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2. Kapitel- Meine Schule

Ich war angekommen. Ich stellte meinen Roller in den Fahrradständer und legte ein Schloss um. Es gab Leute, die sich einen Spaß daraus machten, anderen ihre Fahrräder und Roller zu klauen. Solche Leute wie Linda.

Ich ging auf den Pausenplatz. Viele Leute. Zu viele Leute. Ich mochte Menschenmassen nicht. Ich mochte sie noch nie. Ich wusste auch nicht, was so toll daran sein sollte, auf der Bühne zu stehen und zu tanzen.

Ich versuchte, möglichst unauffällig über den Pausenhof zu gehen. Leider war ich anscheinend nicht unauffällig genug.
Linda und ihre 'Untertanen' kamen auf mich zu. Ich ging schneller. Wollte so schnell wie möglich IN der Schule sein und nicht auf dem Pausenhof. Leider war Linda zu schnell. Sie packte mich grob am Arm.

"Wen haben wir denn da?", rief sie mit einem gespielten Lächeln. "Loser-Sam", sagte sie hämisch.
Ich wollte weggehen. Sie stellte mir ein Bein, ich fiel hin. Ihre Clique lachte laut.

Sie sagte mir gespielt freundlich:"Du willst doch nicht schon wieder weggehen, Sam! Wo wir uns doch gerade so schön unterhalten haben. Da läuft man doch nicht einfach weg!"

Ich schluckte. Diese Giftschlange! Ich hasste sie so sehr! Wieso liess sie mich nicht einfach in Ruhe?

"Ich will reingehen", sagte ich, bemüht, fest zu klingen. Was ich leider, leider nicht tat.

"Habt ihr gehört? Sie will REINGEHEN!", sagte sie spöttisch.

Ich bekam es mit der Angst zu tun. Linda hatte einen Plan. Mal wieder. Ein Plan, der schlecht für mich und gut für sie war.

Ich wusste wirklich nicht, was sie so toll daran fand, andere zu ärgern. Anscheinend gefiel ihr es, anderen ihr Leben zu zerstören.

Linda war grausam. Es war abartig, wie viel böses Linda ihr schon getan hatte. Aber irgendwann würde sie sich rächen.
Aber wann kam dieses irgendwann?

Plötzlich wurde ich weggeschubst. Au! Ich war den Tränen nahe. Was kam denn noch? Autsch, mein Bauch! Sie haben mir in den Bauch geboxt. Meine Augen schimmerten verräterisch. Was sollte ich jetzt tun? Um Hilfe rufen? Das brachte nichts. Niemand würde mir helfen. Absolut niemand! Ausser die Lehrer. Aber die hatten sicher anderes zu tun, als einem Kind zu helfen.

Was hatte ich bloss für ein Pech?
Pech im Leben. Pech in allem.

Und dann weinte ich. Meine Tränen flossen mir über das Gesicht. Linda hatte ihr Ziel erreicht.

Ich bekam nur halb mit, wie plötzlich Madame Decalette kam. Sie wies Linda zurecht.

Leider schenkte Lindas Vater der Schule sehr viel Geld. Sie bekam eine Vorzugsbehandlung und bekam nie Ärger, sie wurde immer nur gut benotet und bekam sogar anderes, leckereres Essen aus der Mensa und eine extra-Nachspeise!

Madame Decalette war eine furchtbare Dame und fand immer einen Grund, um an einem herzumzumeckern.

Ich bemerkte noch, wie ich plötzlich stolperte, mit dem Kopf aufschlug und plötzlich eine   dunkle Schwärze über mich kam...

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Meine Augenlider fühlen sich so schwer. Au. Kopf tut weh...
Das waren meine Gedanken. Es war alles dunkel.

Plötzlich nach diesen Gedanken, empfing mich wieder die Finsternis und ich wurde wieder bewusstlos.

