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Jan Taro

Julia24fangirlll

~Anmeldung: 'Fanatsy Internat RPG-
Mysteriöse Morde'~

Alter: 15 Jahre

Name & Nachname: Jan Taro

Aussehen:

In seiner menschlichen Form, die er aber nicht sonderlich mag, hat Jan eine Größe, die für sein Alter normal ist, was man von seinem Körperbau nicht gerade sagen kann. Er ist dünn und blass, nicht selten hat er tiefe Augenringe. Seine Augenfarbe ist dunkelblau bis grau und warm. Seine Haare sind in einem kaum sichtbaren violett gefärbt, kurz und wenn dann nur minimal gestylt.

Seine Wolfsform ist, wie bei allen Werwölfen, größer als ein normaler Wolf, jedoch kleiner als ein durchschnittlicher Werwolf, seine meist geduckte Haltung verdeutlicht das nochmal. Auch seine Wolfsform ist sehr dünn und sein Fell erwas verstrubbelt. Es hat am Rücken eine hellgraue Farbe, die von schwarzen Strichen durchzogen wird. Sein Bauch bis zum Unterkinn sind weiß, sowie die innenseite seiner Ohren. Seine Nase ist dunkelgrau, seine Beine schmutziges weiß. Seine Aucen sind hellgrau und er hat kurze, aber spitz Krallen und Zähne.

Charakter: Jan ist praktisch dauer freundlich und hilfsbereit, jedenfalls kann man immer zu ihm kommen, wenn man irgendwas braucht. Er ist fleißig und eigentlich ziemlich schlau. Doch ist er auch sehr unterwürfig und leicht zu beeinflussen und zu brechen. Er widerspricht praktisch nie und es fällt ihm schwer eigene Entscheidung zu treffen, unteranderem weil seit er klein war andere schon für ihn entschieden haben und er sich damit abfinden musste.

Hobbys: Lesen, Musik hören, die Natur genießen

Art: Werwolf

Vorgeschichte: Er lebte mit seinem Vater und drei großen Brüdern zusammen, seine Mutter ist verstorben, als er gerade ein Jahr alt war. Sein Vater hat ihn dafür verantwortlich gemacht, weil seine Mutter sich mehr um ihn gekümmert hat, als um sich selbst. Dieses Verhalten färbte auf Jans Brüder ab und sie wurden abweisend, kontrollieren und herrisch. Sie haben angefangen ihn auf Schritt und Tritt zu verfolgen, aber aufgehört mit ihm zu reden. Als Jan vier war, ist auch sein Vater gestorben, ab da durfte er überhaupt keine eigenen Entscheidungen mehr treffen, bis er endlich auf das Internat gekommen ist, das von klein auf erlernte und in jeden Ferien erneut vertiefte Verhalten lässt sich aber nicht so leicht ablegen.

Schreibprobe:
Leise schlich Jan in seiner Wolfsgestalt durch den Wald und lauschte mit aufgeregt aufgestellten Ohren dem Wind und den Vögeln. Er genoss die Ruhe, die hier im Wald war, wenn er alleine unterwegs war. Plötzlich hörte er ein knacken und wie ein geölter Blitz war der graue Wolf auch schon hinter einen Busch verschwunden. Im nächsten Moment trat schon ein Artgenosse in sichtweite. Angespannt kauerte Jan sich hinter dem Busch zusammen und wartete, bis der andere vorbei gehamgen war. Sobald dies der Fall war, kam er wieder aus seinem Versteck und lief dann in die entgegengesetzte Richtung, in die der größere Wolf verschwunden war. Am Anfang war er noch deutlich unentspannter, aber sobald er zu einer Blumenwiese kam, die eine Lichtung im dichten Wald darstellen, war die anspannung wie weggeblasen und er tollte fröhlich zwischen den Blumen umd Schmetterlingen umher, bis er sich völlig außer Atem auf die Seite Fallen lies und die Augen schloss. Durch die Wärme der Sonnenstrahlung auf seinem Fell war er schnell im Land der Träume angekommen.

Fotocollage:

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