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1. Das Souvenir aus dem Wald

Erschrocken schnappte Louis nach Luft und setzte sich schnell hin. Vor wenigen Sekunden stand er noch im trüben Nebel der Hölle und nun saß er auf einem dreckigen Waldboden. "Super", flüsterte er genervt und schaute sich um. Weniger Nebel gab es auf der Erde scheinbar heutzutage auch nicht mehr, dachte er sich und stand langsam auf. Er spürte die nervige Last auf seinem Rücken nicht mehr, weswegen er sich über die Schulter sah und realisierte, dass er seine Flügel nicht mit auf die Erde geschleppt hatte. "Zum Glück, wenigstens eine gute Sache", sagte er erfreut und sah gerade aus. Vor ihm war eine hohe Böschung, weswegen die Freude, die er gerade noch wegen seinen Flügeln empfunden hatte abklang. Es dämmerte bereits, was heißen musste, dass es schon spät war.

Er ging auf die Böschung zu. Am anderen Ende war definitiv eine Straße, den er hörte Autos vorbei rauschen. "Na dann", versuchte er sich selber zu motivieren und fing an die dreckige Böschung herauf zu krabbeln. Dies hatte er sich nicht vorgestellt, als er seinen besten Freunden helfen wollte wieder zusammen zu kommen. Für einen kurzen Moment bereute er seine Entscheidung und als er dann auch noch abrutschte und mit seinem kompletten Körper durch den Matsch rutschte, wünschte er sich dieses Abenteuer nie angetreten zu sein. Er blieb kurz im Schlamm sitzen und wischte sich den Dreck aus dem Gesicht.

"Super Idee Louis", fluchte er und wollte seine Hand an seinem T-Shirt abwischen, aber da dieses auch dreckig war klebte ihm nur noch mehr Matsche an der Hand. Louis schloss die Augen, weil er jetzt schon kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. "Wo ist Harry mit der Watte wenn man ihn mal braucht?", fluchte er und stellte sich wieder auf die Beine. Er atmete tief ein und aus und erst in diesem Moment wurde ihm klar, wie sehr er die frische natürliche Luft vermisst hatte.

Er schaute wieder die Böschung herauf und wagte es ein zweites Mal, was deutlich besser klappte als das erste Mal. Eine Menge Matsch und ein genervter Louis später saß er hinter der Leitplanke und atmete schwer ein und aus. "Das erste Hindernis wäre dann schonmal geschafft", sagte er und wischte sich die Haare aus dem Gesicht. Wenn er wüsste, dass diese Böschung eine der kleinsten Hindernisse war, dann wäre er vermutlich unten liegen geblieben. Jedoch wusste er das nicht, weswegen er unter der Leitplanke her krabbelte und auf der Straße saß. Der Himmel war bereits ziemlich dunkel und langsam wurde Louis auch kalt, weil er so mit Matsche übersäht war, dass alles nass war.

Er rappelte sich wieder auf und stellte sich auf seine Beine. Die Hose, die er anhatte klebte an seinen Beinen und er verzog angeekelt das Gesicht. Louis schaute erst nach Rechts und dann nach Links. Er fragte sich wo er jetzt lang gehen sollte, den er hatte überhaupt keine Ahnung wo er überhaupt war. Das Scheinwerferlicht eines Autos gewann Louis Aufmerksamkeit und für einen kurzen Moment hatte er die Bilder seines Todes vor Augen. Wie er damals das Auto auf sich zufahren sah, verfolgte ihn manchmal immer noch.

Als er auch das Auto sah und nicht nur das Licht, verschwanden die Bilder des Unfalles wieder und er konnte das dunkele Auto auf ihn zu fahren sehen. Louis kniff seine Augen zusammen, da das Licht ihn ziemlich blendete. Das Licht wurde dunkler und das Auto fuhr langsamer. Verwirrt runzelte Louis die Stirn. Warum fuhr das Auto langsamer, fragte er sich. Das schwarze Auto blieb neben ihm stehen und die Scheibe wurde herunter gefahren.

