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3. Gemüsepfanne

Louis wurde erneut von den Vögeln geweckt, die draußen fröhlich umher flogen und jeden anderen mit ihrem Gezwitscher auf die Nerven gingen. Doch Louis öffnete lächelnd die Augen und schaute an die weiße Zimmerdecke. Es fühlte sich so leicht an, so befreiend und er liebte diese Momente, die er vermisst hatte. Er streckte sich einmal und schob sich die Decke von den Beinen. Die Vorhänge wurden zur Seite geschoben und Louis betrachtete den nicht mehr ganz so Wolkenfreien Himmel.

Sein nächster Weg ging ins Bad, wo er sich etwas frischt machte und sich in seine alten Klamotten schmiss, die wieder sauber waren und nach frischen Waschmittel rochen.

Da Haus roch wieder nach Frühstück, was Eleanor mit Sicherheit gemacht hatte. Als Louis dann angezogen und fröhlich die Küche betrat, stand sie am Herd und briet den Speck zuende an.

"Guten Morgen, Eleanor", sagte er und schaute sie lächelnd an, die sich erschrocken umdrehte und die Pfanne in der Hand hatte. "Erschreck mich nicht so", fluchte sie etwas und stellte die Pfanne wieder auf dem Herd ab. "Tut mir Leid", grinste Louis und schnappte sich zwei Teller, um den Tisch zu decken. "Wie ich gehört habe hast du Mara ganz schön erschreckt", begann Eleanor einfach ein Gespräch und stellte die Pfanne mit dem Speck auf den Tisch. "Ja", lachte Louis amüsiert und legte Besteck daneben," ich habe überlegt wie ich sie nicht erschrecken soll, aber da war es schon zu spät." Sie setzte sich lachend an den Platz, wo sie gestern auch saß. "Ich bin begeistert von deinem Frühstück", schwärmte Louis und nahm sich etwas von dem Rührei und dem Speck. "Danke", lachte sie begeistert," du bist der erste der es wertschätzt!" Louis schaute sie fragend an, aber sie schaute nur auf ihren Teller und aß.

"Und hast du schon eine Idee wie du deine Freunde finden kannst?", fragte sie, um das Thema zu wechseln. "Noch nicht so richtig", antwortete Louis ein wenig verzweifelt," aber ich wollte heute mal ein bisschen in die Stadt gehen, die Gegend erkunden und so." Eleanor nickte und trank einen Schluck von dem Kirschsarft. "Kannst du vielleicht einkaufen gehen?", fragte sie unschlüssig," ich habe gerade nen bisschen Stress in der Schule, weil wir planen gerade den Abschlussball und ich gehe davon aus das du öfter so ein Frühstück haben willst." "Klar, lege mir einfach einen Einkaufszettel hin", antwortete er nickend. "Mach ich und noch was", fuhr sie fort," du kannst dir auch etwas zum anziehen kaufen gehen." Louis runzelte die Stirn. "Wieso das den?", fragte er und schaute an sich hinab," sehe ich nicht gut aus?"

Eleanor schwieg und schaute unsicher in der Gegend herum. "Also das T-shirt sieht aus als hätte dein Uropa vor zweihundert Jahren getragen", antwortete sie. "Das ist mein Style", beschwerte sich Louis, obwohl er wusste das sie recht hatte. Sie presste ihr Lippen aufeinander und schaute Louis an. "Okay du hast recht", gab er sich daraufhin geschlagen und nickte," aber ich will dir nicht zur Last fallen und schon gar nicht möchte ich dein Geld!" "Ich habe genug um mir zwei Flugzeuge zu kaufen und da kann ich dir helfen", meinte sie lächelnd," du musstest schon genug mitmachen damals in Manchester." Louis nickte. "Ja, es war schrecklich", stimmte Louis ihr zu und nickte ebenfalls. "Tut mir Leid, falls du nicht drüber reden willst", murmelte sie und stand wieder auf. "Alles gut", wank Louis ab und lächelte sie an. "Okay", flüsterte sie nickend und schnappte sich ein Blatt und einen Stift.

