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11. Liverpool und Paris

"Ich glaube ich habe Mist gebaut", erklärte Louis Eleanor am nächsten Tag, die frische Brötchen auf den Tisch stellte. "Was hast du heute angestellt?", fragte Eleanor und seufzte," war es wieder illegal?" "Gott Nein!", antwortete Louis und schüttelte den Kopf. "Also was ist es dann?", fragte sie und setzte sich auf ihren Platz. "Ich habe Claire geküsst", murmelte Louis. "Was wieso?", fragte sie überrascht. "Ich habe Harry nur so sehr vermisst, dass ich für einen kurzen Moment gedacht habe sie wäre er", verteidigte er sich leise," und irgendwie fühle ich mich schlecht, aber irgendwie auch nicht." "Wer ist Harry?", fragte Eleanor und zog eine Augenbraue hoch. Louis hatte vergessen, dass sie noch gar nicht wusste, dass Harry sein Freund war. "Mein Freund", beantwortete Louis ihr Frage. "Wieso hast du das nicht sofort gesagt?", fragte Eleanor verwirrt. "Weiß ich nicht", flüsterte er und zuckte mit den Schultern," habe nicht überall gute Erfahrungen gemacht es anderen zu sagen." "Das tut mir Leid", erwiderte sie leise," aber du solltest diese Menschen ignorier." "Das werde ich", lächelte Louis. "Aber wieso fühlst du dich nicht schlecht?", wollte sie wissen. "Wir sind im Streit auseinander gegangen und er hatte es nicht anders verdient. Er hat mich so lange eingesperrt als wäre ich eine Prinzessin, die vor allem beschützt werden müsste und deswegen in einen Hohen Turm gesperrt wurde. Es ist so anstrengend gewesen und dann bin ich einfach abgehauen", erklärte Louis," ich bin aus Manchester raus und habe ihn dort gelassen. Nun weiß ich nicht wie es ihm geht und ob er mich genausp vermisst wie ich ihn."

"Wenn ihr euch wirklich liebt seht ihr euch wieder", versuchte sie ihn aufzumuntern. "Ich vermisse ihn nur so sehr", seufzte Louis und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Vermissen ist manchmal wichtig, so weiß man was wirklich wichtig ist", erwiderte sie," habe Oli auch vermisst als er mit seiner Familie in Deutschland war, aber danach wusste ich das ich ihn liebe." Louis nickte und rutschte von seinem Stuhl. "Ich muss jetzt los", sagte er und lächelte kurz. "Hast du Liam eigentlich getroffen?", wollte sie neugierig wissen. "Ja", antwortete er grinsend. "Das freut mich", erwiderte sie und Louis verließ das Haus.

Die ersten zwei Schulstunden, die Louis unterrichten musste, waren ziemlich langweilig, weil er ihnen ein bisschen über die Französiche Revolution erzählte. Die nächste Klasse war zum Glück nen bisschen lebendiger, aber Louis Problem war, dass er sich die Namen nicht merken konnte.

"Ela", ermahnte er ein braunhaariges Mädchen, die sich die Fingernägel lackierte. "Mein name ist Sarah", motzte sie und machte weiter. "Mir egal, aber hör damit auf", antwortete Louis. Das Mädchen schaute provokant hoch und schmierte etwas auf den Tisch, weswegen sie grinste. "Du gehst nich eher hier raus bis du das weggemacht hast!", warnte er sie vor und laß ein bisschen in irgendeinem Buch, welches von den vergangenen Jahren handelte. "Sicherlich nicht", lachte sie arrogant. "Sicherlich doch", grinste Louis. "Wieso sollte ich? Was können sie schon tun?", fragte sie und wedelte mit ihren Händen in der Luft herum. "Einiges", murmelte Louis," Thomas hör auf Sarah anzugaffen!" "Was?", fiebt sie und drehte sich zu Thomas um," was schaust du mich an?" "Hab ich doch gar nicht", verteidigte sich Thomas.

Louis grinste, den dies war definitiv unterhaltsamer als mit ihr zu diskutieren. Natürlich hatte Thomas sie nicht angeschaut dies wollte sicherlich keiner, aber so war definitiv unterhaltsamer. Er schlürfte seinen Kaffee. "Ihr beide könnte ja mal den Hausmeister holen. Sarah du kannst ihm dann sagen, dass du den Dreck von dir nicht weg machen willst", meinte Louis und schlürfte wieder an seinem Kaffee. "Wieso das den?", fragte sie mit viel zu hoher Stimme. "Weil es doch genau das ist was du willst", meinte er schulterzuckend. "Was habe ich damit zu tun?", fragte Thomas aufgebracht. "Nagut", stimmte Sarah Louis zu," ich mache es schon weg." Louis grinste, auch wenn er mehr darauf gehofft hat das sie den Hausmeister holte.