"Geht es ihnen gut?", fragte die Frau unschlüssig. Ihre braunen Augen schauten Louis etwas ängstlich an, was wahrscheinlich daran lag, dass er aussah als hätte er eine Leiche verscharrt. Das er eigentlich nur aus der Hölle kam und eine Böschung hoch gekrabbelt war, war vermutlich auch nicht wirklich besser. "Eh", stotterte Louis verwirrt und vernahm den frischen Geruch von Kaffee und Parfüm," ja, alles bestens." Louis hatte schon komplett vergessen wie gut Kaffee doch roch, auch wenn er ihn damals nie getrunken hatte, roch er nun gut. Die Frau nickte und strich sich die braunen Haare hinters Ohr. "Ich hätte jedoch eine Frage", sagte Louis dann, den er sah seine Chance vielleicht eine Mitfahrgelegenheit gefunden zu haben," in welche Richtung ist London?" "In diese", antwortete sie und zeigte gerade aus.

Louis schaute nach vorne und wischte sich durch die Schlamm bedeckten Haare. Der erste Regentropfen landete auf seiner Nase und er konnte sich nichts schöneres Vorstellen, als gleich im Regen Richtung London zu laufen, wenn sie ihn nicht mit nahm. "Müssen sie nach London?", fragte Louis und lächelte sie freundlich an. "Schon", flüsterte sie und tippte auf dem Lenkrad herum. "Ich auch", erwiderte Louis nickend," wie komisch hört es sich an wenn ich mit ihnen kommen möchte?" "Wie meinen sie?", fragte sie nervös. "Ich muss nach London", antwortete Louis," und wie es aussieht brauche ich eine Mitfahrgelegenheit." Nachdenklich schaute die braunhaarige gerade aus.

Bis jetzt war immer noch kein weiteres Auto vorbei gefahren, was Louis etwas wunderte. Aber er hatte gerade andere Probleme. "Na gut, steigen sie ein", sagte sie etwas unschlüssig. Louis lächelte und setzte sich in das schwarze Auto, was definitiv anders aussah als die, die er kannte. Doch fahren tat die Frau noch selber. "Lassen sie es mich nicht bereuen", meinte sie und startete ihren Wagen. "Nein", flüsterte Louis und schüttelte den Kopf," ich bin Louis." Louis hielt ihr die Hand hin, den er hatte etwas spezielles vor. Sie sah ihn an und nahm die Hand entgegen. "Ich bin Eleanor", erwiderte sie, lächelte und schaute Louis in die Augen.

Louis Sicht wurde schwarz, aber es zog nicht mehr an seinen Nerven, den er hatte mit Taylor geübt. Nun war er fast ein Profi in dem was er tat. Louis schaute sich ein paar ihrer Erinnerungen an, um etwas über die Frau heraus zu finden, die neben ihm saß.

Sie besaß ein eigenes Haus, weil ihre Eltern ein bisschen viel Geld hatten. Ging noch zur Schule und wollte später mal Journalismus studieren. Sie hatte momentan Stress mit ihrem Freund Oli, den ihre Eltern nicht mochten und wahrscheinlich auch nicht der richtige für sie war - dies sagten jedenfalls ihre Eltern. Sie war definitiv zu nett zu ihm, aber scheinbar hatte sie wirklich Gefühle für ihn. Ihre beste Freundin heißt Claire und die ist ebenfalls nicht so überzeugt von Oli.

"Freut mich dich kennenzulernen", erwiderte Louis und lehnte sich in dem Sitz zurück. "Darf ich fragen wieso du voller Matsche bist?", fragte sie und fuhr die immer länger werdende Straße entlang. "Ich bin auf der Suche nach meinen besten Freunden", erzählte Louis," ich bin von Manchester hierher und aus dem Grund, dass ich nicht sonderlich Geld besitze musste ich einfach Laufen." "Von Manchester, hierher?", fragte sie erschrocken. "Ja", antwortete Louis nickend. "Manchester muss schrecklich sein", bedauerte sie. Verwirrt blickte Louis zu ihr, die sich weiterhin auf die Straße konzentrierte. "Ja", flüsterte Louis, da er nicht wusste was er sagen sollte. Was war mit Manchester passiert, fragte er sich, den er wusste es nicht. "Ist dein Haus abgebrannt oder wieso besuchst du deinen Freund?", fragte sie einfach weiter, was Louis ihr auch nicht übel nahm, den immerhin fuhr sie einen wildfremden Mann durch die Gegend. "Ja", antwortete Louis verwirrt, aber nickend. Was zur Hölle war mit Manchester passiert, fragte er sich erneut und schaute aus dem Fenster.