Sie schrieb für einige Minuten und strich sich immer wieder die Haare aus dem Gesicht, die ihr wieder ins Gesicht fielen. Sie schaute kurz nachdenklich hoch und schrieb einen letzten Punkt auf bevor sie Louis die Liste gab. "Falls du nicht alles bekommst, egal, aber ich denke schon", meinte sie und nahm sich die Jacke von ihrem Stuhl und zog sie über," wir sehen uns dann heute Abend! Geld liegt im Nachttisch in der zweiten Schublade. Nimm dir so viel du brauchst." "Bis später", rief Louis ihr nach und schaute auf die Einkaufsliste.

Von drei Packungen Eiern bis Schokolade und einer Frauen Zeitschrift, zu irgendwelchen Kosmetik Artikeln war alles dabei. Es sah fast so aus als wäre sie seit Monaten nicht mehr einkaufen gewesen. Doch Louis zuckte nur mit den Schultern, zog seine Schuhe an und machte sich ebenfalls auf den Weg. Bevor er ging nahm er sich noch etwas Geld aus dem Nachttisch für Eleanors Einkäufe und neue Klamotten, die Louis von ihr kaufen musste.

Jetzt war die Frage wie er seine Freunde finden sollte. Wo fing man an, in einer Stadt die sich im Laufe der Jahre verändert hatte? Er seufzte und beschloss erst einmal Klamotten zu kaufen. Vielleicht war es ja gar nicht so schwer und er würde einen von ihnen über den Weg laufen. Was mochten sie gerne, fragte sich Louis, er sich erhoffte so heraus zu finden wo seine Freunde waren. Es gab gerade so viele Fragen, die in seinem Kopf schwebten und ihn ein wenig verwirrten, aber er schüttelte etwas den Kopf und machte sich auf den Weg durch die schwebenden Autos und Menschen, die so anders aussahen wie vor einigen Jahren.

Er war fasziniert von dem treiben der Stadt und konnte sich an den Autos kaum satt sehen. Ein paar Ecken der Innenstadt ließen ihn ein wenig Heimweh verspüren, da sie nun anders waren, aber immernoch ihren alten Kern besaßen. Auch als er realisierte, dass das Londoneye nicht mehr stand war das wie ein kurzer Stich ins Herz, den dieses Riesenrad war lange ein Wahrzeichen der Stadt. Doch im Großen und ganzen war Louis einfach nur begeistert von der neuen Technik, den neuen Orten und den Menschen, die ihm hin und wieder einen komischen Blick zu wartfen. Aber er hätte die Menschen damals auch komisch angeschaut wenn sie in irgendwelchen alten Kleidern oder sowas aufgetaucht wären.

Das shoppen war auch viel angenehmer als damals. Louis hatte zwar am Anfang seine Schwierigkeiten und war durchaus verwirrt, aber er schaffte es trotzdem. Die Kleidungsstücke hingen an der Wand und man musste auf einem kleinen Tablett die Größe von einem Eingeben und daraufhin bekam man das passende Kleidungsstück. "Das ist ja praktisch", kommentierte Louis begeistert und legte das Kleidungsstück in einer der Kabinen ab.

Er probierte einiges an und ging dann zur Kasse. Er bezahlte den genannten Preis und wurde dann nach seiner Adresse gefragt. "Wieso wollen sie meine Adresse wissen?", fragte Louis verwirrt und hielt das Portmonai und den Einkaufszettel von Eleanor in der Hand. "Weil wir die Klamotten zu ihnen nach Hause liefern, ist doch logisch", erklärte ihm der schwarzhaarige und schaute ihn abschätzig an. "Achso", flüsterte Louis nickend.

Er wusste Eleanors Adresse nicht und überfordert ließ er seine Sachen fallen, weswegen er den Zettel und die Geldbörse wieder aufheben musste. Louis fiel ein Stein vom Herzen als ihm klar wurde, dass sie die Adresse wohl auf den Einkaufszettel geschrieben hatte. Er atmete erleichtert aus und nannte die Adresse dem unfreundlichen Mitarbeiter.

