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28. Ferienpläne...

P.o.V.: Steinar

Ich saß in der Schule auf dem Gang und wartete mit Moritz darauf, dass Leeha und Louis Schulschluss hatten. Als sie endlich aus dem Raum kamen, war er bereits ganz leer. Nur der Lehrer war noch da gewesen. Die beiden setzten sich zu uns. Louis lehnte sich an mich.

"Ich will einfach nur noch Ferien haben...", murmelte Leeha. Moritz und ich nickten zustimmend. Da fiel mir etwas ein. "Ähm, Louis?", setzte ich an. "Warte ich geb dir gleich ein volles Bannglas...", antwortete er mir und setzte sich richtig hin. Dann begann er in seinem riesen Rucksack zu wühlen. Wenn man wusste wie viel Platz darin ist wäre man überrascht. Allerdings schleppte Louis immer so viel klein Kram und Blödsinn mit sich Rum, das er glatt den gesamten Raum, in seinem Raum erweiterten Rucksack, benutzte.

"Und ihr müsst das anders sehen. Nächste Woche noch drei Mal früh aufstehen und dann sind Ferien." Ich sah zudem, was man von meinem Freund sehen konnte. "Tut mir leid ich würde auch gerne, im Unterricht, schlafen können, ohne den Stoff zu verpassen... Das muss schön sein...", murmelte ich träumerisch. "Du kennst das nächste Schuljahr nicht...", bekam ich als Antwort von ihm. Was sollte das denn heißen?

Schließlich zog Louis ein fettes, Quarder förmiges Glas mit einer grauen Flüssigkeit aus seinem Rucksack und stellte sie neben mir ab. Ich nahm die Jacke, die auf meinem Schoß lag und schlug gegen das Flammensymbol auf dem Rücken. Sofort sprang aus der Rückseite meiner Jacke ein Fach heraus. Ich zog die leere Flasche aus dem Fach und steckte die volle, mit dem Holzkorken voran, in das Fach und drückte das Fach wieder zu. Louis verstaute Währenddessen die leere Flasche in seinem Rucksack und zog den Reißverschluss zu.

Dann zog ich mir die Jacke an und setzte meinen, deutlich kleineren, Rucksack wieder auf.

Wir standen auf und liefen ins Erdgeschoss. Dort angekommen traten wir aus dem Gebäude und liefen in Richtung Sporthalle hinter dem Haus.

Wir sprangen alle in die Luft und schon rasten wir mit verbotenem Tempo durch die Weltgeschichte. Dann kaum eine Minute später landeten wir mitten im Auge der Sahara in Louis Labor.

Ein paar Stunden vergingen, in denen wir unsere elementar Kräfte trainierten. Schließlich hörten wir auf. "Ihr könnt alles, was für den Anfang wichtig ist. Ich kann euch nicht mehr beibringen.", sagte Louis und lächelte jeden von uns an. "Aber, in jedem von uns stecken Blockaden die wir überwinden müssen, das heißt ihr überwinden müsst. Tief in jedem von euch steckt eine Antriebskraft, die dagegen anhält. Die euer wahres Potential unter Verschluss hält. Wir-" er musste abbrechen, da Leeha angerufen wurde...

"Ja, Mom, was gibt's?",fragte sie. Sie schwieg, dann leuchteten ihre Augen auf. "Warte, du kannst es ihm selbst sagen. Er ist gerade bei mir." Nun gab sie meinem Freund ihr Handy. "Hallo?... Ja...okay, dann bedanke ich mich bei ihnen. Herzlichen Dank. Ich werde das abklären... Hätte aber ein bisschen früher kommen können... Nein das macht überhaupt nichts... Ja sicher doch. Bis dann. Ihnen noch einen schönen Tag." Damit gab er Leeha ihr Handy wieder. Ich sah meinen Freund fragend an. "Später..."

Als Leeha mit dem Telefonieren fertig war. Setzte Louis wieder an: "Wir werden, jeder für sich und doch gemeinsam daran arbeiten, unsere Blockaden herauszufinden und zu überwinden.", sagte er noch, dann trennten sich unsere Wege. Naja, Moritz und Leeha flogen zu sich nach Hause, Moritz zu seinen Eltern und Leeha in ihre Wohnung. Louis kam allerdings mit mir.

Meine Mutter nahm uns in Empfang. Nach dem Abendessen gingen wir zusammen in mein Zimmer. Ich legte mich direkt auf mein Bett, Louis setzte sich neben mich. Saft strich er mit seiner linken Hand durch meine Haare.

"Was machen wir eigentlich in den Sommerferien?", fragte ich nach einem Moment der Stille in der ich Louis Hand auf meinem Kopf genossen hatte. "Nun ja, ich bin die Ferien in England. Ich weiß noch nicht was du die ganze Zeit machst, aber wahrscheinlich wirst du einiges Zocken...", antwortete er. "Warum sagst du das erst jetzt?" "Weil die Zwillinge, Leeha, Rye, und ihre Mutter erst noch ihren Vater überzeugen mussten und nun ja, es sah bis heute halt danach aus, dass er sich nicht umentscheidet." "Was haben sie gemacht?" "Steinar, ich habe gerade keine Lust dir das zu erklären und der Autor ist zu faul sich eine Situation aus dem Kopf zu drücken, dem entsprechend lassen wir das einfach.", meinte er und legte sich auch neben mich.

