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41. Spezial Mission

P.o.V.: Rye

Als ich eine Nachricht von Louis bekam, hatte ich sofort Panik. Irgendwas musste passiert sein! Sie hatten sich schon seid Stunden nicht mehr gemeldet und wollten vor einer halben Stunden zurück sein!

Bleib ruhig Rye! Leeha, Alex und ich wurden nur entführt! Mach genau das, was ich dir schreibe, das ist wichtig! Geh zu den anderen und sag ihnen, es würde dir schon seid heute Morgen nicht so gut gehen und du willst zum Arzt fahren. Im Handschufach liegt ein schwarzer, kleiner Beutel, den schnappst du dir, darin ist ein Notfall Umhang. Dann fährst du nach London. Ich schicke dir den Standort. Dort ist eine kaputte Telefonzelle du tippst dort die Nummer 62443 ein. Wenn du nach deinem Namen und begehr gefragt wirst sag: 'Eknú Talá, Audienz bei der Ministerin.' Jeder wird dir helfen. Sie kennen das Symbol auf dem Umhang! Der Ministerin zeigst du die Nachricht, die ich dir gleich schicke, die erklärt was passiert ist und dass sie dir mit einem Verwirrungszauber helfen muss. Sie wird dir sofort helfen.

Danach schickte er sofort einen Standort. Ich lief nach unten, langsam konnte ich mich wieder besser bewegen. Die Jungs sahen mich an, als ich in die Küche kam. Andy stellte sich sofort zu mir. "Leute... ich fahr zum Arzt... ich fühle mich schon seid heute morgen nicht wirklich gut...", sagte ich und hasste mich dafür, meinen Freund direkt an lügen zu müssen, aber hinterher würde er es mir verzeihen. "Babe soll ich dich fahren?", fragte Andy besorgt. Ich schüttelte sofort meinen Kopf und lief in den Flur und zog mir Schuhe an. Kurz bevor ich die Tür zu ziehen konnte hörte ich Andys Handy klingeln. Schnell setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Jetzt war mir tatsächlich schlecht.

In London, bei dem Standort, angekommen parkte ich und lief in die besagte Gasse, stellte mich in die Telefonzelle und nahm den Umhang aus dem Beutel, den ich aus dem Auto hatte mitgehen lassen. Ich atmete tief durch sah noch mal auf mein Handy und tippte die Nummer ein. "Willkommen im  Zaubereiministerium. Bitte nennen Sie Ihren Namen und Ihr Anliegen." Ich atmete ein weiteres Mal tief durch und sagte dann: "Eknú Talá, Audienz bei der Zaubereiministerin." Ich kam mir selbst ziemlich bescheuert vor, auch wenn die Stimme sich so anhörte, als würde die, dazugehörige, Person direkt neben mir stehen...

Kaum hatte ich gesprochen sagte die Stimme schon: "Vielen Dank. Besucher, bitte nehmen sie die Plakette und befestigen Sie sie vorne an ihrem Umhang." Ein klicken, ein rattern schon fiel eine Plakette aus dem Münzschacht. Hastig nahm ich sie an mich. "Besucher des Ministeriums, Sie werden aufgefordert, sich einer Durchsuchung zu unterziehen und Ihren Zauberstab zur Registrierung am Sicherheitsschalter vorzulegen, der sich am Ende des Atriums befindet. Das Zaubereiministerium wünscht Ihnen einen angenehmen Tag.", damit verstummte die kalte, weibliche Stimme. Noch während sie sprach versank die Telefonzelle im Boden und hüllte mich in Dunkelheit. Ich zog mir den Umhang über und befestigte, wie gewünscht, die Plakette daran.

Minuten lang schien die Fahrt nach unten, doch schließlich bildete sich ein schmaler Streifen Licht an meinen Füßen und zog sich langsam hoch. Staunend betrachtete ich das Atrium. Durch die vielen Kamine, an den Wänden links und rechts, erschienen oder verschwanden im Sekundentakt Hexen und Zauberer. Ich sah mich weiter um und entdeckte schließlich die Aufzüge. Da ich keinen Zauberstab hatte, konnte ich mir die Sicherheitskontrolle auch sparen.

Kaum, dass der Fahrstuhl an gekommen und die Tür aufgesprungen war, sprang ich heraus und orientierte mich noch kurz. Ich wollte gerade los laufen, da rief jemand hinter mir laut "Ey!" Ich war nicht der einzige der sich umdrehte. Alle, die sich umgedreht hatten drehten sich sofort zurück und begannen zu tuscheln. Ich verstand nicht ganz warum. Der Zauberer, der gesprochen hatte kam direkt auf mich zu. Er hatte vollkommen wirr liegende schwarze Haare, welche ihm beinahe vor die Augen fielen, trug eine Brille mit runden Gläsern, hinter welchen er mich aus Smaragd grünen Augen ansah.