Louis schaute sich jede Person an, an der er vorbei lief, aber bis jetzt hatte er weder Liam oder Niall noch Zayn gesehen, was ihn etwas frustrierte, weil er sich das definitiv einfacher vorgestellt hatte. Frustriert machte er sich wieder auf den Weg zu Eleanors Haus, den dort gab es einen Supermarkt um die Ecke, in den er noch rein gehen musste.

Er fasziniert von der neuen Technik, die er ja auch schon beim shoppen bewundert hatte. "Krass", murmelte Louis und schaute sich staunend um. Er hatte sich die Welt ganz anders Vorgestell, wie wusste er nicht, ver definitiv nicht so. Die Menschen, die ihn anschauten, weil er Klamotten aus dem vorletzten Jahrhundert trug, waren zwar immernoch da, aber Louis konnte sie ausblenden, den er war zu sehr mit staunen beschäftigt.

"Kann ich dir helfen?", fragte jemand, der vermutlich Louis überrumpelten Blick aufgefangen hatte. Louis senkte seinen Blick um dem Mann ins Gesicht zu sehen, der ihn angesprochen hat. "Ja", antwortete Louis nickend, den er hatte keine Ahnung wie er jetzt einkaufen sollte," wie genau funktioniert das jetzt?" "Du warst noch nie in einem von diesen Supermärkten oder?", fragte er lachend. "Nicht wirklich, nein", antwortete Louis und lächelte leicht," ich stehe eher auf ältere Sachen und die altmodischen Einkaufsmethoden." Er sagt dies so, obwohl er nicht einmal wusste ob man noch so einkaufen konnte. "Das dachte ich mir schon", kicherte er.

Louis musterte den jungen Mann, der vor ihm stand und größer war als er. Grüne Augen, die ihn etwas an Harry erinnerten, aber irgendwie auch nicht, den sie waren nicht so sehr am Funkeln wie die von Harry. Die Haare waren Dunkel, fast schwarz und etwas länger. "Dann werde ich dir mal helfen", meinte er lächelnd," ich heiße übrigens James."

Der Name erinnerte ihn an Liam, Niall und Teddybären, der in Louis altem Auto hing und der das letzte war, was Louis gesehen hatte bevor er starb. "Ich bin Louis", stellte Louis sich vor und folgte dem schwarzhaarigen schnell. Sie stellten sich an eine Schlange der Menschen. "Arbeitest du hier?", fragte Louis um die Zeit ein wenig zu überbrücken, da es ziemlich voll war. "Ja", antwortete James nickend," ist ziemlich langweilig, weil fast jeder weiß wie sowas funktioniert." "Naja ich nicht", grinste Louis schulterzuckend. "Bist fast der erste", meinte er und lächelte etwas.

"Woher soll man auch wissen wie man so einkauft?", fragte Louis, um das Gespräch am laufen zu halten. "Diese Art zum Einkaufen gibt es jetzt schon etwar fünf Jahre, weswegen fast alle wissen wie es funktionkert, aber für den Notfall bin ich da!", erklärte er und langsam wurden die Menschen vor ihnen weniger. "Ich bin nun einmal nicht jeder", erwiderte Louis Schulterzuckend. "Nein, nicht wirklich", lachte James.

Sie schwiegen etwas und Louis nutzte die Chance sich wieder umzusehen. Es war wirklich faszinierend für den kleineren, den er hatte sowas noch nie gesehen. Vor ihnen, vor den Menschen, waren große Bildschirme, die man wie ein Handy benutzen konnte. Dort konnte man alles auswählen was man brauchte und sich nach Hause liefern lassen. Es faszinkerte Louis jede Sekunde mehr, die er in diesem Raum stand. Wieso gab es sowas nicht früher auch schon, fragte er sich nachdenklich.

"Kommst du aus London?", fragte James nach einiger Zeit. "Nein", antwortete Louis und schüttelte den Kopf," ich komme aus Manchester, ber mach bitte jetzt kein großes Fass auf!" "Hab schon verstanden", erwiderte er lächelnd," und kennst du ihn persönlich?" Die Frage war nkcht ernst gemeint das wusste Louis, aber er verstand die Frage trotzdem nicht. "Wen?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch. "Na denn Killer natürlich", scherzte er. "Wer weiß", flüsterte Louis schulterzuckend. Es würde ihn interessieren wer er war. Vielleicht konnte Louis ja was heraus finden, wenn er wieder zurück bei Harry war.

