21. Der Kochkurs
Die Welt von oben zu sehen war eine andere Erfahrung für Harry. Wie lange hatte er dies jetzt schon nicht mehr getan? Etliche Jahre waren vergangen und er hatte sich damit abgefunden, aber in diesem Moment bekam er Heimweh. Nach Paris zu fliegen tat er nur Louis zu liebe, aber dieser wollte ihn am Morgen gar nicht gehen lassen. Harry konnte Louis verstehen, den er hatte seinen Freund auch vermisst, aber es war seine Idee ihn nach Paris fliegen zu lassen, um an Niall heran zu kommen. Am liebsten wäre er mit Louis geflogen, aber es machte wirklich mehr Sinn wenn er in London bei Liam blieb. Harry war nicht sonderlich begeistert von dem Plan, die drei wieder zueinander zu bringen, aber sollte er nein sagen? Harry war sich sicher, dass die drei früher oder später zusammen gefunden hätten, den das hatten sie fast immer getan, aber er wollte Louis diesen Wünsch erfüllen, den dafür konnte er ihm viele andere nicht erfüllen.
Die Frau, die neben Harry im Flugzeug saß, nickte die ganze Zeit ein und irgendwann schlief sie einfach auf Harrys Schulter. Er war sichtlich genervt, aber er musste dies einfach über sich ergehen lassen. Er schaute auf die Wolken und die Erde, die unter ihm vorbeizog. Es war ein atemberaubender Ausblick und er war sich sicher Louis würde dies auch gefallen, wenn sie ihre Reise machen. Harry verlor sich total in seinen Gedanken, am liebsten hätte er sie alle auf geschrieben und sie dann geordnet, aber dies konnte er nicht, den er konnte diese Gedanken nicht einmal in Worte fassen.
Er fragte sie ein weiteres Mal womit er Louis verdient hatte. Er war so nett, so liebenswert und das komplette Gegenteil von ihm. Er war eben ein Engel und Harry vergaß ein weiteres Mal, dass er auch einer war. Harry erinnerte sich an die Zeit wo er Louis nicht kannte, wo er durch die Welt reiste und die verschiedenen Engel suchte. Nie hatte er eine so angesehen wie er Louis ansah, nie hatte er ein klopfendes Herz wenn er sie berührte oder sie einfach nur in der Nähe waren. Es war ein völlig anderes Gefühl, welches Harry noch immer Angst einjagte, aber Louis hatte ihm in der vergangenen Woche gezeigt, was er in der Hölle alles gehabt haben könnte. Harry die Zeit schon immer verschwendet, aber es war nie ein Problem gewesen. Bis Louis ihm klar machte was sie gehabt haben könnten. Harrys Leben war erbärmlich gewesen. Er war immer hinter seinem Vater her und vielleicht war dies einer der Gründe warum er nie glücklich geworden war.
Dieses Mal tat er alles aus einem anderen Grund, er tat dies nicht für seinen Vater sondern für Louis. Er tat es für die Person, die er liebte. Es fühlte sich anders an, aber nicht falsch. Er hatte das Gefühl einmal das richtige zu tun, er fühlte sich unter all den Menschen normal. Als gehörte er hierher und wäre nicht der Teufel, dem damals jeder die Schuld an allem schlechten gab.
Erst als das Flugzeug landete, realisierte Harry wie schnell die Zeit vergangen war. Nicht nur der Flug auch die Woche mit Louis war so schnell vergangen, aber er hatte diese Woche genossen. Er liebte es Morgens neben Louis wach zu werden und ihn zu beobachten und er wollte dieses Privileg nie wieder aufs Spiel setzten. Nie war ein großes Wort, es war wie für immer und manchmal sollte man diese Wörter lieber nicht benutzen, den wer konnte etwas auf ewig versprechen?
Alleine der Flughafen haute Harry von den Socken und er wusste Louis würde sich staunend drehen und jeden Menschen mustern. Er schoss für Louis ein Foto und sendete es ihm mit der Unterschrift; gut gelandet!