Als er vor mir stand musterte er mich streng, als sein Blick auf das Namensschild fiel leuchtete in seinen Augen die Erkenntnis auf. "Achso! Du bist nur ein Freund, deshalb hast du den Besuchereingang benutzt! Nun denn, dann bringe ich dich wohl am besten direkt zur Ministerin...", sagte er. Ich war verwirrt. Wo her wusste er das? War das die Bedeutung von eknú Talá? Ich folgte dem Zauberer und versuchte meine Verwirrung zu überbrücken. "Eknú Talá? Darf ich fragen, was sie von der Ministerin wollen?", fragte er. "Bitte nennen Sie mich Rye. Meine Schwester ist die Jenige, die Sie so ansprechen können, aber mich macht das fuchsig...", meinte ich. "Gut, wenn das so ist, dann nenn mich Harry.", sagte er.

"Mister Potter! Auch wenn sie ihn Festgenommen haben muss ich seinen Zauberstab überprüfen!", rief auf einmal eine weibliche Stimme von irgendwo anders. Wir hielten inne. Harry drehte sich zu der Frau und antwortete: "Er hat keinen! Außerdem hab ich ihn nicht festgenommen." Ich gab mir selbst eine Backpfeife. Wie konnte ich nur so dumm sein? Egal, Mission zu erst. "Meinet wegen auch das, aber er muss sich dennoch durchsuchen lassen!", sagte die Frau. Also gingen wir zu dem Schalter hin. Die Hexe, sie Trug einen pfauenblauen Umhang, führte ein merkwürdiges, goldenes Instrument, was mich an eine Auto Antenne erinnerte erst an meinem Rücken und dann an meiner Brust auf und ab. Ich wusste nicht, was  passierte, nur das es der Hexe etwas zu sagen schien. "Bitte leeren sie ihre Taschen!", sagte sie. Ich zog also den Beutel von Louis, meine Geldbörese und mein Handy hervor. "Was ist das?", fragte die Hexe und deutete auf alle drei Dinge. "Das ist meine Geldbörse, das mein Handy, und das ist ein Beutel von Louis.", meinte ich und zeigte auf den entsprechenden Gegenstand. "Geldbörse, allesklar, Beutel von Louis? Muss ich den kennen?", fragte sie und schob mir die Geldbörse wieder zu. "Er meint wahrscheinlich eknú Terä.", sagte Harry und ich nickte. Keine Ahnung, was sein Codename war. Nun schob sie mir auch diesen wieder zu. "Und das?", fragte sie und deutete auf mein Handy. "Ist ein Muggel Gerät. Kein Grund zur Besorgnis! Die meisten haben so eins!", sagte Harry. Die Hexe nickte und Prüfte mich noch mal mit dem Instrument, da es anscheinend nichts weiteres an mir fand packte ich meine Sachen zurück in meine Tasche und folgte Harry, durch ein goldenes Portal zu den Aufzügen.

Er stellte sich in einen leeren und zog mich gleich mit. Krachend ging das Gitter vor dem Fahrstuhl zu und er setzte sich in Bewegung. "Also?", fragte er. "Entschuldigung, was?" "Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet!" "Schuldigung... Ähm Louis äh eknú Terä, meinte ich sollte der Ministerin eine Nachricht überbringen.", sagte ich. "Ach, sonst kommt er persönlich oder schickt eine Eule..." "Naja, er ist gerade etwas verhindert...", antwortete ich und zog mein Handy aus der Tasche. Ich wollte wissen, ob er mir noch was geschrieben hatte. Zu mindest hatte es ein paar mal vibriert.

Ich achtete nicht auf das, was um mich her geschah und las mir den Text durch. Er war so formuliert, dass ich ihn der Ministerin zeigen konnte. Als wir oben ankamen liefen wir, sobald wir konnten, los durch die Gänge. Harry brachte mich zu einem Büro und klopfte. Nach einem 'Herein' bedeutete er mir einzutreten und lehnte sich an die Wand.