Vielleicht war das alles doch keine so gute Idee einen Ausflug auf die Erde zu machen, um seine Freunde wieder zusammen zu bringen. Louis konnte ja nicht wissen, was sich alles verändert hat als er weg war. "Wie ist London so?", fragte nun Louis eine Frage, die ihn auch interessierte. "Warst du noch nie dort?", fragte sie überrascht. "Nein", antwortete Louis, da man die Stadt mit Sicherheit nicht mit damals vergleichen konnte. "Wunderschön", schwärmte sie," diese Stadt ist voller Menschen und einfach wunderschön." Informativ war diese Antwort für Louis definitiv nicht, weswegen er sich frustriert auf die Lippe biss. Es kehrte Stille ein und Louis starrte nach draußen. Die Landschaft zog an ihm vorbei und er fragte sich was sich alles verändert hatte.

Das erste Auto kam ihm entgegen. "Wieso fahren hier so wenig Autos?", fragte Louis und schaute nicht in Licht, welches ihn anstrahlte. "Weil die meisten Leute das Flugzeug benutzen", antwortete sie," geht schneller." Louis nickte und sah das nächste Auto, welches auf sie zu kommt. "Wow"; flüsterte er und starrte das Auto an, welches den Boden nicht berührte. "Was?", fragte Eleanor verwirrt und schaute kurz zu Louis. "Das Auto berührte ja nicht einmal den Boden", stellte Louis erstaunt fest. "Ja?", antwortete Eleanor," fast jeder hat so ein Auto. Hast du sowas noch nie gesehen?" Verzweifelt schwieg Louis. Was sollte er nun sagen, fragte er sich verzweifelt. "Naja auch egal", wank Eleanor ab," wo wohnt dein Freund in London?" "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht", antwortete Louis ehrlich und war froh, dass sie das Thema gewechselt hatte. Dieses Thema war zwar nicht deutlich besser, aber etwas schon. "Ich habe ihn seit ich sechs war nicht mehr gesehen", log Louis ohne mit der Wimper zu zucken.

Er konnte schon immer gut Lügen, auch wenn Jay es gehasst hatte, wenn sie es heraus fand und ihn einmal mehr in die Kirche geschliffen hatte. Schrecklich diese Frau, dachte sich Louis und verdrehte innerlich die Augen. Er hatte sie mal geliebt und wollte, dass sie in den Himmel geht, aber nachdem was passiert war, realisierte er, dass sie dort nicht hingehörte. Eben sowenig wie er, aber er wollte im Gegensatz zu ihr auch nicht dort hin. Manchmal wünschte sich Louis, er hätte ihr unter die Nase reiben können mit wem er eigentlich zusammen war. Sie kannten Harry zwar, aber sie kannten nicht den Harry, den Louis kannte. Waren sie überhaupt noch zusammen, grübelte Louis und legte den Kopf etwas schief.

"Bist du noch anwesend?", fragte Eleanor und riss Louis somit aus den Gedanken. "Ja", murmelte Louis und nickte. Für dieses Theater hatte er jetzt definitiv keine Zeit. Er durfte nicht über Harry nachdenken, den dies würde seinen Plan noch versauen.

"Was hast du gesagt?", fragte Louis, der die Gedanken an Harry beiseite gelegt hatte und Eleanor jetzt seine Aufmerksamkeit schenkte," ich war etwas in den Gedanken vertieft." "Das habe ich gesehen", lachte sie kurz," weißt du wenigstens wo du unterkommen kannst solange du ihn suchst?" Louis dachte kurz nach. Er überlegt ob das Haus vielleicht noch stand in welchem er und Harry damals gelebt hatten. "Mh", grübelte er und fasste sich ans Kinn," Nein, nicht wirklich." Sie seufzte und nickte. "Das dachte ich mir", erwiderte sie nickend," du kannst bei mir unterkommen." Überrascht schaute Louis Eleanor an. "Wirklich?", fragte Louis lächelnd. "Ja, ich denke schon", antwortete sie nickend.