Louis seufzte als seine Gedanken wieder zu Harry schwif. Wenn man so viele Jahre miteinander verbracht hat waren so drei Tage ohne diese Person und ohne die guten und schlechte Angewohnheite schon lange, weswegen Louis den Lockenkopf wieder vermisste. Er wollte sich in seine Arme schmeißen und einfach die Augen schließen, seinen Duft einatmen und Harrys Lippen auf seinen spüren. Harry war einfach ein so großer Teil von ihm, den er war die einzige Person neben Taylor mit der er reden konnte.

"Na dann wollen wir mal", riss ihn James ihn aus den Gedanken und auf mal war das Gefühl wieder weg. Louis vermisste ihn nie lange immer nur für einige Momente. "Also was soll ich machen?", fragte Louis und schaute auf das Display. "Du wählst jetzt alles aus was du haben willst", erklärte James und deutete auf die verschiedenen Kategorien. "Warte ich habe eine Einkaufsliste", meinte er und fischte Eleanors Einkaufsliste aus der Tasche," also Speck, Eier, Salz, Schokolade, Chips, Salat, Honig, Orangen- und Kirschsaft, Maskara, Liedschatten in der Farbe blau und eine Gesichtsmaske." "Willst du dir wirklich eine Gesichtsmaske ins Gesicht schmieren?", fragte James als er schon einige der gerade genannten Sachen auswählte. "Erstens nein", antwortete Louis Kopfschüttelnd," ist nicht für mich und zweitens ich war noch nicht fertig." "Dann mach mal weiter, ich glaube ich habe alles", antwortete James. Louis nickte beeindruckt und laß weitere von Eleanors Wünschen vor. "Ist das Haus leer oder willst du eine komplette Stadt versorgen?", fragte der schwarzhaarige irgendwann belustigt. "Das ist nicht für mich", erklärte Louis und kniff die Augen zusammen," ber das habe ich mir in der Tat auch schon gedacht." "Dann ist ja gut", lachte er," dann einmal den hier genannten Betrag einzahlen."

Louis nickten und legte das Geld dort rein, damit es dieses einzog. "Und Adresse angeben", fuhr der größere fort. Louis tippte die Adresse ein und schaute immer wieder auf den Einkaufszettel. "Das wäre es auch schon", meinte James lächelnd und ging mit Louis von dem riesen Bildschirm, damit die nächste Person, die wahrscheinlich schon genervt von Louis Großeinkauf war, auch endlich was raussuchen konnte.

"Und das kommt jetzt zu der genannten Adresse?", harkte Louis nochmal nach. "Genau", beantwortete James die Frage höfflich. "Okay, danke", lächelte Louis," ohne Hilfe hätte ich wahrscheinlich den ganzen Verkehr aufgehalten." "Wahrscheinlich", stimmte er nickend zu," ber das ist mein Job." Louis nickte. "Auf Wiedersehen", sagte Louis lächelnd und verließ den Interessanten Laden und den netten jungen man mit dem er sich gut verstanden hatte.

Begeister und eigentlich ziemlich zufrienden mit dem Tagesergebniss lief Louis zu Eleanors Haus. Die Reise in die reale Welt brauchte Louis. Er brauchte die frische Luft, die ihm etwas Freiraum gab und wieder klar denken lassen konnte. Er brauchte die Sonne, die wieder Freude und Unbeschwertheit in seine Seele brachte. Er brauchte die anderen Menschen, die ihn neu kennenlernen und die nichts von Harry wussten und er brauchte die zweite Chance, die er nun bekam. Auch als er bei Eleanor ankam und ihr Auto bereits wieder vor dem Haus stand, war er glücklich. Er hatte noch genug Zeit seine Freunde zu finden, auf einen weiteren Tag kam es auch nicht mehr an.

