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the eight.

Taddl's Sicht

"..und hier wirst du jetzt eine lange Zeit bleiben. Aber ich komme dich und deinen Papa mal besuchen, ja?" sagte Wiebke zu Chiara. Sie nicke und umarmte ihre Mutter. Ich stellte die Koffer übereinander und konnte sie dann besser transportieren. Die Tasche warf ich mir einfach um die Schulter, sollte alles klappen. "Hier ist alles wichtige was du beachten musst drauf, wie Kinderarzt, Ballettschule und soweiter und sofort. Ich muss jetzt zum Flughafen", sie hielt mir ein Umschlag hin. Ich umarmte Wiebke zum Abschied und dann war sie auch schon weggefahren. "Papa?"

Daran musste ich mich wohl erst noch gewöhnen.

"Ja, kleine?" ich sah zu ihr runter. Sie griff nach meiner Hand und ich umschloss vorsichtig ihre kleinen Finger. Ich klingelte bei uns an der Haustür, da ich nicht an meinen Schlüssel kam. Chiara versteckte sich ein kleines bisschen hinter meinem Arm als Dner die Tür aufmachte. "Hey Taddl, wow, hast du viel dabei", begrüßte er mich, und bemerkte dann erst die kleine neben mir. Er lächelte und ging einen Schritt zur Seite. Unsicher ging sie rein und als alle Augenpaare auf uns gerichtet waren konnte ich nicht anders als zu grinsen.

Chiara fühlte sich unwohl, das wusste ich sofort. "Hey Taddl", Ardy umarmte mich kurz. "Wir haben eine Überraschung für euch beide", er lächelt. "Echt?" Ich nahm Chiara vorsichtig auf meinen Arm, was sie auch zuließ. "Geh in mein Aufnahmezimmer." Ich ließ die Koffer und die Tasche an der Wohnungstür stehen und betrat dann das Zimmer. Ich konnte es nicht fassen. "Schau mal, Chiara", ich setzte sie auf ihr Bett ab. "Das hier ist jetzt dein Zimmer", sie machte große Augen und sah sich um. Dann lächelte sie.

Wir gingen wieder zu den anderen und ich bedankte mich bei Ihnen. "Leute, ich glaube sie braucht langsam ihre Ruhe", sagte ich. "Wir sind schon weg", lachte Rewi und alle verschwanden nach und nach, bis nurnoch Ardy, Chiara und ich übrig blieben.

"Bist du Müde?" fragte ich Chiara. Sie nickte. "Komm, ich bring dich schnell ins Bett. Ardy half mir und während die kleine im Bad war und sich die Zähne putzte suchten wir Ihren Pyjama und räumten ihre Klamotten in die Kommode.

"Wow, tanzt die Ballett?" fragte Ardy lachend als er den Koffer öffnete. Ich nickte. "Wir haben sie heute bei der Ballettstunde abholt. Sie tanzt richtig gut", erzähle ich. "Ardy? Danke. Ernsthaft mal. Ich hätte sowas nie erwartet. Ich muss mich unbedingt morgen in einem normaleren Zustand mal bei den anderen noch bedanken.. es ist echt krass.." "Gar kein Problem", erwiderte dieser lächelnd. Chiara kam gähnend wieder ins Zimmer. Ich half ihr noch bei ihrem Pyjama, der mir Blümchen und kleinen Tieren verziert war, deckte sie dann zu, und machte das Licht aus.

Wie setzten uns ins Wohnzimmer und redeten über Gott und die Welt- und über meine Tochter. Bis sie aufeinmal vor uns stand. "Ich kann nicht schlafen.. ich hab Angst", gab sie leise zu. "Komm, ich helf' dir. Nacht Ardy", rief ich. "Gute Nacht", Chiara winkte ihm und er winkte zurück.

"Ich brauch meinen Plüschbär", sagte sie kleinlaut. Ich suchte in ihrem Koffer bis ich ihn fand. Sie kuschelte mit ihm und ich deckte sie wieder zu. "Ich bleibe jetzt solange hier sitzen, bis du eingeschlafen bist, ja? Dann brauchst du auch keine Angst zu haben." Sie lächelte und nickte. Kurze Zeit später war sie auch eingeschlafen.

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