"Warum?", fragte Louis interessiert. "Warum was?", fragte Eleanor verwirrt. Die ersten Häuser tauchten auf und ein Stadtschild mit der Aufschrift London begrüßte die beiden. "Warum lässt du mich bei dir wohnen?", fragte Louis, was nicht undankbar klang, aber überrascht," ich meine, wie lange kennen wir uns jetzt?" "Okay", flüsterte sie und lachte nervös," wenn ich das jetzt ausspreche, erklärst du mich für bescheuert." "Nein, sag einfach was du denkst", erwiderte Louis, da ihn sowieso nichts mehr wirklich schocken konnte. Bis jetzt jedenfalls nicht. Louis musste etwas grinsen, den genau dasselbe hatte er damals zu Zayn auch gesagt und dieser hatte ihn danach ausgelacht. "Naja", flüsterte sie und kratzte sich am Kopf," du bist so- nein anders, du hast irgendwie so ein helles auftreten, welches ich noch nie so empfunden habe und das hört sich behämmert an." Sie seufzte leise und schüttelte den Kopf. "Nein, dass habe ich definitiv schon öfter gehört", wank Louis lächelnd ab und dachte an den Tag mit Zayn. "Wirklich oder erzählst du mir das jetzt nur so?", fragte sie überrascht. "Wirklich", versicherte Louis ihr nickend," sein Name war Zayn." Sie nickte verstehend und fuhr über eine Kreuzung. Es war nicht die Kreuzung, aber auf Louis Körper bildete sich eine Gänsehaut.

Meistens wenn ihm diese Gedanken kamen, war Harry bei ihm und nahm ihn in den Arm. Er erzählte ihm eine Geschichte, die Louis wieder vergessen ließ was passiert war. Diese Erinnerungen werden Louis wahrscheinlich sein ganzes unendliches Leben verfolgen, aber es ist schon besser geworden, aber hier auf der Erde, die voller Autos und Kreuzungen war, war dies vielleicht doch nicht so einfach, den hier war kein Harry, der eine schöne Geschichte erzählt und ihn in den Arm nahm. Louis atmete tief durch. Er brauchte Harry nicht um das alles zu schaffen. Er brauchte nur sich selbst.

Auch die nächste Kreuzung jagte Louis eine Gänsehaut über den Rücken, aber die verging auch wieder ganz schnell als er ein weiteres schwebendes Auto sah. er war wirklich fasziniert von den Dingern, weswegen er ihnen seine komplette Aufmerksamkeit schenkte. Um so weiter sie die Innenstadt erreichten umso mehr von den schwebenden Autos waren zu sehen, weswegen Louis halb am Fenster klebte und die Autos bestaunte.

"Du hast die Dinger wirklich noch nie gesehen", stellte Eleanor amüsiert fest. "Äh doch, na klar", stotterte Louis und wandte sich von den faszinierenden Autos ab, die er lieber ansehen wollte als Eleanor.

"Wir haben auch so eins", sagte sie und fuhr weiter. "Wirklich?", fragte Louis begeistert. "Ja", lachte sie nickend," hast du einen Führerschein?" Prinzipiell schon, dachte sich Louis, aber irgendwie auch nicht, auf jeden fall nicht für diese Dinger. "Ja", antwortete Louis jedoch dann. "Ich gehe davon aus für ein normales Auto, wie dieses oder?", fragte sie und fuhr langsam wieder weg von der Stadtmitte. "Ja", antwortete Louis nickend. "Ist okay", flüsterte sie und schwieg für die restliche Fahrt.

Louis war verwirrt von der ganzen Situation. Er rieb sich über die Augen und gähnte leise. "So da wären wir", sagte sie und parkte das Auto vor der Garage. Sie schaute zu Louis und dann schaute sie einmal an ihm hinab. "Tut mir Leid, wegen dem ganzen Dreck", sagte Louis und schaute auf seinen Schoss, der voll mit inzwischen getrockneter Matsche war. "Nicht schlimm", erwiderte sie und öffnete ihre Tür, was Louis ihr gleich tat. Er stand wie einmal durch den Schlamm gezogen, vor einem nicht zu großen Haus, was aber immer noch groß genug war für sie alleine.