Harry schlängelte sich durch die Passanten, die ihn hin und wieder schubsten, aber ihn störte es in diesem Moment nicht, den er genoss die Atmosphäre von Paris, die so ganz anders war als die in London. Es war Quatsch, dass die Stadt voller liebenden Pärchen war, aber an der Tatsache, dass Paris die Stadt der Liebe war hatte sich in den letzten Jahren nichts geändert. Manche Dinge änderten sich eben nie. Die Sachen hinter sich her schleppend verließ er den überfüllten Flughafen. Die schwebenden Taxis schwebten auf dem riesen Parkplatz und warteten auf jemanden, der mit fuhr. Es war ein überwältigender Moment selbst für Harry und er schoss ein weiteres Foto für Louis, der bereits auf seine vorherige Nachricht geantwortet hatte.
Pass auf dich auf!
Harry lächelte und steckte sein Handy, welches er noch immer nicht ganz verstanden hatte weg und suchte sich ein Taxi aus, welches blau war. Es gab Taxis in allen möglichen Farben, aber die meisten waren rot oder pink. Man konnte es mit der Stadt der Liebe auch wenig übertreiben, dachte sich Harry in Gedanken. "Villa Daviel", sagte Harry schlicht. Er hatte eine Zimmerunterkunft dort gefunden und es lag ziemlich mittig, dass hieß er würde nicht lange zum Eifelturm brauchen, den er gerne besuchen wollte. Die Straße sah sehr gemütlich aus und Louis war schon drauf und dran mitzukommen, aber er Harry konnte ihn davon abhalten. Sein Blick wanderte aus der Scheibe und verschieden Häuser zogen vorbei. Die Stadt konnte man definitiv nicht mit London vergleichen, weil sie viel schöner gebaut war. Harry sich etwas schlau gemacht, was die Stadt und die Leute anging, weil er reiste nicht gerne irgendwohin wo er fremd war und nichts kannte. Viele Straßen wurden vor Hundert Jahren erneuert und sahen jetzt wunderschön aus. Klar, die Gegend außerhalb der Mitte war geblieben und dort herrschte nach wie vor Armut, aber das war in jeder Stadt. Man konnte dies auch nicht ändern.
selbst die Luft roch angenehm. Von diesem Detail könnte er kein Foto machen, dass musste Louis schon selbst erleben. Zügig bezahlte er den Taxifahrer und schlenderte durch die leere Straße. Nur einzelne Menschen gingen über den Bürgersteig und schauten sich um. Harry konnte Niall verstehen, müsste er ein Buch über zwei Menschen schreiben, die sich unsterblich ineinander verlieben, würde er dies auch in Paris tun. Alleine die Luft inspirierte einen und man konnte sich regelrecht bildlich vorstellen mit der einen Person auf der Wiese zu sitzen und sich in den anderen zu verlieben. Die Stadt hatte romantische Details, die einen all die Sachen bildlich vorstellen ließen. Auch die großen rosa Blumen, die aus einem Zaun wuchsen, machten die Straße auf eine schöne Art und Weise kitschig. Mit der richtigen Person wäre Paris wie eine Portion Liebe, die man nicht aufhalten konnte.
