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30. Gefängnis

"Nagut, wir brauchen einen Plan", sagte Louis an Harry und Niall gerichtet. Sie saßen in Nialls Hotelzimmer und hatten ihm von dem Problem erzählt. "Warum willst du die beiden so zwanghaft zusammen bringen?", fragte Niall verständnislos. "Weil sie sich in meinem damaligen Leben wegen mir getrennt haben", antwortete Louis als wäre es das normalste der Welt. "Dann erzähl Liam doch einfach die Wahrheit", schlug der blau haarige vor. "Bist du irre?", fragte der Wuschelkopf panisch, weswegen Harry kopfschüttelnd seufzte. "Nein ich bin Ire", sagte er grinsend. "Ich meine es ernst", meinte Louis ernst und tigerte wie ein bescheuerter im Hotelzimmer auf und ab. "Ich auch, Louis", erwiderte der blauhaarige Ire.

"Jungs, das hilft nicht", meldete sich Harry zu wort," du verfällst der Panik, Louis."

"Das liegt daran, dass ich Panik habe", erwiderte er und lief noch etwas schneller. "Louis, lass das", meinte Niall genervt," dein auf und ab gerenne bringt uns nicht weiter." "Er ist eine reicher Clubbesitzer, der wegen Drogenbesitz erwischt wurde", sagte Louis fassungslos und ließ sich auf das kleine Sofa fallen. "Das sagtest du bereits", wies Niall den Wuschelkopf darauf hin. "Wie sollen wir ihn den hier her bringen?", fragte Louis verzweifelt.

"Wie wäre es, wenn wir zu ihm kommen", schlug Harry nachdenklich vor.

"Wie soll das den funktionieren?", fragte Louis wieder panisch. "Du müsstest Liam davon erzählen", meinte Niall leise. "Nein, Nein, Nein!", sagte Louis laut und schüttelte den Kopf," niemand wird jemals wieder davon erfahren." Niall und Harry seufzten gleichzeitig.  "Louis, vielleicht wäre es besser, wenn du es Liam erzählst", schlug Harry leise und unschlüssig vor. "Harry, du versteht es auch nicht. Erst brichst du dein Versprechen und dann schlägst du mir das vor, was damals das Problem war!", rief Louis wütend. "Louis, das hier ist eine neue Geschichte, es ist nicht die selbe", versuchte Niall Louis zu beruhigen. "Halt du dich daraus", zischte Louis und funkelte Niall wütend an. Seine Augen leuchteten kurz rot auf, weswegen Niall erschrocken zusammen zuckte.

"Engel, deine Augen", flüsterte Harry überrascht. Louis wusste dies schon lange, weswegen er weniger erschrocken schaute. "Wieso?", hauchte Harry verständnislos.

"Harry, ich bin dein Freund, es wundert mich das es dich wundert", meinte er gleichgültig und stand auf. "Seit wann?", wollte er wissen. "Seit Anfang an", flüsterte Louis als Antwort und nahm sich seine Jacke. "Wieso hast du es nie gesagt?", wollte Harry weiter wissen. Niall saß einfach still auf dem Bett und starrte ihn überrumpelt an. "Wieso sollte ich?", hinterfragte der Wuschelkopf und zog eine Augenbraue hoch. "Ich- ich weiß nicht", stotterte Harry, weil er ein wenig überfordert mit der Situation war. Überforderung bei Harry war auch etwas neues. "Ich gehe jetzt, wir reden Morgen", sagte Louis an Niall gerichtet und verließ das Hotelzimmer. Er wusste, dass Harry ihm nach ging, aber er ging deswegen nicht langsamer. Er als sie draußen waren holte Harry seinen Freund ein.

