", fragte nun sie verwirrt. "Er hat ein Alkoholproblem", antwortete Louis, auch wenn er nicht wusste wie er ihr erklären sollte warum er das wusste. "Louis, wovon redest du?", fragte sie und strich ihre Haare zurück.

Grübelnd überlegte Louis was er jetzt sagen sollte. "Ich habe eine gute Menschenkentniss", antwortete er unsicher. "Okay?", flüsterte sie irritiert. "Ist auch egal", erwiderte Louis und versuchte das Thema abzulenken. "Was sind das eigentlich für Narben auf deinem Rücken?", fragte sie um das Thema zu wechseln. Sie versuchte nicht einmal zu verstecken, dass sie Louis die ganzen drei Stunden angestarrt hat. "Das ist von meinen F-", er stoppte und schaute panisch auf die Straße," von dem Feuer und so." "Achso, dass tut mir Leid", entgegnete Claire ruhig," wie war es eigentlich so in Manchester?"

"Ich habe viel von allem verdrängt", erklärte Louis, der sich in den vergangenen Nächten Gedanken über sein angebliches Leben in Manchester gemacht hatte," es war aufjedenfall schrecklich. All die Menschen, die gestorben sind und vor Angst und Leid geschrien haben ist keine gute Erinnerung." "Es ist einfach schrecklich was dort passiert ist", sagte sie und seufzte leise," ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es dort war." "Es ist so wie es ist, aber ändern kann man es jetzt auch nicht mehr", merkte Louis schulterzuckend an. Vielleicht war dieser Ort die Hölle auf Erden und vielleicht konnte Louis sich deswegen so gut in das Leben der Menschen hinein versetzen. Die Jahre in der Hölle waren nicht immer schön, auch wenn Harry an seiner Seite ihn vergessen lassen hat was alles um sie herum passierte, aber natürlich fiel Louis auf wie sehr die Menschen dort litten.

"Vielleicht hätte man es verhindern können", meinte sie leise. "Das sagte jeder, aber es gibt Dinge die sollen passieren, die müssen passieren", erwiderte Louis und zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hast du Recht", stimmte sie ihm zu," kommst du den mit allem klar?" "Ja, ich lebe jetzt hier in London und ich bin froh das alles vorbei ist", versicherte er ihr lächelnd. "Du bist der erste Typ, den El aufgepickt hat und kein komplettes Arschloch ist. Du bist eigentlich sogar ganz okay", grinste sie und fuhr durch den Berufsverkehr, den es scheinbar immernoch gab. "Oli ist aber auch ganz in Ordnung", äußerte sich Louis ehrlich. "Du hast ihn kennengelernt?", fragte Claire überrascht. "Ja?", antwortete er irritiert. "Was hat er so zu dir gesagt?", wollte sie neugierig wissen," bevor du antwortest wollen wir ein Eis zum mitnehmen?" "Aufjedenfall ich verhungere gleich", antwortete Louis nickend und legte seine Hand auf den Bauch. "Gut das wir da einer Meinung sind!", freute sie sich und fuhr bei der Eisdiele an das Bestellfenster. Früher gab es sowas nur bei Mc Donalds, weswegen Louis ein weiteres Mal fasziniert war. Was ihn allerdings weniger überraschte, war dass Claire ihn nicht fragte was er haben möchte sondern ihm einfach das bestellte, was sie aß. Louis grinste innerlich, da sie einfach so war. Sie reichte ihm den Eisbecher indem zwei Kugeln Schokolade waren. Louis hatte Glück, dass sie wenigstens ihren Eisgeschmack teilten.

Nach einigen Knöpfen die Claire gedrückt hatte, schebte das Auto von ganz alleine weiter. "Wow", überkam es Louis faziniert," du brauchst nicht lenken?" "Nein?", antwortete sie und löffelte ihr Eis. "Krass", flüsterte Louis nickend und schob sich ebenfalls einen Löffel Eis in den Mund," die Tecknik in dieser Zeit haut mich jedes Mal von den Socken." "Was?", fragte Claire und schaute verwirrt auf. "Mh, hast du wss gesagt?", versuchte Louis sich aus der Situation zu retten und aß unschuldig guckend sein Eis. "Vergiss es einfach", flüsterte sie und schaute Louis weiterhin an," also wie war das Essen mit Oli?"