Nachdem die Schule endlich vorbei war und Louis Liam nicht gesehen hatte lief er etwas enttäuscht zum Auto. Er setzte sich hinein und wollte es anmachen, aber es gab nur ein komisches Geräusch von sich und nichts funktionierte so richtig. "Ernsthaft?", fragte Louis genervt und schlug gegen das Lenkrad," ich habe nicht einmal ein Handy um jetzt Eleanor anzurufen. Eleanor wird mich umbringen!" Verzwifelt lehnte er sich zurück und der erste Regentropfen schlug auf die Windschutzscheibe. "Klasse", flüsterte Louis und verdrehte die Augen. Er veruschte ein weiteres Mal seinen Wagen zu starrten, aber es kam nur ein komisches Geräusch heraus.

Das klopfen an seinem Fenster ließ ihn zusammenschrecken und er schaute panisch aus dem Fenster. Als er Liam im Regen stehen sah entspannte er sich. Louis öffnete die Tür und stieg aus. "Ich glaube dein Auto ist kapput", merkte er lachend an. "Ja, dass habe ich mir schon gedacht", erwiderte Louis und lachte etwas panisch," kann ich dein Handy benutzen? Meins ist kapput gegangen." "Scheinbar machst du alles kapput", witzelte Liam und reichte Louis sein Handy. "Gibt es hier irgendeinen Abschleppdienst?", fragte Louis und ignorierte diese Anmerkung von Liam. "Natürlich", antwortete Liam lachend und diktierte ihm die Nummer, die Louis dann anrief. Nachdem nicht sonderlich langen Telefonat gab er Liam sein Handy zurück. "Sie kommen in zwei Stunden", seufzte Louis und wollte wieder in sein Auto steigen, damit er nicht mehr im Regen stehen muss.

"Wir können einen Kaffee trinken gehen", schlug Liam vor," du kannst immerhin nicht zwei Stunden hier im Regen sitzen und warten." "Wenn dir das nichts aus macht", grinste Louis. "Du scheinst nett zu sein", lächelte Liam," aber ich muss erst meinen Sohn Eliot aus dem Kindergarten abholen. Danach können wir einen Kaffee trinken oder so." "Geht klar", erwiderte er nickend und stieg aus seinem Auto wieder aus.

Sie setzten sich in sein Auto und fuhren zu dem Kindergarten, der nicht weit von Eleanors Haus war. "Irgendwie kommt es mir nen bisschen so vor als hätten wir schon einmal mit einander gesprochen. So als würden wir uns schon kennen", durchbrach Liam leise die Stille," Tut mir Leid falls das ein wenig komisch kommt." "Nein, mir geht es genauso", antwortete Louis lächelnd. Es tat so gut in seinem Auto zu sitzen und mit ihm zu reden, den es fühlte sich für Louis ein kleines bisschen wie früher an. Wie als Harry noch kein Thema war und die beiden alleine waren und immer füreinander da waren. Louis vermisste diese Zeit und wollte sie am liebsten ein weiteres Mal erleben, aber nun hatte er die Chance alles besser zu machen. "Gut das ich nicht alleine bin", lachte Liam und parkte vor dem Kindergarten," ich hole eben Eliot und dann komme ich wieder." Louis nickte und und schaute Liam nach. Es würde mit Sicherheit nicht einfach werden Liam und Zayn zusammen zu bringen, wenn Liam ein Kind hatte, aber Zayn war eigentlich nicht die Art von Mensch die sowas schlimm fand. Trotzdem würde es nicht einfach für Louis werden die beiden wieder zusammen zu bringen. 

Als Liam dann mit Eliot an der Hand zu dem Auto lief, musste Louis lächeln, weil Liam einfach so glücklich aussah. Der kleine quatschte Liam ein bisschen voll, der lächelnd zu dem Auto ging. Louis wusste nicht ob er einfach sitzen bleiben sollte, aber er entschied sich dazu auszusteigen und Eliot zu begrüßen. Er konnte einfach nicht anders, weil sein bester Freund hatte ein Kind bekommen. "Eliot, das ist Louis ein Arbeitskollege von mir", stellte Liam Louis lächelnd vor. "Hey Eliot", grinste Louis und hielt ihm die Hand hin. "Hey", erwiderte Eliot und klebte sich an Louis Bein. Louis musste lächeln und als Eliot sich von ihm löste hob Liam ihn ins Auto. "Wohin gehen wir?", fragte Eliot, der auf dem Rücksitz saß. "Wir gehen in ein Café", antwortete Liam und schaute kurz lächelnd in den Rückspiegel. "Kommt Lou mit?", fragte Eliot und schaute gespannt aus dem Fenster. "Er heißt Louis", verbesserte Liam ihn," aber ja er kommt mit." "Ich sagte doch Lou", beschwerte sich der kleine auf der Rückbank. "Nein-" "Ist schon gut", erwiderte Louis lächelnd.