Harrys Unterkunft für unbestimmte Zeit, war nicht groß. Es war eher klein und fein, etwas das Harry sehr gemütlich fand. In London war jedes Haus groß, als könnte man in ihnen verloren gehen. In Paris waren die Häuser kleiner, was vielleicht daran lag, dass hier viel mehr Menschen auf einem Fleck lebten. Die Stadt war einfach kleiner als London, weswegen die Menschen auf viel engeren Raum lebten. Er betätigte die Klingel und eine ältere, kleine Frau öffnete diese und grinste ihn fröhlich und warmherzig an. "Hallo, du musst Harry sein. Ich bin Lucie, die Eigentümerin des Hauses", begrüßte sie ihn und schenkte ihm eine knappe Umarmung. Er war überrascht, dass sie so gut Englisch konnte und er erwiderte die Umarmung. "Ich hoffe dir gefällt die Stadt und auch deine drei Zimmer die Oben im Dachgeschoss hast", sagte sie und deutete auf die Treppe, die nach oben führte. Auch das Haus der Frau war gemütlich eingerichtet. Wie in einem alten schnulzigen Liebesfilm, nur Zweihundertjahre später. Wenig Licht erreichte den Flur, was es gemütlich machte und an der Wand hingen Bilder von ihr und weiteren Personen, die Harry nicht kannte. Einen kurzen Blick in den Wohnbereich erlaubte er sich und diese drei Räume waren hell und gemütlich. Die Küche war klein, aber man konnte in den kleinen verwachsenen Garten schauen, der nicht unordentlich sondern verwunschen, schön aussah. Harry wusste Louis würde es hier lieben, er würde jeden Zentimeter anschauen und bewundern. Alleine bei dieser Vorstellung musste er grinsen, weswegen er sich die anderen Zimmer nicht ansehen konnte.
Er erkannte immer mehr warum Louis aus London heraus wollte. Die Stadt war kühl, war nur auf mehr und mehr Einwohner konstruiert und ich auf Schönheit.
Harry trug seinen Koffer die einzelnen Stufen hoch und die Frau öffnete die Tür, die auf den Dachboden, seiner Wohnung, führte. Es war wie zu erwarten klein, aber gemütlich. "Dort ist das Bad und dort ein Bett", erklärte sie und deutet in die jeweilige Richtung. Er schaute sich um und sah, dass einen kleinen Balkon gab, durch den das Licht der untergehenden Sonne schien. "Es ist wirklich schön hier", sagte Harry überrascht und lächelte verträumt. "Jeden erwischt Paris, egal wenn. Jeder verliebt sich in die Stadt", sagte sie lächelnd und lehnte an der Tür. Vermutlich hatte sie damit recht, dachte sich Harry, den er war jetzt schon begeistert von allem. "Du darfst gerne meine Küche benutzen, aber wenn du etwas dreckig machst musst du es sauber machen", fuhr sie ernster fort," Ich lasse dir jeden Tag ein Brötchen da und das kannst du dann zum Frühstück essen, wenn du willst. Ich habe auch immer etwas zum Abendessen übrig also du kannst dich gerne bedienen. Fühl dich einfach wie Zuhause!" "Danke schön", erwiderte Harry lächelnd und die kleine Frau legte einen Schlüssel auf einen kleinen Schrank der am Eingang stand und verließ die kleine Wohnung.
Es hatte genau eine Stunde gedauert bis Harry sich in die Stadt verliebt hatte und dabei hatte er noch gar nicht viel davon gesehen. Hier würde er definitiv aushalten, auch wenn er Louis vermisste und er ihn. Irgendwie freute er sich darauf Niall wieder zusehen, den dieser war Harry Lieblingsfreund von Louis. Ihm war klar, dass er wahrscheinlich nicht mehr derselbe war wie damals, aber er hoffte er war kein Arschloch. Doch wer würde Liebes Romane schreiben und ein Arschloch sein?
Wenn Harry im Bett lag konnte er aus der Tür schauen, dir zum Balkon führte. Die goldenen Sonnenstrahlen blendeten ihn und er schloss entspannt die Augen. Es war eine der besten Idee nach Paris zu reisen, den er fühlte sich nach einer Stunde schon tiefen entspannt. Dabei hatte er nicht einmal eine Idee wie er an Niall ran kommen soll. Er hatte nur diese dumme Autogrammstunde, die am Montag stattfinden würde. Wenn sein Plan nicht klappte, brauchte er einen neuen, aber den hatte er nicht. Doch dieses Problem war ein Problem von Morgen nicht von heute, also warum sich den Kopf drüber zerbrechen? Er genoss lieber die goldenen Sonnenstrahlen, die ihn in einen angenehmen schlaf rutschen ließen.
