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fast alles wieder gut

Katrins Sicht.

Ich schmiss ihn raus. Kaum war er die Leiter hinunter, sank ich zusammen. (Tobias Moritz und Trixi. Alle lieben sie mich. Oder doch nicht. Moritz bestimmt nicht. Nur Trixi und Tobias. ) „Tobias und Trixi" seufzte ich. Es war warm draußen und ich beschloss das Fenster auf zu lassen. Dann legte ich mich ins Bett und überlegte was ich tun sollte. Ich kam zu dem Schluss erst mal nichts zu tun, alle abzuweisen und zu ignorieren. Ich war so wütend auf Tobias! Auf der anderen Seite wollte er mir nur helfen. Mein Handy klingelte.

Trixis Sicht. "Hi Katrin hab ich dich geweckt?", fragte ich sie und versuchte nicht los zu weinen. „Trix was ist los?", fragte sie besorgt. Ich erzählte ihr alles. „Ich weiß ich habe Tobias gerade rausgeworfen vor ner Stunde oder so. ", sagte sie. „Was soll ich denn jetzt machen?", fragte ich sie. Und brach in Tränen aus. „Es wird alles gut. Aber Moritz? Willst du ihn überhaupt noch? ", fragte sie ruhig. „Nein! Ich wollte immer nur dich, aber du mich nicht.", schluchzte ich. Stille am andern Ende.

Katrins Sicht. (Aber ich liebe sie doch und Tobias auch! Was sag ich nur?! Das ist alles so schrecklich kompliziert) „Gib mir Zeit das alles zu verdauen, meine Gedanken zu ordnen. Es tut mir alles so leid. ", sage ich und ringe mit den Tränen. „Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Ich verstehe dass du überfordert bist. Ich habe Moritz verlassen. ", sagte sie und legte auf. Ich warf mein Handy auf den Tisch und heulte mich in den Schlaf.

Als ich in die Schule kam sah Trix am Boden zerstört aus und Moritz wie immer guter Dinge. Tobias war angespannt und nachdenklich. Ich lief an allen vorbei, aber nur Trixi schenkte ich ein Lächeln. Ich ging an meinen Spint. Ein Brief von Moritz. Er bat mich um ein Date und schwor seine Liebe. (Wers glaubt) Ich zerknüllte ihn und warf ihn weg, ging in die Klasse und brachte den Tag hinter mich.

Nach der Schule fuhr ich einfach nach Hause und parkte mein Auto. Moritz war mir gefolgt. „Was willst du!", blaffe ich ihn an. „Eine Antwort. ", sagte er freundlich und kam auf mich zu. Er legte seinen Arm um meine Hüfte und drückt mich an ihn. Er wolle mich küssen, doch ich biss ihm fest auf die Lippe. Gegen die Nase schlug ich lieber nicht. Es reichte dass Tobias sie ihm gebrochen hat. Ich drehte mich um und lies ihn stehen. Dann schloss ich die Tür hinter mir ab. (So ein Arsch. ) Ich ging in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Immer wieder klingelte Moritz an der Tür. Ich ignorierte ihn. Meine Eltern sind noch arbeiten. In einem Jahr kann ich auch arbeiten, denn dann ist Schluss mit der Schule. Ich ignorierte die Jungs und schmiss die Liebesbriefe weg. Nur die Rosensträuße verteilte ich im Haus. Die Blumen konnten schließlich nichts dafür. Trixi ging mir aus dem Weg. Sie wusste selbst nicht wo ihr der Kopf steht.

Nach einer Woche stand Tobias vor meiner Tür. „BitteKatrin, lass mich rein. Bitte! ", sagte er in die Sprechanlage. Ichvermisste ihn schrecklich, doch ich blieb stur. Ich bin doch kein Preis. Ichstellte die Klingel ab und lief wieder hoch in mein Zimmer. Er kletterte dieLeiter hoch und klopfte an das Fenster. Ich zog die Gardinen zu und drehte dieMusik laut. Doch dann kamen mir trotzdem die Tränen. Ich machte das Fensterauf. Drehte ihm den Rücken zu. Zögernd trat er ein und machte die Musik aus.Dann umarmte er mich. „Bitte verzeih mir doch. Wie kann ich das je wieder gutmachen?" Seine Stimme klang so traurig und er flüsterte nur. Ich drehtemich um und umarmte ihn. Ich habe ihn so vermisst. Er wischte mir die Tränenweg. Dann legte er seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich. „Mach niewieder so einen Blödsinn.", sagte ich zu ihm und schloss das Fenster. DieTür war schon abgeschlossen. Ich ließ mich aufs Bett fallen und er umarmtemich. Ich lag in seinen Armen. Wie sehr hab ich das vermisst. Dabei war es dochnur eine Woche. (Trixi ist allein und daran bin ich schuld. ) Doch der ruhigeAtem von Tobias lies mich einschlafen. Die nächste Woche arbeitete ich in dem Betrieb was mirdie Zerstreuung brachte die ich brauchte. Moritz gab einfach nicht auf. Immerwieder tauchte er im Betrieb auf. Meine Chefin war so nett ihn für michabzuwimmeln. Tobias und ich hatten uns ausgesprochen. (Aber möchte ich noch mitihm zusammen sein?) Ich seufzte und machte weiter mit meiner Arbeit. Trixi wirdFloristen ich geh in den Zierpflanzenbau und Tobias macht GartenlandschaftbauMoritz wird in eine Baumschule gehen alle unterschiedliche Jobs und doch einOberbegriff Gärtner. Heute ist mein letzter Tag bevor ich wieder zurBerufsschule muss. „Moritz ist schon wieder da." raunt meine Ausbilderinmir zu ich verdrehe die Augen. „Jetzt reicht es. " sage ich wütend undstelle ihn zu rede. „Sag mal kannst du oder willst du mich nicht verstehen ichwill nichts von dir und du bist der Ex von Trix verpiss dich einfach Okey undwenn du ihr noch mehr Kummer machst bekommst dus mit mir zu tun!" Blaffeich ihn an. Und habe immer noch dem Gartenschlauch in der Hand als er auf michzukommen will dreht meine Ausbilderin das Wasser auf nur ganz kurz. „So jetztbist du so nass wie du dich benimmst und jetzt verzieh dich. " blaffe ichihn an und stolziere davon. Ich sehe noch im Augenwinkel wie er wütend abzieht.(Das hat sicher noch ein Nachspiel) Aber ich kann mit das Grinsen nichtverkneifen. Die Woche verging schnell. Müde und frisch geduscht lasse ich michin mein Bett fallen.

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