Ich grinste und rollte mich auf ihn drauf. "Dann sollten wir unsere Zeit jetzt nutzen...", murmelte ich und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss vorsichtig, vorsichtiger als sonst. Verwirrt hob ich meinen Kopf. "Was ist los? Und sag jetzt nicht es ist nichts!", fragte ich ihn und dachte über meine Worte nach. Er sah mich nur an, lauschte den Überlegungen in meinem inner. Schließlich ging mir ein Licht auf. "Du weißt, dass ich das nicht meinte." Jetzt grinste er. "Ja, aber es hörte sich einen Moment danach an..."

Mit seiner rechten Hand fuhr er sanft über meine rechte Wange und ließ sie an meinem Hinterkopf liegen. Dann zog er meinen Kopf zu sich runter und küsste mich. Bei mir schaltete sich alles ab. Ich spürte nur noch seine Lippen auf meinen. Wie konnte er nach ein paar Monaten immer noch diese Wirkung auf mich haben?

Ich wusste nicht wie oder wann, ich bemerkte erst, dass ich eingeschlafen war, als ich aufwachte. Louis telefonierte leise und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust, als ich diesen an hob. Er verabschiedete sich von der Person, mit der er Telefonierte. Und begann meinen Hinterkopf zu kraulen. "Du bist gemein...", gähnte ich und sah meinen Freund aus müden, vorwurfsvollen Augen an. "Wenn du wüsstest wie viele das schon zu mir gesagt haben...", grinste er. "Wenn es danach gehen würde, wäre ich wohl die gemeinste Person dieses Planeten..." Jetzt begann er zu lachen. "Hey, das ist nicht witzig.", beschwerte ich mich. Ich hätte lieber meine Klappe halten sollen, denn er begann mich zu kitzeln und das ohne jegliche Gnade. "Bit-te... Hör - auf...", brachte ich schließlich heraus. Er sah mich nur grinsend an. "Kann man eigentlich einen Vampir kitzeln?" Er grinste mich verschmitzt an. Ich hätte warten sollen, bis ich wieder etwas zu Luft gekommen bin...

"Was, du willst mich kitzeln?", fragte er, während ich schon wieder lachend unter ihm lag. Mir kamen wieder die Tränen. "Bit-te... Bit-te... Louis...", bemühte ich mich. Wieder lies er von mir ab.

Plötzlich lag Louis neben mir auf dem Bett und im selben Moment flog meine Zimmertür auf. "Sagt Mal, was treibt ihr hier eigentlich?", fragte meine Mutter aufgebracht. Irgendwie fand ich diese Situation zu lustig. "Ja, genau Steinar, bei deiner Lache kann ja keiner schlafen!", sagte jetzt Louis, als wenn es meine Schuld wäre, dass ich lachte. "Bitte? Du kitzelst mich doch!", warf ich ihm vor. "Was für eine bodenlose Frechheit! Ich kitzel dich doch nicht!", meinte das Unschuldslamm. "Und wer dann?", fragte ich. "Na wer wohl? Der Schwulegeist..." Okay, ich hätte Mal nicht gefragt. Ein Lachen erinnerte mich daran, dass meine Mutter in der Türe stand. Ich sah schnell wieder zu ihr. Meine Mutter ging lachend den Kopf schüttelnd weg und lies die Tür hinter sich ins schloss fallen.

"Hörst du jetzt auf?", fragte ich meinen Freund. "Nagut, ich will Mal nicht so sein.", gab er schmunzelnd zu und zog mich wieder zu ihm. Als mein Kopf wieder auf seiner Brust lag und er mir durch die Haare  fuhr, wurde ich langsam wieder schläfriger. Es dauerte allerdings etwas länger, da ich, durch Louis' Kitzelattacke, etwas aufgewühlt war. Langsam wurde ich wieder etwas ruhiger. "Versprichst du mir was?" "Ja wir werden jeden Tag, mindestens einmal, reden.", beantwortete er meine eigentliche Frage und lächelte mich in der Dunkelheit an. "Danke...", war das letzte was ich murmelte. Dann schlief ich wieder ein.

[Fast wäre diese Woche kein Kapitel gekommen, da ich einfach keine Lust hatte eins zuschreiben und gerade im Urlaub bin... (Internet Verbindung ist kacke...) Hoffe das ändert sich wenn ich nächste Woche wieder zu Hause bin...

Wie dem auch sei. Dieses Kapitel wurde ihnen Präsentiert von luna_22456, die mir immer wieder "in den Arsch getreten hat" (hat sie nicht mir nur einen Denkanstoß gegeben).

Immer schön funny bleiben, auch wenn das Kapitel vorbei ist. Ich habe keinen schlauen Spruch mehr, Aloha!]

-TBN

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