Louis war in diesem Moment einfach wunschlos glücklich, den er hatte niemals gedacht das er irgendwann mal mit Liam in einem Auto sitzen würde und auf der Rückbank Liams Sohn sitzen würde. Damals hatte Louis sich oft ausgemalt wie seine Zukunft wohl aussehen wird. Zu dieser Zeit war Harry noch kein Thema und Louis wäre nicht einmal im Traum darauf gekommen, dass er irgendwann mal mit einem Mann zusammen kommt, aber in diesem Moment hätte es nicht besser laufen können. Louis wollte nun nichts an seinem Leben ändern, den er war gerade einfach glücklich.

Als sie an einem Tisch im Cafè saßen und etwas zu trinken und zu essen hatten, quasselte Eliot ein bisschen und erzählte was heute im Kindergarten passiert war. "Da war ein Mädchen, das kommt aus Liverpool", erzählte er," ist das weit weg?" "Nein nicht wirklich", antwortete Liam," es gibt Städte die sind weiter weg, darüber haben wir doch schon geredet." "Lou was ist deine Lieblingsstadt?", fragte Eliot und schob sich ein Stück Waffel in den Mund. "Paris", antwortete Louis," oder Los Angeles." "Wo ist Patris?", fragte er. "Paris", korrigierte er ihn lächelnd," das liegt in Frankreich." "Können wir da mal hin?", fragte er seinen Vater und grinste. "Eliot, irgendwann können wir mal eine Weltreise machen, aber bis dahin musst du noch ein bisschen älter und größer werden", versicherte er ihm. "Danke", grinste er und schaute wieder zu Louis," warst du schon einmal in Paris?" "Nein", antwortete Louis und schüttelte den Kopf. "Ich habe heute mit Finn gespielt", erzählte Eliot einfach weiter. Er änderte oft das Thema, aber Louis fand es süß. "Schön das ihr euch wieder vertragen habt", lächelte Liam und strich seinem Sohn durch die Haare. "Ich hab mich entschuldigt", erklärte Eliot stolz. "Das hast du gut gemacht", grinste Liam und strich ihm über die Wange," sich zu Entschuldigen ist immer sehr wichtig, merk dir das bitte." "Mach ich Dad", stimmte er zu und schob sich das letzte Stück Waffel in den Mund.

Liam hatte sich nicht viel verändert, aber ein wenig schon. Alleine wie Liam mit seinem Sohn umging ließ Louis Herz aufgehen, den so war er nie zu jemand anderem gewesen. Alleine wie er ihn ansah. Er sah ihn mit so viel Liebe an, nicht einmal Zayn hatte so viel Liebe von ihm bekommen.

Nachdem Liam Louis wieder zu seinem - beziehungsweise Eleanors - Auto gefahren hatte und die beiden ausstiegen, klebte sich Eliot wieder an sein Bein. "Tschüss Lou", sagte er grinsend. Und kletterte zurück ins Auto. "Tschüss Eliot", verabschiedete sich Louis lächelnd. "Wir sehen uns bestimmt am Montag auf der Arbeit", erwiderte Liam lächelnd. "Ja", nickte Louis," ich möchte mich gerne bei dir bedanken. Vielleicht kannst du ja mal nächste Woche mal zum Essen kommen, natürlich ist Eliot auch herzlich eingeladen." "Danke, wir können Montag noch reden", sagte Liam und setzte sich in sein Auto. "Tschüss", verabschiedete sich Louis.

Es dauerte noch etwas bis ein Abschleppdienst kam und das Auto mitnahm und Louis bei Elesnor Zuhause absetzte.

"Was ist passiert?", wollte sie wissen. "Also es kann sein, dass dein Auto kapput ist", antwortete Louis und lachte nervös. "Was?", fuhr sie ihn," wie hast du das geschafft?" "Keine Ahnung", antwortete Louis," es war einfach kapput." "Du machst mich manchmal wahnsinnig", sagte sie und seufzte. "Tut mir Leid", murmelte Louis," aber ich war mit Liam einen Kaffee trinken!"

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