Kapitel 9
Erster Tag, und Kanae war jetzt schon fertig mit der Welt. Sie brachte Kanae in den Kindergarten, wie immer mit der Begleitung von Chisaki, schließlich kann sie doch nicht einfach Kanae hier alleine hier lassen, nachdem sie wusste das sie einen Nerven zusammen bruch erlitten hatte, als der Mann sie danach fragte. Sie kann es nicht verstehen wieso man ihr sowas hin werfen kann, sah es wirklich so aus als würden sie sich Daten? Kanae hatte dann den ganzen Weg Chisaki beobachtet, aber sie verstand es nicht, es kam doch gar nicht so rüber. Sie haben zusammen ein Eis probiert, was menschen so lieben.
Irgendwie mundete es ihr nicht und deshalb gab sie Chisaki den Rest, die es auch aß, da es ihr schmeckte. Lag aber vielleicht auch dran, das sie den Geschmack nicht mochte und Chisaki schon. Nächstes mal kein Vanille für Kanae und lieber die fruchtigen Geschmack. Schweigend sah Kanae in den Himmel und fragte sich ob das Schicksal war das sie nun das Menschenleben von nahen ansehen muss. Sie war eine Gottheit und somit würde sie auch unsterblich sein, wenn ein Auto sie anfahren wurde, wurde sie es überleben, aber ihr Körper nicht. Aber der Körper war für die Götter wie ein Gegenstand.
Sie konnten immer wieder einen neuen haben. Wie eine Puppe die neue Kleider bekommt. So war es in den Fall. Sie hielt die Hand von ihren Kind und führte sie in den Kindergarten. Kumiko hielt die andere Hand von Chisaki. Kanae trug heute ihre Haare wie immer offen und trug aber diesmal eine enge Jeans und immer noch dazu High Heils. Darunter ein weißes T-Shirt, das leicht zu kurz war und somit ein Teil von ihren perfekten Bauch zeigte und trug ein Jacket und hatte wie immer die Armbanduhr und hatte eine kleine Tasche. Chisaki trug ein blaues Kleid und eine weiße Jacke und hatte braune Schuhe an.
Dabei hatte sie ihre Haare zu einen lockeren Zopf geflochten und hatte eine Schleife am Hinterkopf. Sie trug diesmal nur ein Jadenarmband. Kumiko trug an ihren ersten Kindergarten Tag die selbe Kleidung wie die anderen Kinder. Eine blauen Pullover der zu groß wird, eine gelbe Mütze und eine rote kurze Hose. Bis zur Knie gehende weiße Socken und rote Schuhe, wobei die Socken und Schuhe dann dem Kind überlassen sind. Ich hasse jetzt schon den Tag, dachte sich Kanae, dabei hatte es erst angefangen. Als sie ankamen, wünschte sich Kanae das sie einfach Chisaki das Kind hier her bringen lassen hatte.
So viele kleine Kinder auf einen Haufen zu sehen war ja schrecklich. Das war ja fast schon so als würde man wilde Tiere herum lassen. Sie Kinder schreien und rennen und Toben herum. Sie sprangen umher und lachten zusammen. Ich will hier weg, dachte sie sich und brachte Kanae zur ihrer Gruppe. Sie stellten sich kurz der Betreuung vor, auch sie musterten die beide seltsam. Kumiko lachte und rannte zu den Kindern, während Chisaki sich an Kanaes Arm dann drückte. ,,Wir sind dann mal weg", lachte sie und Kanae nickte desinteressiert. Sie gingen und Kanae sah Chisaki dann doch fragend an.
,,Wieso haben die uns so seltsam angesehen?" Chisaki dachte nach und zuckte dann auch mit den Schultern. ,,Das ist eine gute Frage" ,,Ich stelle immer gute Fragen" ,,Gar nicht!" ,,Ich bin ein Gott ich weiß es!" Chisaki lachte. ,,Aber meine Göttin" Kanae lächelte nur. ,,Ich weiß.............................................................................................................................................................."
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