Was die Zukunft bringt
Katrins Sicht.
Ich fuhr das Wochenende über zu meiner Tante. Weil ich da in Ruhe nachdenken kann ohne das Moritz ständig vor der Tür steht. „Tobias versucht alles um seinen Fehler wieder gut zu machen. Doch vergessen kann ich das nicht. Trixi und ich haben immer noch ein gutes Verhältnis doch seit dem Kuss ist etwas kaputt gegangen." Beendete ich meinen Bericht was so vorgefallen war die letzten Tage und Wochen. Sie hatte die ganze Zeit geschwiegen nur ab und an hat sie mal genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. „Und was hast du jetzt vor Trixi oder Tobias?" Fragte sie und setzte noch einen Tee auf. „Ich weiß es nicht es ist als wär etwas zerbrochen mit dem Kuss und dem Rennen. Ich liebe sie ja irgendwie beide aber ich weiß doch auch nicht." Sage ich und lege mein Gesicht in meine Hände. Sie stellte mir den Tee hin. „Hast Du mal in Betracht gezogen keinen von den Dreien zu nehmen? Denn wenn du meinst das du nach allem nicht glücklich bist..." sie machte eine Pause und sprach dann weiter. „Und wie weit bist du mit Tobias schon gegangen wenn du mit Trixi schon?..." wieder schweigt sie. „Wir sind nicht übers kuscheln hinausgegangen. " sagte ich knapp. Sie nickte nur. Sie war in Gedanken versunken. (Keinen von beiden... Trixi meinte das sie mich als Freundin nicht verlieren will aber Tobias. Was war da zwischen Moritz und ihm und beeinflusst das unsere Beziehung? Ich muss mit ihm reden und dann entscheide ich.) Ich nehme meine Tasse. „Ich geh ins Bett schlaf gut." Sage ich zu meiner Tante. „Du auch!" rief sie mir nach. Ich lies mich ins Bett fallen und schlief ein.
Katrins Sicht nach dem Telefonat mit Trix.
Ich rief Tobais an. „Katrin was los?" Fragte er müde und besorgt. „Komm zu meiner Tante sobald du gegessen hast. " sagte ich und legte auf. Er muss sofort los gefahren sein denn keine 15 Minuten später klingelte er. „Er sah aus als hätte er einfach irgendwelche Sachen gegriffen. Sein Shirt war verkehrt und linksrum und er hatte zwei verschiedene Socken an. „Was ist los." Fragte er völlig ausatmen. Ich küsste ihn einfach er war völlig verwirrt. Und als ich ihm ohne ein Wort Frühstück machte. „Bitte sag was. " sagte er. Ich schob ihm seinen Teller hin. Er verschränkte dir Arme. „Iss und dann erzählst du mir was zwischen dir Moritz war. " sagte ich und aß meinen Teller leer. Während er aß erzählte er mir die gleiche Story wie Moritz. Als er endete erzählte ich was Moritz mir gesagt hatte und was beim Rennen abgelaufen war. Seine Mine wurde immer hoffnungsloser. „Und für was oder wen hast du dich jetzt entschieden?" Fragte er. „Ich bleibe Trixis Freundin und deine Beste Freundin. Wir werden sehen was die Zeit bringt." Ein trauriger Schleier legte sich um seine Augen. Nickte aber und stand auf. Ich hielt ihn zurück. Zog ihn in meine Zimmer und machte unsern Lieblingsfilm an. Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Ende
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro