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2. Kurzgeschichte

Die Magie der Natur

Wie wäre es, in einer Welt zu leben, die frei ist von Gewalt, frei von jeglicher Last und ohne Schmerzen?
Ja, das wäre wohl wunderbar. Es ist wunderbar. Für uns Hortons trifft das nämlich zu. Für die Rasse, die wir auf dem neuen Planeten gefunden haben, trifft das leider nicht zu. Ihr Planet ist so anders im Vergleich zu unserem. Überall wurde die Erde zugedeckt und so abnormale Würfel daraufgestellt. Sie haben es der Erde untersagt zu atmen. An manchen Stellen haben sie sie fast unberührt gelassen, aber eben nur fast. Es gibt so unzählige Dinge, die sie mit ihrem Planeten anstellen. Und das Leid, das sie ihm zufügen, hören sie nicht einmal. Die Augen verschließen sie davor. Und das allerschlimmste ist, sie sind so nackt. Nur auf ihrem Haupt und noch an ein paar anderen Stellen, haben sie noch ihre Wolle. Manche legen sogar diese ab. Dann töten sie die Natur und nehmen den Tieren ihre Wolle weg, um dann für sich selbst etwas herzustellen, um ihre Nacktheit zu bedecken. Das ist ein komisches Volk. Gegenseitig bekriegen sie sich, nur um der Macht Willen. Das werde ich niemals verstehen. Wieso bekriegt man sich gegenseitig? Am Ende ihres kurzen Lebens müssen sie sowieso sterben und all die Macht geht verloren. Dieses absurde Papier, das sie Geld nennen, ruiniert das Leben von so vielen Kreaturen ihrer eigener Rasse. Ganz zu schweigen davon, was es den Tieren antut. Und das wofür? Sie können am Ende ihrer Tage doch nichts damit anfangen. Sie könnten es so schön haben. So schön wie wir hier. Dann könnten sie auch die Magie, die die Natur so reichlich hergeben würde, zu allem benutzen, was sie brauchen. Doch diese hat sich ihnen gegenüber verschlossen. Sie haben sie zu Grunde gerichtet. Vielleicht, wenn eines Tages diese Rasse ausstirbt, oder sie sich gegenseitig alle umgebracht haben, vielleicht wird sie sich dann wieder erholen. Dann werden wir den Planeten bewohnen und ihm genug Respekt zollen. Sodass er wieder von neuem erblühen und gedeihen kann und die wundervolle Magie der Natur wieder zum Vorschein kommt. Das, was wir jetzt tun müssen, ist abwarten und diesen Planeten schützen. Es gibt so viele Rassen im Universum. Doch die Porsos sind am schlimmsten. Auch bei ihnen herrscht das gleiche Gesetz, die gleiche Lebensweise wie bei uns. Ohne Gewalt, ohne Leid und ohne Hass. Nur, dass sie nicht so geduldig sind wie wir. Falls die Porsos diesen Planeten finden sollten und die Zustände sehen würden, die dort herrschen, würden sie diese Rasse sofort auslöschen. Sie sind der Meinung, dass man einen Planeten, wenn er wertvoll ist, auch so behandeln muss. Nicht, dass wir anders denken würden, aber sie würden nicht zulassen, dass diese Rasse den Planeten weiter so ausmerzt. Sie würden einschreiten. Jegliches Schlechte auslöschen. Das unterscheidet die Porsos von uns Hortons. Wir sind geduldig und optimistisch. Wir hoffen darauf, dass sie sich dennoch ändern. So ist es unsere Aufgabe nun, diesen Planeten vor den Porsos zu schützen. Das einzige, was wir sonst noch tun könnten, falls die Porsos den Planeten entdecken sollten, wäre auf dem Planeten zu landen und ihnen zu zeigen, wie es anders sein könnte. Wir müssten sie dazu bringen, sich zu ändern. Jedoch hat das Einmischen auf anderen Planeten immer Folgen. Deshalb wäre dies nur der allerletzte Ausweg. Derweilen warten wir ab und schirmen ihn, so gut wir können, mit unserer Magie vor allen anderen ab. In der Hoffnung, dass sie sich doch eines Tages ändern, bevor es zu spät sein wird.

Hey-Ho, da binn ich wieder. Sry dass so lange nichts mehr kam, ich hoffe euch gefällt meine kleine Geschichte.

Lg eure
Fantasy_ Love92

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