"Warum bist du so mein Engel?", fragte Harry und zog ihn am Handgelenk zurück. "Nenn mich nicht so!", zischte Louis und schüttelte seine Hand aus der von seinem Freund. "Was habe ich dir jetzt schon wieder getan?", fragte Harry und verschränkt seine Arme vor der Brust. "Was du getan hast?", fragte Louis hysterisch," ich bin nicht dein verdammter Engel, Harry!" Louis atmete schwer, den er spürte das er wieder weinen musste. Er wollte keine einzige Träne mehr wegen Harry verlieren, aber in ihm stieg Trauer und Wut auf. "Louis, alles wird gut", versuchte Harry ihn zu beruhigen, aber er schüttelte heftig den Kopf. "Du verstehst es nicht. Ich. Bin. Kein. Engel!", rief er und kassierte ein paar irritierte Blicke der passanten," ich war es nie und werde es nie sein. Du hast immer versucht einen aus mir zu machen, in dem du mich so behandeltst. Du hast mich Jahrzente in Watte gepackt, weil du Angst davor hattest das mir etwas passiert!" "Wieso hast du nie was gesagt", flüsterte er und zog ei  bedauerndes Gesicht. "Das habe ich, Harry. Ich habe es so oft getan", sprach Louis verletzt. "Wieso sagst du mir das jetzt, wir hatten den Streit bereits geklärt?", wollte er wissen. "Weil du es schon wieder tust!", antwortete Louis und presste seine Lippen aufeinander.

Sie hatten Glück, dass es schon spät war und nicht mehr so viele Menschen herum liefen. Vermutlich würde jeder die beiden füe vollkommen bescheuert halten.

"Wie meinst du?" "Ist das dein Ernst?", keifte Louis verständnislos," bei Niall gerade?" "Was habe ich den gemacht?", fragte Harry und warf die Hände in die Luft. "Du sagtes, dass ich es Liam erzählen soll", erwiderte Louis und wischte die erste Träne weg, die über seine Wange floss. "Das ist meine Meinung", meinte er und zuckte mit den Schultern. "Ja, aber du weißt, dass ich es nicht möchte. Wie wäre es wenn du mich ein einziges Mal unterstützen würdest?", fragte Louis aufgebracht. "Ich unterstütze dich doch", antwortete Harry. "Nein tust du nicht. Du willst immer nur deinen Willen durchkriegen und achtest gar nicht auf Dinge, die du mir versprochen hast", rief Louis und drehte sich von Harry weg. "Louis, du weißt ich liebe dich", flüsterte Harry und musterte Louis, der ihm den Rücken zugedreht hatte. "Ich dich auch, Harry, aber trotzdem bin ich sauer auf dich", erwiderte der Wuschelkopf und schaute zu Boden. "Wie kann ich es den wieder gut machen?", fragte Harry unsicher.

"Wie viele Nächte brauchst du um die Sterne zählen?", Louis Stimme war so leise, dass Harry ihn fast nicht verstand. Verwirrt runzelte Harry die Stirn, weil er nicht verstand, was er von ihm wollte. "So lange wirst du brauchen bis ich dir verzeihen kann. Alles was ich wollte war die Wahrheit und deine Ehrlichkeit, aber du hast als du in Paris warst einfach gemacht was du wolltest!", fuhr Louis fort und drehte sich wieder um," warum konntest du nicht einfach einmal das machen, was ich will?"

"Louis, jetzt bis du unfair. Ich mache das alles nur für dich, also unterstell mir sowas nicht", erwiderte Harry und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Wie viele Nächte hast du wach gelegen und gehoft das es anders wird?", fragte Louis wütend. Eigentlich hatten sie jeden einzelnen Streit bereits geklärt, aber aus irgendeinem Grund musste Louis das alles wieder ansprechen. "Ich bräuchte gar nicht zählen,  weil es viel zu viele waren", fuhr er fort," es fühlt sich wie für immer an."

"Du weißt es tut mir Leid", flüsterte Harry und schaute herunter.

"Glaubst du das macht es besser?", wollte Louis wissen," nein, macht es nicht, weil es hat mich verletzt. Vielleicht wolltest du es ändern, aber du hast es schon wieder getan!" "Ich habe jedeglich meine Meinung gesagt", verteidigte sich Harry. "Ich bin aus gutem Grund gegangen, willst du das ich wieder gehe?", fragte Louis ernst und schaute seinem Freund in die Augen. Harry war zu erschrocken von diesen Worten, den er wollte nicht, dass Louis ein weiteres mal ging. Er hatte sich unglaublich große Sorgen, um seinen Freund gemacht und Taylor die Schuld dafür gegeben.

Das klingeln von Louis Handy riss die beiden aus ihrem Streit. "Liam", flüsterte Louis, als er aufs Display seines Handys schaute und die Stirn runzelte," Hallo?"

"L- Louis?", stotterte Liam und schluchzte leise. "Liam, was ist passiert?", fragte er besorgt. Der Streit mit Harry war vergessen und Louis lief direkt zu dem Auto, mit welchem sie hergekommen waren? "Kannst du kommen?", fragte er leise. "Natürlich. Kann Harry auch kommen, er ist gerade bei mir?", fragte Louis und hörte wie Harry ihm nach lief. "Klar", schniefte er leise.

"Was ist passiert?", fragte Harry. Louis stieg einfach auf der Fahrerseite ein, weswegen Harry verdattert auf der anderen Seite einstieg. "Liam, aber ich weiß nicht was", antwortete er und startete den Wagen," ich befürchte, wir müssen unseren Streit auf später verschieben." "Auf gar nicht wäre das beste", murmelte der Lockenkopf. "Wir werden diese Konversation zuende führen", antwortete sein Freund und fuhr zügig zu Liams Haus. Auf der Fahrt schwiegen die beiden, weil sie nicht wussten, was sie sagen sollten. An Liams Mehrfamilienhaus angekommen stiegen sie schweigend auf und liefen zu Liams Wohnung, die im vierten Stock lag. Harry übernahm das klingeln, weil Louis damit beschäftigt war besorgt auf die Tür zu starren.

"Danke das ihr gekommen seid", war das erste was Liam sagte. Seine Augen waren rot und er schaute traurig. "Klar, immer wieder", antwortete Louis und setzte ein besorgtes Lächeln auf," was ist passiert?" "Kommt erst einmal rein", erwiderte Liam leise und lief vor ins Wohnzimmer. Die Wohnung war wirklich klein, womit Louis kein Problem hatte. Er war erst einmal da gewesen, weil er Eliot wieder zu Liam gebracht hatte. "Möchtet ihr irgendwas trinken?", fragte Liam und zog seine Nase hoch. "Ja ein Wasser", antwortete Harry nickend, weswegen er einen bösen Blick von Louis kassierte. "Du auch Louis?", fragte er. "Nein", antwortete Louis und verschränkte seine Arme vor der Brust.

Als Liam dann wiederkam und Harry sein Wasser schlürfen konnte, stand Liam vor den beiden und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Meine Schwester, sie ist gestorben", erklärte er leise und kniff seine Augenlider zusammen. "Oh", war das einzige, was Louis über die Lippen brachte. Was sagte man am besten in so einer Situation? Er war noch nie in dieser Situation, also wie ging man am besten damit um? "Sie hatte Krebs, ich wusste, dass sie es nicht mehr lange aushält, aber ich hatte es mir gewünscht", flüsterte und starrte ins leere," ich hätte es mir für Eliot gewünscht. Ich bin nun alles was er hat." Louis schluckte schwer, weil er es sich nicht hätte vorstellen können nur mit seinem Vater aufzuwachsen. "Familie ist nicht immer das wichtigste, weißt du", meinte Harry," Eliot braucht keine Tausend Verwandten um glücklich werden. Es reicht eine Person, die ihn liebt." Harry schaute kurz zu Louis und lächelte ihn matt an. "Trotzdem", murmelte Liam und wandte seinen Blick von dem nichts ab. "Das wird schon wieder", sagte Louis, stand auf und schloss Liam in seine Arme.

"Was soll ich den jetzt machen?", seufzte Liam in die Umarmung.

Louis kam eine unglaublich gute Idee in den Sinn. Beziehungsweise dachte er es sei eine gute Idee, ob dies auch Stimme würde sich zeigen.

"Wie wäre es mit einem Tapetenwechsel", schlug Louis bor nachdem die beiden sich gelöst hatten. Innerlich schlug Harry sich vor die Stirn, aber äußerlich schaute er Louis einfach nur schockiert an. "Wie meinst du?", fragte Liam und schluchzte auf. "Wir verlassen Londen. Ich habe sowieso keinen Job mehr und dann fahren wir woanders hin", schlug Louis überzeugt vor. Harry wollte Louis am liebsten schlagen, damit er schwieg. "Ich habe aber nicht genug Geld für einen Umzug", antwortete Liam kofschüttelnd," ich bleibe hier in London." Louis seufzte, weil er seine Chance sah alle in einer Stadt zu haben. "Meine beste Freundin lebt in New York, sie wird uns eine Unterkunft geben bis wir für dich eine neue Wohnung gefunden haben", erwiderte Louis. "Louis, ich bin dir ja dankbar, aber ich habe kein Geld dafür", lehnte Liam zügig ab.

