Kapitel 11
Man sah die Vögeln über den Himmel fliegen und die Sonne strahlte und die wärmte jeden mit ihren Strahlen auf. Ein leichter Windzug streifte durch das Tal. Die Bäume warfen Schatten zu Boden, so das mann sich darunter setzen kann und ein Buch zur Hand nehmen möchte und dann einfach lesen möchte. Eigentlich ein wunderschöner Tag um ihre Zeit zu genießen und einfach nur glücklich sein. Am besten auch noch mit Musik hören und dann die Augen schließen und einfach nur diesen einen Augenblick genießen. Einfach nur ruhig bleiben und alles an sich vorbei ziehen lassen. Einfach nur chillen.
Im Park sind viele Menschen die mit ihren Kindern und Paare. Die Paare gingen zusammen Hand an Hand durch den Park und lachten zusammen und alles schien wirklich eine friedliche Atmosphäre zu sein. Die älteren Menschen saßen auf den Parkbänke und sahen zum Himmel und gingen alle ihre Erinnerungen durch und dachte zurück an die alten Zeiten und wie es war als sie noch jünger waren. Wie sie herum getobt sind, wie sie jemand kennengelernt haben, die für sie alles war. Nicht weit von den Park entfernt war eine Ort, wo man hingehen kann und dann auf die Stadt Niederblicken.
Besonders am Abend ist es schön. Ein schöner Ort für Liebespaare. Wenn man den anderen sagen möchte das dieser ihn liebt oder für einen romantischen Abend und einfach nur den schönen Sternenhimmel oder Sonnenuntergang genießen. Aber anders kann man sich sowas nicht vorstellen das dieser Ort etwas schlimmes sei, aber leider gab es an diesen Ort auch einen Mord, an so einen schönen Art. Weshalb manche sich nun fernhielten, aber dennoch gab es genug Menschen die trotz allen dahin gehen. Egal was die anderen denken, kamen dennoch genug Menschen hier her um diesen Ort zu genießen.
Wie dieses kleine Mädchen. Ein kleines Mädchen sah in den Himmel, gerade mal in der Grundstufe. Es war gerade ein klarer, heller Himmel. Kaum bewölkt und die Sonne strahlte nur so, ein wunderschönes Wetter. Das kleine Mädchen strich ihre schwarzen Haare zurück und sah mit ihren bernsteinfarbige Augen in den Himmel und ihre Augen strahlten pure Lebensfreude aus. Sie war gerade 10 geworden und wusste das sie heute wieder was mit ihrer Mutter machen kann. Sie hatte seid drei Monate nicht mehr mit ihrer Mutter was gemacht, aber das lag nicht dran, das sie keine Lust hatte, sondern sie keine Zeit hatte.
Okay vielleicht auch wenig keine Lust, aber heute wird es wieder mal ein Familien Ausflug. ,,Kumiko kommst du?", fragte Chisaki, die sie lächeln ansah. Ohne zu wissen wieso, nannte sie immer Chisaki immer Mama, während sie Kanae immer Mutter nennt. Niemand weiß wieso es eigentlich so war, aber das machte ihr nichts aus. Sie lief zu ihrer Mutter und dann nahm sie dann ihre Hand und fing an zu strahlen und dann lief sie ihr hinter her. ,,Gehen wir jetzt zu Mama?", fragte sie die Frau, diese nickte und lächelte sie an. Kanae wartet bereits auf die beiden und saß auf eine Bank und laß ein Buch.
Sie mochte diese moderne Technik nicht. Aber als sie die beide sah, legte sie diese beiseite................................................................................................................................................................
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