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Belena, Belenos (ALIAS meine interessanteste Idee) von Rhodos


Name: Belena, Belenos

Alter: 26 Jahre alt

Herkunft: Rhodos

Sexualität: Schwierig zu sagen... Sagen wir mal so: Keiner weiß das. Man nimmt halt das, was sich günstig anbietet. Ursprünglich ziemlich heterosexuell und polyamor...

Beziehungsstatus: Eigentlich mehrfach verheiratet...

Backstory: Es war einmal ein wunderschöner Frühsommertag auf der Insel Rhodos im küstennahen Stadtstaat Carpionos, da erblickte der hübscheste Prinz der Geschichte Rhodos' das Licht der Welt. Man sagt, die Okeaniden sangen zu der Niederkunft seiner Mutter und Hera selbst segnete das Kind, denn es war der Sohn des Sohnes des Gottes Ares und seinen beiden Eltern war die Treue in der Ehe und die Hüterin eben jener besonders heilig. Zu dem Zeitpunkt ahnte Hera ja nicht, dass auch Göttin Aphrodite und Gott Hermes mütterlicherseits mit ihm verwandt waren. Aphrodite gedachte ebenfalls, den Jungen zu segnen, denn sie sah bei seiner Ausstrahlung frühzeitig, dass er eher der Liebe verfallen würde als der trockenen Treue einer Ehe. Mit einer List, die Gott Hermes ihr zur Verfügung stellte, gelang es Aphrodite, das Kind zuerst zu segnen. Hera schob sie einen deformierten Holzstamm in Tüchern unter, welches sie segnete. Auf dem Holz wurde das Symbol eines Pfaus eingelassen, als sie dies tat. Das Kind wurde Belenos genannt.

Hera sah ein paar Jahre später mal wieder nach dem Jungen. Sie war sehr schockiert, als sie sah, dass der strahlende 15-Jährige fröhlich Mädchen nachjagte, nicht nur, um ihnen Streiche zu spielen, wofür er ohnehin eine Vorliebe zu haben schien. Sie stellte die Eltern zur Rede, erkannte aber, dass diese sie nicht verraten hatten. Mit der Zuversicht, Belenos würde sich noch vor dem Abtrennen seiner Jugendlocken ändern, zog sie sich wieder zurück.

Aber Belenos war ein Junge, der nichts von Ehe oder die Beschränkung auf eine Beziehung hielt. Zwar wurde er wegend er Sorgen seiner Eltern mit siebzehn Jahren verheiratet, doch mit seiner Ehefrau hatte er genauso viel Spaß wie mit der Gärtnerstochter, der Köchin, der Schwester des Kainmeisters, der Tochter des Bauern, der Frau seines Cousins... Letztendlich hatte er wohl mit den meisten Frauen seiner Stadt etwas gehabt. Seine von Aphrodite gesegnete Ausstrahlung machte ihn für Frauen so anziehend, dass sie in seiner Nähe die Gebote und Verbote einfach vergaßen. Nachdem seine erste Frau sich nach weniger als einem Jahr Ehe aus Verzweiflung das Leben nahm, kehrte Hera ein zweites Mal zurück. Sie war verärgert, glaubte aber noch immer, ihr Segen würde noch Wirkung zeigen, weshalb sie ihm eine letzte Chance gab und höchstpersönlich eine Frau aus Troja für ihn auswählte, so eigensinnig und verführerisch, dass sie hoffentlich seine Liebe auf sie beschränken würde. Doch erneut verlief es nicht nach Plan. Belenos gelang es tatsächlich, seine Frau davon zu überzeugen, die Liebe aufzuteilen. Seine zweite Frau brach ihren Vertrag mit Hera, schenkte einem Seemann ihre Liebe und wurde mit ihm auf hoher See von Hera durch einen Schwarm Vögel, die Löcher in das Schiff schlugen, versenkt. Wütend wollte Hera ihren Schützling furchtbar bestrafen, da hörte sie die Stimme der Aphrodite, die darüber lachte, dass ihre Macht größer sei als die der Hera. Hera erkannte, dass das alles Aphrodite zu verantworten hatte, und ließ sich etwas einfallen, um Belenos zu bestrafen und Aphrodite zu beweisen, dass man ihre Macht nicht zu herunterreden sollte. Hera gab Belenos die Gestalt einer Frau, setzte ihn auf ein Schiff Richtung Festland und ließ seine Heimatstadt kurz darauf von ihrem Bruder Poseidon im Meer versenken.