Louis überlegte kurz. "Er ist wirklich nett", versicherte er ihr," er ist gar nicht so schlimm wie du ihn hinstellst." "Er bringt schlechte witze, sieht nicht gut aus und will nicht studieren", erwiderte sie und schob sich arrogant einen weiteren Löffel in den Mund," außerdem ist Eleanor seine erste Freundin." "Claire, hast du ihn schon mal kennengelernt?", fragte Louis interessiert," ich meine mal so richtig mit ihm gesprochen. Er ist wirklich nett, ich habe mich sehr gut mit ihm Unterhalten." "Ja habe ich", antwortete sie ehrlich," als Eleanor und er zusammen gekommen sind. Er hat erzählt, dass er in einem CD Laden arbeiten möchte. Was ist das den für ein Job?" "Sein Traumjob", antwortete Louis schulterzuckend. Er verstand Oli, er verstand warum er sowas wollte, den Louis wollte damals auch immer in einem Bücherladen arbeiten. "Aber CD's wie out ist das den bitte?", fragte sie und strich sich die Haare zurück. "Jeder hat andere Träume", meinte Louis," was ist dein Traumjob?" "Model!", antwortete sie direkt," ich habe auch bereits für Rose Winter gemodelt." "Für was?", fragte Louis, da er überhaupt keine Ahnung von allen Marken in dieser Zeit hatte. "Louis, das ist jetzt nicht dein ernst", meinte sie empört und verdrehte die Augen," Rose Winter ist eine berühmte Marke und sie wollten mich. Es war wirklich eine unglaubliche Erfahrung." Sie lächelte begeistert und scheinbar war das Modeln etwas für das ihr Herz schlug, den genau das Lächeln hatte Eleanor gestern auch, als sie Oli ansah. "Ist doch super", erwiderte Louis lächelnd. "Ja, es war wirklich ein Einmaliges Erlebnis", schwärmte sie weiter," aber was ist dein Traumjob?" "Ich habe keinen", antwortete Louis leisd und wandt seinen Blick von ihr ab.

"Du musst doch irgendwas machen wollen", meinte sie überrascht," jeder hat irgendeinen Traumberuf. Ich wollte damals Prinzessin werden, aber das ging leider nicht." Sie zog ein gespielt beleidigtes Gesicht, weswegen Louis lachen musste. "Ich weiß nicht", antwortete Louis, da sowas wie Berufe sowieso keine Rolle für ihn spielten, aber vielleicht sollte er sich irgendwas suchen, damit er Eleanor nicht die ganze Zeit auf der Geldbörse lag. "Hast du keinen Traum, nicht einmal etwas albernes?", fragte sie und schaute etwas betrübt. "Meine Eltern wollten immer das ich Bänker oder Arzt oder irgendwas erfolgreiches werde", antwortete Louis ruhig und schaute auf seine Finger. "Wolltest du das den?", hinterfragte Claire," meine Eltern wollten immer das ich vielleicht Kellnerin werde, weil sie glaubten nicht daran, dass ich irgendwas gescheites erreichen kann." Die Stimmung im Wagen ist etwas gesunken, aber mit einem Mal fühlte Louis sich nicht mehr so alleine in dieser Stadt. "Wir sollten einfach unser Ding durch machen und nicht auf sie hören", schlug Louis vor. "Vielleicht solltest du es auch mal mit dem modeln probieren", witzelte Claire. "Oder doch eher Arzt?", fragte Louis und lächelte während er Claire ansieht.

