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Broken

Ich hasse Veränderungen, ich hasse sie so wie die Pest. Sie bestimmen mein Leben und ich kann die meisten nicht verhindern.
Veränderungen sind Teil unseres Lebens. Einige müssen mehr Veränderungen hinnehmen, als andere.
Ich selbst musste im Laufe meiner Kindheit ein paar harte Veränderungen akzeptieren: Der Tod meines Opas, der neue Job meines Vaters im Ausland, und der Klassenwechsel in der 5. Klasse.
Diese Veränderungen akzeptierte ich nur schweren Herzens, aber mir blieb eh keine andere Wahl.
Diese Ereignisse sind für mich unvermeidbare Veränderungen gewesen, jedoch musste ich nur ein Jahr nach dem Klassenwechsel etwas unangenehmes durchmachen: Meine Freundin beendet die Freundschaft.
Sie wollte nichts mehr mit mir zutun haben und wollte neue Freunde finden und sagte mir das ins Gesicht. Sie wollte nicht in der Klasse mit mir negativ auffallen, weil ich damals mit mir selbst geredet habe und mich manchmal wie ein Freak verhalten habe.
Sie hat mich damit sehr verletzt und ich konnte ihr nicht aus dem Weg gehen. Zwei Jahre sah ich sie fast täglich und musste mir anschauen, wie toll sie und ihre Freundin zusammen harmonierten.
Danach durfte ich die Klasse wechseln und erlebte zum ersten Mal eine positive Veränderungen!
Ich lernte meine heutigen besten Freundinnen kennen. Von da ab ging alles Berg auf. Ich wurde in der Schule besser, entwickelte mehr Selbstbewusstsein und meiner Familie ging es wirtschaftlich, durch eine Gehaltserhöhung auch besser.
Aber was ich dieses Jahr lernen musste, dass wie es in der Weltgeschichte auch, dass gute Zeiten nicht für immer sind und du am Ende noch tiefer fällst als vorher.
Die nächsten ungewollten Veränderungen begannen mit dem Schulwechsel auf ein Gymnasium. Ich war damals auf meiner alten Schule sehr gut und hier bin ich komplett abgerutscht und muss mich jetzt mit Nachhilfe plagen. Das Schlimmste jedoch sind nicht die Noten, sondern dass meine Freundinnen und ich nicht mehr auf die selbe Schule gehen. Dies gehört leider zu den unvermeidlichen Veränderungen, da wir alle drei verschiedene Traumberufe haben.

In dieser Zeit brauchte ich viel Unterstützung. Meine Familie hilft mir sehr und das bis heute, da ich noch längst nicht mein altes Selbstbewusstsein und Lachen zurückhabe.
Allerdings hat mir auch meine beste Freundin geholfen mit dieser Veränderungen klarzukommen. Wir beide schreiben gerne Geschichten und haben unsere neuen Ideen ausgetauscht oder Roleplays gemacht. Sie bedeutet mir viel und im Allgemeinen konnte ich so den Alltag

meistern.....bis schließlich die bisher neuste und vermeidbare Veränderungen eintraf: Streit mit meiner Freundin.
Der Streit ging über zwei Tage. Ich wollte mich endlich mal seit November mit ihr treffen. Ich fragte sie, ob sie endlich Zeit hat, da meist Krankheit, keine Zeit oder Hausarrest die Blockade war, dachte ich mir, dass es diesmal klappen muss. Als sie es verneinte, wurde ich wütend und stellte alles in Frage und konnte nichts mehr glauben. Davon war sie genervt und fühlte sich belästigt von mir und wollte so unsere Freundschaft nicht mehr haben, wenn ich sie andauernd nerve, wenn sie keine Zeit hat. Sie schrieb mir eine lange Nachricht, in der sie in harten Worten erzählt, was sich ändern muss. Danach habe ich mich für mein Verhalten entschuldigt und schrieb ihr viele Nachrichten und sie ignorierte mich eiskalt. Sie schrieb meiner Freundin und Schwester,aber mir nicht. Erst einen Tag später schrieb sie fast das Gleiche noch mal und darauf antwortete ich kurz und danach herrschte Schweigen. Ob wir noch beste Freundinnen sind oder nicht, weiß ich nicht. Damals haben wir uns täglich geschrieben und jetzt nicht mehr.
Das hat mich hart getroffen.
All diese Veränderungen machen mich langsam kaputt. Ich weiß nicht mehr an was ich glauben soll. Ich weiß nicht mehr richtig wofür ich lebe.
Wie heißt es so schön, nichts ist für immer und ich habe Veränderungen satt. Egal ob sie vermeidbar oder unvermeidbar kommen oder in meinem Kopf. Momentan bin ich in jemanden verliebt, aber ich weiß nicht, ob er auch in mich. Allerdings schreibe ich zur Zeit mit einem Jungen auf Instagram, der mich zum Lachen bringt und mir sehr sympathisch ist. Ich weiß nicht, ob ich ihn nur als Freund oder Freund in Beziehung möchte. Meine Gefühle sind durcheinander und mein Kopf ebenfalls.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass alle ungewollten Veränderungen nie geschehen wären, oder einen schweren Unfall, sodass ich im Koma bin und mich diese Gedanken nicht mehr quälen.

Ich weiß, dass hört sich nicht nach einer Idee an. Es sind meine aktuellen Empfindung.... sie ändern sich stündlich, aber eines bleibt immer: Verwirrung.

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