"Ministerin, ich soll ihnen diese Nachricht von eknú Terä überbringen.", sagte ich und hielt ihr mein Handy mit der Nachricht hin. Sie begann, ohne eine Frage zu stellen mit dem Lesen. Kaum hatte sie das gemacht packte sie mich am Handgelenk und zog mich aus dem Büro. Harry folgte uns. "Harry, du musst auch noch deine Arbeit verrichten, das hier kann ich auch alleine!", meinte die Ministerin. Als wir wieder im Atrium ankamen sah sie mich an. "Wie bist du her gekommen?" "Äh- mit dem Auto, bin durch den Besuchereingang hier her gekommen.", sagte ich. Ich wollte sie gerade nach dem Grund fragen, da spürte ich einen Ruck an meinem rechten Handgelenk und ich wurde mitgezogen. Es fühlte sich an, als ob ich durch einen viel zu engen Gummischlauch gezogen wurde, welcher die Luft aus mir heraus presste und meine Augen, durch den enormen Druck, zum tränen brachte. Dann stand ich vor der Telefonzelle, die das Ministerium als Besuchereingang benutzte und musste mich beherrschen, um mich nicht übergeben zu müssen. "Nächstes Mal verlange ich eine Vorwarnung!", brummte ich und zog jetzt sie hinter mir her. Wir setzten uns ins Auto und sie fuhr los.

Die Ministerin fuhr durch Gassen, die ich sonst nicht hätte nehmen können und hielt schließlich vor der Polizei Wache. Wir stiegen aus und liefen ins Gebäude. Der Polizistin am Hauptschalter erklärten wir die Situation. Als wir ihr den genauen Standort, samt Koordinaten, gaben sah sie erst uns an und wollte was sagen, dann schien sich ihre Meinung geändert zu haben und sie nickte. Sofort schickte sie mehrere Wagen los und orderte auch einen Krankenwagen zur einsatzstelle. "Dürfen wir hinterher Fahren?", fragte ich. Die Polizistin wollte gerade ihren Kopf schütteln, da fiel ihr Blick auf mein gequält Gesicht. "Nagut, aber haltet euch im Hintergrund und hört auf die Anweisungen der Polizisten vor Ort!", sagte sie. Nickend bedankten Wir uns bei ihr und liefen erneut zum Auto. Dies mal fuhr ich und die Ministerin navigiert mich durch die Straßen.

Bei dem alten, verfallenen Fabrikgebäude angekommen sahen wir schon mehrere Streifenwagen und einen Krankenwagen. Ich fuhr nur rechts ran und überlegte auszusteigen. Ein Polizist kam zu mir und klopfte gegen die Scheibe. "Sind Sie Mr Beaumont?", fragte er und ich nickte.

Wir stiegen beide aus und folgten dem Polizisten zu den Kollegen. "Also wir werden da rein gehen, alle, die wir finden können, raus bringen. Jeder der versorgt werden muss, wird das auch und sie zwei bleiben hier.", als er das sagte sah er vor allem mich und die Ministerin an. Wir nickten und der Einsatz startete. Fünf Minuten mussten wir warten, doch fühlte es sich an wie Stunden. Dann wurden drei Schläger und ein Mädchen abgeführt. Denen Folgte ein Polizist, welcher ihre Gefangenen begleitete.

Alex fiel mir sofort um den Hals. Er wirkte nicht nur verstört, sondern auch ziemlich verwirrt und fertig mit der Welt. Louis begrüßte die Ministerin. "Danke für ihre Hilfe.", sagte er und sie lächelte. "Immer wieder gerne. Brauch irgendwer ein Upgrade?", fragte sie. Louis schüttelte den Kopf und ich fragte mich was sie mit Upgrade meinten. >Gedächtnis Modifikationen um sich nicht an die Magie erinnern zu können...<, antwortete Louis' Stimme in meinem Kopf. "Also eigentlich bräuchten sie schon ein Upgrade...", sagte die Ministerin und sah mich und Alex an, doch ihr Lächeln passte nicht dazu. "Aber ich denke, dass wäre wegen der Situation sowieso unnötig.", sie lächelte freundlich und winkte noch zum Abschied, dann war sie verschwunden.

Als wir uns ins Auto setzten wollten klammerte sich Alex immer noch an mich. "Komm Rye setz dich hinten rein und lass mich fahren.", sagte Louis. "Du darfst gar nicht fahren.", sagte Alex. Dennoch setzte Louis sich auf den Fahrer sitz. "Louis Fitz nicht, aber Jay Breeker schon!", meinte er und hatte schwarze Haare und war bestimmt zehn Zentimeter größer als vorher. Ich verdreht die Augen. Leeha half mir Alex ins Auto zu manövrieren. Er stand komplett unter Schock und dennoch grinsten Louis und Leeha.

Louis fuhr in die Stadt, dort stieg ich aus und fuhr mit dem Auto, dass Alex vorher gefahren hatte, hinter Louis her. Er fuhr sicher und es schien, als würde er die Straßen alle auswendig kennen. Leeha versuchte schon die ganze Zeit Alex zu beruhigen. Doch hatte sie es bisher nicht geschafft.

[Doofer Schluss, mir trotzdem egal XD

Immer schön funny bleiben, auch wenn das Kapitel vorbei ist. Ich habe keinen schlauen Spruch mehr, Aloha!]

-TBN

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