"Ach deine beste Freundin?", mischte sich Harry in das Gespräch und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Harry, das ist jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt!", zischte Louis und wandte sich wieder Liam zu," mach dir keine Sorgen ums Geld. Ich habe noch etwas gut bei ihr." "Das kann-" "Es ist ein neu Anfang. Für dich und für Eliot", sagte Louis ernst," vielleicht genau das was ihr braucht."

Liam seufzte und schaute aus dem Fenster. "Louis, es ist Liams Entscheidung", flüsterte Harry. "Vielleicht wäre es dort besser", erwiderte Louis leise. Liam hörte das Gespräch der beiden und biss sich auf die Unterlippe. Sein inneres wollte, dass er ablehnte, aber er wusste genauso, dass es vielleicht wirklich besser wäre. Dort könnte er neu starten und vielleicht würde dort die Person sein, die die Liebe seines Lebens war. "Nagut, aber nur wenn du schon einmal vor fliegst und anfängst die Wohnung zu suchen, den ich vertraue dem Internet nicht", antwortete Liam. "Ich fliege vor", meinte Harry. "Einer von uns wird vorfliegen, versprochene", erwiderte Louis nickend," wer das klären wir später." "Geht klar", grinste Liam," danke." "Gern", flüsterte Louis lächelnd und erhob sich vom Sofa," ich rufe Morgen an." "Mach das", erwiderte Liam, der viel besser aussah als vorher.

Erst im Auto sprachen Louis und Harry wieder. "Ich fliege", sprach Louis, der nun auf dem Beifahrersitz saß. "Das kommt überhaupt nicht in die Tüte", antwortete Harry und schüttelte den Kopf. "Harry, du tust es schon wieder", erinnerte er ihn daran. Harry seufzte und fuhr wieder rechts ran, um Louis ansehen zu können. Sie waren noch nicht einmal weit gekommen. "Ich möchte dich nur beschützen", meinte Harry leise. "Hör auf damit! Ich bin erwachsen. Ich weiß was ich machen kann und was nicht. Hör auf mich wie ein kleines Kind zu behandeln", beschwerte er sich wütend. "Ich habe doch nur Angst um dich", sprach Harry und seufzte. "Was soll schon passieren? Wenn ich sterben sollte, lande ich eben wieder in der Hölle. Naund?", zischte Louis und starrte verärgert aus dem Fenster. "Dir können auch andere Dinge passieren", erwiderte Harry und legte Louis eine Hand aufs Knie," ich mache mor nur Sorgen um dich." "Was soll den schon groß passieren?", zischte Louis und schaute Harry nicht mehr an. "Vergiss es", murmelte Harry, weil er wusste, dass er keine Chance bei Louis hatte. Leider hätte Louis auf Harry hören sollen, dann hätte er sich einiges erspart.

"Ich will auch gar nicht mehr mit dir Streiten", sagte Harry und startete den Wagen, um weiter zu fahren.

"Du willst nie streiten, Harry", erwiderte Louis.

"Lass es gut sein, Louis", meinte der Lockenkopf," mach was du willst und flieg zu Claire nach New York." "Du bist eifersüchtig", stellte Louis überrascht fest. "Nein, aber-" "Doch bist du, aber ich will nichts von Claire, dass weißt du", unterbrach er ihn. "Ich weiß", meinte Harry leise," aber das ist nicht das Problem. "Das ist dein Problem, nicht meins", erwiderte Louis schulterzuckend.

Harry konnte Louis nicht in Watte packen, den manche Dinge sollten passieren oder mussten es sogar. Er sollte Louis gehen lassen und seine eigenen Erfahrungen machen lassen sollen. Ihn nicht einsperren, den dann würde er fliehen - wie als wäre er in einem Gefängnis.

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