Anders sah das ganze in London aus. Louis saß gelangweilt auf dem Sofa und starrte an den Fernseher, der irgendeine Casting Show aus diesem Jahr zeigte. Er schaufelte den dritten Becher Eis in sich hinein und dachte an die schönen sonnigen Fotos, die Harry ihm geschickt hatte. In London schüttete es mal wieder aus Eimern und selbst die Niagara Fälle waren nichts gegen den Regen in London. Eleanor und Oli backten irgendeinen Kuchen für den Geburtstag von Eleanors Mutter, die Morgen Geburtstag hatte und mit ihrem Mann vorbei kommen würde. Für Louis hieß dies, er würde Eleanors Eltern kennenlernen und er konnte sich definitiv etwas schöneres vorstellen. Zum Beispiel mit Harry in Paris zu sein. Er war deprimiert, dass er ihn alleine losziehen lassen hat, den er wäre auch gerne dort. Stattdessen saß er auf dem Sofa und stopfte unnötige Kilo Eis in sich hinein.
"So kann das aber nicht weitergehen, wenn du nicht einmal weißt wann er wieder kommt", merkte Oli an, der mit Eleanors hässlicher pinken Schürze im Türrahmen stand und Louis beobachtete," wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken ihr hättet euch getrennt:" "Dort ist super Wetter", murmelte Louis und ignorierte seinen Kommentar. "Naund?", fragte er und zuckte mit den Schultern. "Oli nicht dein ernst", seufzte Louis und stellte den leeren Eisbecher auf den Tisch," wieso ist London nur so verregnet?" "Das hat England eben so an sich", antwortete er und setzte sich zu ihm aufs Sofa. "Seid ihr schon fertig?", wechselte Louis das Thema und schenkte Oli seine Aufmerksamkeit und nicht dem Fernseher. "Ja fast", antwortete er nickend," hättest ja auch helfen können." "glaub mir ich bin eine Niete im Kochen, backen und Müsli machen", antwortete der Wuschelkopf und zog die Decke höher. "Wie wäre es wenn wir das ab jetzt mal ändern", schlug der rothaarige überzeugt vor," wir belegen einen Kochkurs zusammen." "Wieso?", fragte Louis irritiert. "Weil manchmal muss man eben etwas neues ausprobieren", antwortete er," außerdem denkst du so nicht die ganze Zeit an Harry. Warum ist er eigentlich nach Paris gegangen?" Louis seufzte und schaute kurz an die Zimmerdecke. "Er sucht nach einem gemeinsamen Freund", antwortete Louis und schaute weiterhin an die Zimmerdecke. "Niall Horan?", fragte er überrascht. "Genau", flüsterte Louis nickend und wandte seinen Blick von der Decke ab.
"Ich melde mich bei dir wegen dem Kochkurs und ruf Claire an, sie hat doch immer was zu erzählen", schlug Oli grinsend vor," scheinst dich ja wirklich gut mit ihr zu verstehen." "Ja irgendwie schon", stimmte Louis nickend zu," sie ist eigentlich nicht so schlimm wie sie sich bei dir gibt." "Es liegt nicht an mir, dass weiß ich", erwiderte Eleanors Freund," sie ist eben kein Fan von mir, aber damit komme ich klar." "Aber ich kann sie wirklich mal anrufen. Sie erzählt mir dann sicherlich von ihrem neuen namens Timo", meinte Louis schulterzuckend. "Hat El schön erzählt", erwiderte Oli und erhob sich wieder von dem dunklen Sofa.
