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Kapitel 1

Wir beginnen zwei Jahre bevor ich selbst in Hogwarts zur Schule gehe. Zur Schule gehen im Sinne von den Unterricht besuchen und Aufsätze schreiben, denn Leben tue ich ja jetzt schon hier. Okay, den Unterricht besuche ich auch immer mal wieder, denn sonst ist es recht langweilig den Vormittag über. Doch sagen wir es so, es dauert noch zwei Jahr bis ich in ein Haus sortiert werde und von diesem Tag an regulär die Stunden besuchen werde, die zu meiner Alters und Klassenstufe passen.

Am besagten 1. September ist das Wetter noch sehr schön und so sind Thunder und ich bereits früh auf dem Gelände unterwegs. Hagrid ist auch schon auf und dabei die magischen Boote für die Erstklässler vorzubereiten. Alle Fenster des Schlosses sind geöffnet und die fröhlichen Stimmen der Hauselfen schallen hinaus auf das Gelände. Alle sind wie jedes Jahr in freudiger Erwartung auf den erneuten beginn. Professor McGonagall ist bestimmt gerade dabei den Staub vom sprechenden Hut zu klopfen und sich dessen neues Lied zum Schulbeginn anzuhören. Dadurch das er nur einmal im Jahr gebraucht wird, hat er etwas zu viel Freizeit.

Auch der neue Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste ist schon unterwegs. Immer trägt er einen Anzug und ist ganz adrett und korrekt. Professor Snape mag ihn nicht, doch eigentlich mag er keinen und so wäre es eher eine Überraschung, wenn er gerade den Professoren mögen würde, der auf seiner gewünschten Stelle sitzt. Doch ich finde, dass Zaubertränke ziemlich gut zu Professor Snape passen. Als Professor für Verteidigung kann ich ihn mir irgendwie nur sehr schwer vorstellen.

Thunder entfernt sich in Richtung des Verbotenen Waldes, um dort ein wenig zu stromern und ich mache mich auf den Rückweg zum Schloss. Professor Dumbledore steht in der Großen Halle und sorgt dafür, dass alles bereit ist und da kommt auch schon Madame McGonagall.

"Ah, Rose." begrüßt sie mich und zaust mir mit der freien Hand durch die schulter-langen braunen Haare. "Bist du schon aufgeregt?" fragt sie und ich schüttle den Kopf, während ich neben ihr her in Richtung des Podiums an der Stirnseite der Halle hüpfe. Sie lacht nur und setzt ihren Weg dann fort, um noch etwas zu klären.

Währenddessen tänzle ich an den Kaminen entlang zurück zum Ausgang und laufe dann in Richtung der Bibliothek. So verbringe ich meinen Tag, bis am Abend die ersten Kutschen vorfahren und ich durch die Gänge hopse um die wieder ankommenden Schüler zu begrüßen. Einige von ihnen kennen mich seit ich ganz klein bin und ich vertraue ihnen mit meinem ganzen Herzen, okay einigen von ihnen.

Meinen Platz finde ich heute Abend am Tisch der Gryffindors zwischen zwei Schülern die nun im sechsten Jahr sind und beide ziemlich verliebt in einander sind, doch keiner von ihnen traut sich das Thema anzusprechen, da sie beide Angst haben ihre Freundschaft zu zerstören. Das sind erwachsenen Probleme von denen ich in meinem jungen Alter nichts verstehe und auch nichts wissen will, weshalb ich möglichst aufmerksam meinen Blick über die verschiedenen ankommenden Schüler schweifen lasse. In meinem Kopf überlege ich, wer vom Aussehen in welches Haus passen könnte, ein Spiel das früher ein Mädchen aus Hufflepuff immer mit mir gespielt hat und das ich noch immer gerne in meinem Kopf spiele, denn manchen Leuten sieht man tatsächlich an, in welches Haus sie gehören.

Bei einigen schaffe ich es doch tatsächlich richtig zu raten, zum Beispiel einem Jungen mit kantigen Zügen und einem Überbiss, der Marcus Flint heißt, hatte ich Recht, dass er ein Slytherin ist. Doch ich glaube mit dem Gesichtsausdruck wäre es eher überraschend gewesen, wenn er in Hufflepuff gelandet wäre oder in Ravenclaw.

Eine Weile schaffe ich es noch mein Spiel zu verfolgen, bis etwas anders meine Aufmerksamkeit aus sich zieht, was nicht wirklich schwer ist, da ich ziemlich von allem Abzulenken bin. Doch eben besagte Ablenkung setzte sich neben mich an den Tisch und stellte sich als Oliver vor, Oliver Wood. Er setzt sich neben mich, nachdem der Hut ihn zu den Gryffindors gesteckt hat, was ich um ehrlich zu sein nicht ganz erwartet hätte, da er recht ernst und ruhig scheint, was nun nicht die ersten Eigenschaften des Hauses unter dem Banner des Löwen sind.

Doch die kommenden Monate sollten mir beweisen, dass Oliver ein Vorzeige Gryffindor ist, vor allem was Sturheit anging. Über diese Monate beginnen wir uns anzufreunden, da ich eine der wenigen zu sein scheine, die sein Lieblingsthema "Quidditch" auch auf Dauer ertragen kann und außerdem imponiert mir seine Art sehr. So wachsen wir zusammen und wachsen miteinander.

Im Jahr darauf lerne ich Cedric kennen, Cedric Digorry. Der junge Hufflepuff ist sanftmütig und sehr hilfsbereit und wann immer Oliver mal wieder etwas mit seinen Freunden unternimmt oder sich in eines seiner Quidditchbücher vergräbt, was so ziemlich die einzige Lektüre ist, die er verschlingt, dann unternehme ich mit Cedric einen Streifzug über das Gelände oder erkunde mit ihm die Gewächshäuser.

So verrinnen zwei Jahre, wie Sand zwischen meinen Fingern und schon ist der Tag gekommen an dem ich nun eine offizielle Schülerin werden soll. Und heute, heute bin ich tatsächlich aufgeregt.

Überarbeitung: August 2020

Die Zeiträume des Schulbesuchs bestimmter Schüler stimmen in dieser Fanfiction nicht zu hundert Prozent überein, was dem Fall geschuldet ist, dass ich beim erstmaligen schreiben dieses Buches total mit den Jahren durcheinander gekommen bin. Doch nun habe ich versucht einen Großteil zu begradigen, doch einige Sachen sind noch immer ein wenig verschoben, da eine Änderung das Gefüge der Geschichte umstoßen würde.

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