"Komm mit", forderte sie ihn auf und ging zu ihrer Haustür und schloss sie auf," Willkommen bei mir Zuhause!" Erstaunt schaute Louis sich um. Der Flur war hell, obwohl nicht ein Fenster drin war, aber es sah trotzdem freundlich aus. "Wow", flüsterte Louis erstaunt und zog die Schuhe aus, die ebenfalls voller Matsch waren. Eleanors Haus roch wie ein Blumenparadies, es war nicht zu extrem, es war angenehm. Vielleicht lag es auch an Louis, der schon seit hunderten Jahren keine Blume mehr gerochen hatte. "Ist jetzt auch nicht so spektakulär", erwiderte sie lachend und hang ihre Jacke auf," komm mit, ich gebe dir ein paar saubere Klamotten und dann kannst du die Matsche abduschen." Louis nickte, da ihn die Matsche ziemlich nervte.

"Die Sachen müssten dir passen, sie sind mir jedenfalls zu groß", sagte sie und reichte Louis ein rosa T-Shirt und eine Jogginghose, die zu Louis Glück schwarz war. "Danke", flüsterte er und starrte das rosa T-Shirt an. "Tut mir Leid ein anderes habe ich nicht", lachte sie und legte ihren Kopf schief," naja die Waschmaschine steht im Bad dort kannst du deine Klamotten rein tuen und Morgen sind sie wieder wie neu!" "Okay", murmelte Louis und schaute auf," danke nochmal." "Schon okay", wank sie ab," das Gästezimmer ist direkt neben dem Bad. Das solltest du finden. Wir sehen uns dann Morgen." Louis nickte und verließ Eleanors Schlafzimmer. Im Bad angekommen schaute er sich im Spiegel an. Er sah keine Veränderung. Er sah nur gesünder aus, als beim letzten mal das er in den Spiegel geschaut hatte.

Er seufzte. Wie sollte er Liam, Zayn und Niall schon in einer Millionenstadt finden?

Nachdem er sich von seinen Klamotten befreit hatte und sie in die Waschmaschine geworfen hatte, stieg er unter die Dusche und schaute verwirrt an die Wand, die komplett voller Fliesen war. "Muss man das nicht eigentlich nur aufdrehen?", fragte Louis sich selbst, aber dieses Mal laut. "Welche Temperatur hätten sie gerne?", fragte die Computerstimme und Louis hielt erschrocken inne. "Was ist das den hier für eine Scheiße?", fragte Louis genervt, dem der Schlamm immer noch am ganzen Körper klebte. "Welche Temperatur hätten sie gerne?", fragte die Computerstimme ein weiteres Mal und Louis seufzte genervt auf. "Neunundzwanzig", antwortete er und kurze Zeit später spritzte ihm das Wasser ins Gesicht, weswegen er erschrocken auf hustete. "Das hatte ich mir einfacher vorgestellt", beschwerte er sich und ließ sich von dem heißen Wasser berieseln.

Louis genoss diese Dusche und wahrscheinlich würde man dies auch in Eleanors Wasserrechnung sehen, aber dies war nicht sein Problem. Er stieg nach einer ausgiebigen Dusche wieder heraus und ließ sich von dem Wasserdampf einnebeln. Endlich war der ganze Schlamm weg, den Louis als Souvenir aus dem Wald mit gebracht hatte. Louis schaute zu der Waschmaschine, die in der Ecke polterte. Zum Glück hatte sich an diesen Dingern nicht viel verändert, dachte er sich. Es würde ihm wahrscheinlich alles noch zum Verhängnis werden, diese neue Technik. Wie hatte Harry das damals immer geschafft?

In neuer Kleidung verließ er das Bad, welches immer noch voller Wasserdampf war. Er sollte mal anfangen einen Plan zu schmieden, wie er seine Freunde wiederfinden wollte, den er würde ihnen sicher nicht einfach aus Zufall begegnen. Dies wäre doch langweilig, dachte Louis sich, bedachte nicht, dass er es vielleicht einfacher lieber gehabt hatte, aber zu diesem Zeitpunkt wusste Louis auch noch nicht, was alles auf seinem Abenteuer passieren würde.

A/N was glaubt ihr passiert alles in der Geschicht? :)

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