"Da bist du ja wieder", merkte Eleanor lächelnd an. "Ganz richtig", grinste Louis fröhlich. "Ich dachte schon du wärst in den vollen Straßen untergangen und hättest dich von dem Strom der Menschen Richtung Themse gemacht", meinte sie aus Spaß. "Dort war ich auch, aber ich war auch shoppen und einkaufen", antwortete Louis und setzte sich zu ihr aufs Sofa," dieses Einkaufsgeschäft war ja mal krass. Sowas habe ich noch nie gesehen!" Eleanor lachte über die Begeisterung in Louis Augen, der begeistert von seinem Einkaufserlebniss plapperte und wie Eleanor nun einmal war hörte sie zu und ließ ihn alles erzählen.

"Du warst noch nie in so einem Supermarkt?", fragte sie nach seiner Erzählung überrascht," gehst du eher in normale?" "Ja, aber ab jetzt nie wieder!", antwortete Louis," das war fantastisch!" Sie lachte erneut und schüttelte den Kopf. "Wie sehr du dich über sowas freuen kannst", lachte sie verständnislos," auch über die schwebenden Autos. Sowas gab es in Manchester doch auch odee nicht?" "Ja schon", stotterte Louis ein wenig verzweifelt. "Oh Tut mir Leid", flüsterte sie, da sie dachte sie hätte etwas in Louis aufgewühlt. "Nein alles gut", versicherte er ihr," ich habe kein Problem mehr damit. Es ist eben passiert, aber jetzt ist es vorbei, jetzt bin ich sicher." "Wirklich?", hinterfragte sie unsicher. "Ja", antwortete Louis nickend," ich bin hier um ein neues Leben anzufangen und nicht um meinem alten hinterher zu trauern." "Da hast du recht", flüsterte sie nickend. "Wie laufen die Vorbereitungen?", fragte Louis interessiert. "Gut", antwortete sie nickendn," Morgen muss ich erst am Nachmittag los, da ich nur die Deko entgegen nehmen muss. Vielleicht kommt Oli Morgen." "Cool", antwortete Louis nickend," Oli ist dein Freund, richtig?" Er wusste es schon, aber aus Höflichkeit fragte er noch einmal nach. "Ja genau", antwortete sie nickend und sie hatte ein verträumtes Lächeln auf den Lippen.

Sah er auch so aus wie sie, wenn er an Harry dachte, fragte er sich und legte den Kopf etwas schief. "Willst du irgendwas trinken?", fragte sie und erhob sich," Tee, Kaffe-" "Tee!", antwortete Louis grinsend. "Okay einen Tee kommt sofort", erwiderte sie und flüchtete in die Küche. Louis vermutete, dass das so ein bisschen ihre Art war um abzublocken, um nicht mehr reden zu müssen, aber sicher war er sich nicht.

Es klingelte an der Tür und die Einkäufe mussten angekommen sein. "Ich gehe schon", rief Louis und ging zur Tür. Er hatte Recht und vor der Tür standen drei großer Körbe voller Essen und anderem Zeug. Er schüttelte lachend den Kopf und trug den ersten Korb ins Haus. "Soll ich dir tragen helfen?", fragte Eleanor, die gerade kochendes Wasser in zwei Tassen füllte. "Nein, nein", antwortete er und schleppte die nächste Kiste rein und daraufhin die letzte.

"Vielleicht habe ich ein bisschen übertgieben", gesteht sie und beißt sich unsicher auf die Unterlippe. "Ein wenig vielleicht", stimmte Louis ihr zu und begutachtete die Körbe, die auf dem Küchentisch standen. "Ich könnte etwas kochen", schlug sie vor," dann wäre es vielleicht nicht mehr so viel." "Und was willst du machen?", fragte Louis und drehte sich zu ihr," einen Salat mit Gesichtsmasken Soße?" Lachend schüttelte sie den Kopf. "Wie wäre es mit Gemüsepfanne?", fragte sie und legte die Teebeutel ins heiße Wasser.

"Gemüsepfanne?", fragte Louis nicht wirklich überzeugt. "Ja Louis, Gemüsepfanne", antwortete sie nickend," etwas gesundes." "Aber-", wollte er protestieren. "Heute gibt es Gemüsepfanne!", beschloss Eleanor begeistert und klatschte sich in die Hände.

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