"Ich hab's!", meinte sie grinsend," ein modelner Arzt!" "Du hast zu viel Fehrnsehen gesehen", erwiderte Louis kopfschüttelnd und aß das letzte Stück von dem Eis, welches in dem weißen Papbecher war. "Vielleicht fang ich einen Job als Ärztin an", scherzte sie," dann kannst du meinen als Model." "Gerne", erwiderte Louis sarkastisch," am besten ziehe ich noch ein Kleid an und schminke mich." "Wäre doch süß", meinte Claire und das Auto hielt vor Eleanors Haus. Louis schüttelte den Kopf und griff nach der Tüte auf dem Rücksitz. "Wir sehen uns dann Morgen", verabschiedete er sich von der Blondine. "Du kannst mich um sieben Uhr Abends abholen!", meinte sie grinsend," El nennt dir die Adresse und ihe Auto darfst du auch benutzen. Wir sehen uns Morgen Süßer!" Louis grinste kopfschüttelnd und schloss die Tür, danach schwebte sie in ihrem coolen Auto davon.

Müde betrat Louis Eleanors Haus. Die Tüte mit dem Anzug lies er im Flur auf den Boden fallen und er zog sich Jacke und Schuhe aus. Sein erster Weg endete im Wohnzimmer, wo Eleanor mit Popcorn saß uns einen Film anschaute. "Hallo Shoppingqueen", sagte sie, aber schaute nicht zu ihm auf," wie war es?" "Anstrengend", war Louis antwort und er schmiss sich neben Eleanor aufs Sofa," sie ist manchmal so anstrengend." Sie lachte kurz und nickte. "Deswegen sagte ich ja, dass du einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hast", meinte sie und schaute weiter auf den Bildschirm. "Drei Stunden, Eleanor", beschwerte er sich und legte ein Kissen auf seinen Bauch," drei!" Erneut lachte die braunhaarige. "Das ist noch wenig für sie", erwiderte sie," willst du Popcorn?" "Nein, danke", antwortete Louis und schloss die Augen," ich hatte gerade schon Eis." "Da kannst du dich aber glücklich schätzen, dass sie dir auch noch ein Eis gekauft hat", sagte Eleanor belustigt. "Ich bin einfach nur Müde", beschwerte er sich weiter," ich durfte drei Stunden stehen." "Ist noch wenig", trällerte sie und schob sich mehr Popcorn in den Mund.

Louis sah zu ihr auf und schaute sie böse an. "Kannst du etwas Mitleid für mich zeigen?", fragte Louis dramatisch und verschränkt seine Arme vor der Brust. "Natürlich, Claire", erwiderte sie grinsend. "Was soll das den jetzt heißen?", zickte Louis, nicht böse gemeint. "Diese Konversation hätte ich auch mit ihr führen können", lachte sie," mach dir nichts draus. Es ist nur ein Abend." "Wann wolltest du mir eigentlich davon erzählen, dass ich sie abholen muss?", fragte Louis und setzte sich auf. Eleanor schaute vom Fehrnsehen zu Louis und blinzelte verwirrt. "Ich dachte dies wäre dir bewusst", meinte sie. "Nein?", antwortete Louis irritiert und schaute auf den Bildschirm," was schaust du da eigentlich?" "Irgendeinen Film über nen Typen und eine Frau, die sich ineinader verlieben, aber irgendwie auch nicht", erklärte sie. "Super Beschreibung", lobte er sie sarkastisch und schüttelte den Kopf. Ja, ich habe den Sinn eben noch nicht so richtig verstanden", verteidigte sich die braunhaarige. "Ist ja schon gut", erwiderte Louis und schaute zusammen mit Eleanor den Film, über den Typen und die Frau die sich liebten, aber irgendwie auch nicht.

"Ich habe überlegt mal andere Gerichte aus anderen Nationen zu kochen", sagte Eleanor einfach so am Ende des Filmes. "Und wie kommst du jetzt darauf?", fragte Louis belustigt. "Weiß ich nicht", antwortete sie schulterzuckend," nächste Woche mach ich nen bisschen was aus Amerika. Wie Burger oder so." Louis nickte und lächelte. "Mach was du willst, ist deine Küche", erwiderte er und legte sich auf das Kissen, dass die ganze Zeit über in seinem Schoß lag. "Ich wollte es dir nur mitteilen", erklärte sie und stand auf," aber heute gibts Reste von gestern." "Mhhh, lecker", flüsterte Louis grinsend und schloss seine Augen.

A/N wie gefällt euch bis jetzt die Geschichte?

Ich hoffe wirklich das sie euch gefällt, den es wird aufjedenfall noch spannend! :)

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