Schwarz. Alles dunkel. Muss...Augen...Aufmachen. Kann nicht. Ich fühle mich so schwer, meine Augenlider fühlen sich so schwer. Au. Kopf tut weh...
Das waren meine Gedanken. Es war alles dunkel.
Plötzlich fiel mir ein Song aus meiner Schulzeit ein. Den mussten wir immer und immer wieder üben. Er hiess "Cover Me In Sunshine". Er war ganz schön, doch wenn man ihn immer und immer wieder hören und singen musste, fand man ihn schnell nicht mehr ganz so toll.
Plötzlich nach diesen Gedanken, empfing mich wieder die Finsternis und ich wurde wieder bewusstlos.

                                                                   -----------

Ich schreckte hoch. Meine Augenlider waren so schwer. Als wären tonnenschwere Gewichte darauf. Ich probierte es noch ein paar Mal, die Augen zu öffnen, doch ich blieb Erfolglos.

Ich schnüffelte in der Luft. Es roch sehr stark nach Chemikalien und Desinfektionsmittel.
Igitt! Ich war definitiv in irgendeinem Krankenzimmer. 

Es war still. Fast schon gespenstisch Still...

Was war noch mal passiert? Ich wühlte kurz in meinem Kopf, bis es mir wieder einfiel.
Ach ja, stimmt... Diese blöde Linda ...

Ich hatte geweint und danach war ich, verwirrt und dämlich wie ich war, gestolpert. Und wahrscheinlich den Kopf angeschlagen. 

Und so landete ich anscheinend hier in dem Krankenhaus (ich beschloss, dass ich dort war, anhand des unverwechselbaren ekelhaften Geruchs in der Luft)

Wie lange lag ich hier überhaupt schon?
Erst ein paar Minuten? Stunden? Vielleicht sogar Tage, Wochen oder Monate?

Hoffentlich erzählte man mir nicht, dass ich Jahrelang im Koma lag und die Hoffnung schon fast aufgegeben war, dass ich wieder aufwachte.
Obwohl das eher unwahrscheinlich war, denn ich hatte mir ja nur den Kopf angeschlagen...Oder??? Es konnte ja nicht sein, dass...ich...halbtot gewesen war, oder?
Dann hörte ich plötzlich etwas. Schritte. Jemand kam hierher!

Endlich!

Ansonsten war es still. Fast schon gespenstisch Still...

Nach unendlicher Anstrengung, um zu sehen, wer das war, versuchte ich, die Augen zu öffnen. Nein, immer noch tausende von Tonnen auf meinen Augenlidern.

Dann endlich schaffte ich es.

Nein, es lag kein Elefant auf mir...

Dann sah ich ihn. Den Mann, der mein Leben für immer verändern sollte.
Doch das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Der Mann war mir unbekannt. Deswegen fragte ich krächzend (Ja, meine Stimme war vollkommen hinüber) : "Wer...wer...sind Sie?"

Er antwortet mir zuerst nicht. Er betrachtete mich nur kurz. Er hatte grüne Augen. Unnatürlich grüne...Hm...
Er hatte blonde Haare. Strohblonde Haare.
Und er hatte einen unergründlichen Blick. Er war geheimnisvoll...

Aber langsam werde ich misstrauisch und panisch zugleich!
Was will er hier?
Hier bei mir?
Wer ist er?
Woher kommt er?

Dann, nach einer gefühlten Stunde, die aber wahrscheinlich nur ein paar Minuten lang war, antwortet er mir. Er hat eine tiefe Barritonstimme.
"Man nennt mich Mister Magic" Magic? Moment Mal! Das war doch Englisch und hiess 'magisch'...

Wieso denn magisch?

Ich frage weiter:"Aha...Mister Magic...Und...Was wollen sie?"

Er schien kurz zu überlegen, wobei sich seine Stirn in Falten legte.
Dann sagte er kurz und klar:"Ich möchte dir helfen".

Bitte was? Mir helfen? Wobei denn?
Ich sprach meine Gedanken aus: "Wobei?"

Bitte was? Mir helfen? Wobei denn?
Ich sprach meine Gedanken aus: "Wobei?"

Danke dass ihr diese Geschichte lest! Ich hoffe dass ich doch irgendwie irgendwas einigermaßen gutes hinbekommen.
Ich bin immer offen für Kritik und Wünsche und wünsche euch noch einen guten Morgen/ Mittag/Nachmittag/Abend, je nachdem, wann ihr das hier lest.♡          

                                                                 

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