Louis griff nach seinem Handy, welches neben ihm lag und auf einen Anruf von Harry wartete, aber vergebens wartete. Claire ging etwas verschlafen ran. Louis musste leicht grinsen deswegen. "Wieso rufst du an, vor allem um so eine unchristliche Uhrzeit?", beschwerte sich die Blondine. "Es ist drei am Nachmittag bei dir", antwortete er und schüttelte den Kopf. "Ich bin erst um sieben ins Bett, weil ich war mit Timo und seiner Schwester feiern", erklärte sie sich," die Clubs in New York sind ja noch einmal was ganz anderes, aber dazu später. Wie war dein Date?" Alleine bei dem Gedanken daran musste Louis grinsen und bekam rosa Wangen. "Er hat sich wirklich viel Mühe gegeben", antwortete Louis grinsend," ich habe jede Minute dieses Tages genossen." "Das glaube ich dir. Es konnte ja auch kein Reinfall werden immerhin habe ich ihm geholfen", erklärte sie stolz," er hat mich mitten in der Nacht - um drei Uhr, wenn man es genau nimmt - aus dem Bett geklingelt und wollte Hilfe." "Wann war das?", wollte Louis lachend wissen. "Am Mittwoch. Ich war ebenso überrascht als er angerufen hat wie du als du es heraus gefunden hast wahrscheinlich", erwiderte sie amüsiert," er hat gefragt ob ich es einrichten kann, dass er dieses Gartenhaus gestallten darf. Scheinbar hat Eleanor mich wohl vorgeschlagen, als er sie dies gebeten hatte. Er musste erst einmal über seinen Schatten hüpfen, aber du kannst stolz auf ihn sein." "Bin ich auch", flüsterte Louis und lächelte verträumt. Konnte er nicht noch einmal vierundzwanzig Stunden zurück reisen und alles noch einmal genießen. "Aber wieso hast du angerufen?", fragte sie immer noch etwas verschlafen. "Mir war langweilig, da wollte ich mal hören wie es bei dir in New York läuft. Außerdem hat Oli mich angemault ich soll nicht auf dem Sofa sitzen und vor mir hinvegetieren, nur weil Harry in Paris ist", antwortete er und gähnte einmal. "Wieso ist er in Paris?", fragte sie verwirrt," war das Date doch nicht gut?" "Doch er ist wegen Niall dort", antwortete Louis und lachte leicht. "Achso, ich dachte schon", sagte sie und schnaubte erleichtert.
"Also wie läufts in New York?", fragte Louis, weil er wusste sie wollte es noch erzählen. "Wie gesagt ich war letzte Nacht mit Timo und seiner Schwester, Tokio, feiern und die beiden sind super nett. Timo hat mich eingeladen, weil sie gestern Geburtstag hatte und er nicht alleine mit ihr feiern wollte. Also war ich auch da. Es war echt lustig, aber ich kann mich nicht mehr an alles erinnern." "Claire, dass ist nicht gut", erwiderte Louis kopfschüttelnd. "Trotzdem ich weiß noch als Tokio sich auf die Tische gestellt hat und gerufen hat, dass heute ihr Geburtstag ist. Ich sage dir alle haben mit uns gefeiert. Diese Party war die beste meines Lebens", erzählte sie begeistert," sie ist er vor kurzem zurück nach New York gezogen, den witziger Weise war sie eine Zeit lang in Tokio." Leise lachte die Blondine und gähnte daraufhin erneut. "Sie wollte die Stadt sehen nach der sie benannt wurde, deswegen war sie dort." "Ist doch cool. Ich würde auch gerne mal in eine andere Stadt reisen", antwortete Louis," aber Harry hat mir ja versprochen eine Reise zu machen." "Kannst mich und meinen zukünftigen ja mit nehmen", lachte sie. "Hast du den schon wen in Sicht? Zum Beispiel Time?", fragte Louis grinsend. "Nein! Streich den Gedanken direkt. Er ist mir wirklich zu klein, selbst seine Schwester ist größer als er", antwortete sie. "Wenn du meinst", erwiderte Louis ungläubig. "Ich rufe kommende Woche noch mal an. Ich habe Kopfschmerzen. Tschüss!", verabschiedet sich und ließ Louis mal wieder keine Chance zum Verabschieden. Er seufzte, aber er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Bevor er aufstand schriebe er Harry noch schnell eine Nachricht.
Gute Nacht. Ich liebe dich.
A/N: was glaubt ihr passiert in Paris?
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