Belenos, nun Belena genannt, hat darunter zu leiden, nach wie vor eine unwiderstehliche Ausstrahlung zu haben, aber mit der Erscheinung als Frau leben zu müssen, was ihm gar nicht passt. Zwar hat er inwzischen verstanden, dass er am erfolgreichsten ist, wenn er seine Reize einsetzt, aber wenn er das vergisst oder zu aufgebracht ist, dann kommt der Enkel des Kriegsgottes und des Hermes zum Vorschein.

Belena hatte zwei weitere Ehen, aber den einen Ehemann brachte sie um und den anderen blendete sie. Sie ist nunmal nicht gerade gut darin, sich als Frau zu fügen, ist sie doch schließlich in Wirklichkeit ein ziemlich stolzer Mann. Manchmal hilft Aphrodite nach, noch häufiger allerdings Hermes, der unauffälliger als Aphrodite vorgehen kann. Irgendwie hat es Belena vor drei Jahrennach Troja verschlagen, die Heimat der zweiten Ehefrau des Belenos. Sie wurde im Palast als Dienerin und Amme aufgenommen, kümmert sich aber auch um wenige andere Kinder der wichtigsten Familien Trojas. Dabei hat sie schon dem ein oder anderen Kindsvater den Kopf verdreht. Sie tut nunmal alles, um ein besseres Leben zu haben.

Charakter: Belenos und Belena unterscheiden sich kaum voneinander, denn letztendlich ist es Belenos mit einer anderen Erscheinung. Belenos dachte oft nicht lange nach, war leicht arrogant und noch mehr selbstgefällig und nahm vieles nicht ernst genug. Er war ein lebenslustiger junger Mann, der sich kaum Sorgen machte und die Meinung vertrat, man könne so viele lieben wie man will. Durch den Fluch ist diese Person weitaus finsterer geworden. Belena ist verschlagener, unzufriedener und egoistischer. Sie heuchelt ziemlich viel, lästert aber gleichzeitig und kann immer wieder ihren wahren Charakter als Mann unterdrücken, was man ihr als frech und dreist auslegen kann. Sie scheint ihr Gehirn erst zu nutzen, seit sie sich in dieser misslichen Lage befindet. Dennoch hält sie irgendwo an der leichtsinnigen Idee fest, eine Gottheit würde sie vom Fluch erlösen, wenn sie nur bewiesen hat, dass sie zu mehr bestimmt ist als zum Dasein als Frau. Übermäßige Geduld ist weder Belenos', noch Belenas Stärke, noch weniger der Umgang mit Provokationen.

Besondere Stärken: ultimative Verführungskünste, scheinheilige Verschlagenheit durch Hermes, hat einen Riecher für den Moment zum Abhauen, hat Lebenserfahrungen als ganzer Mann, Hermes' Schützling, kann überraschend gut mit kleinen Kindern umgehen

Aussehen: Siehe Bild.

Sonstiges: Belenos' Eltern fanden am Tag seiner Geburt den Holzstamm mit dem Pfausymbol und ließen daraus ein Pfauamulett für ihr Kind anfertigen. Dieses hat ihr Kind seit der Geburt nicht abgenommen. Niemand weiß, dass ein Teil des Segens auf das Kind übergeht, sollte das Amulett zerbrochen werden.

Eigentlich wollte Belenos sich nie um Kinder kümmern müssen, erst recht keine Säuglinge, aber das Leben als Belena beinhaltet erstaunlich viele radikale Änderungen. Belena ist eine erstaunlich gute Amme, aber vielleicht werden die Schreihälse auch nur wegen der Ausstrahlung ruhig.

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