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Ich stehe hier am Abhang des Berges.
Doch ich, ich spüre keine Furcht.
Spüre aber tief in mir die Freiheit und Freude.
Der Abhang des Berges ist tief.
Doch ich, ich bewundere nur die Aussicht.
Eine Aussicht, die so wunderschön ist.
Ich denke, du bewunderst sie ebenfalls.
Doch du, du schaust zu mir hinüber.
Ich wende meinen Blick ab und sehe dich an.
Verliere mich in deinen Augen.
In den Augen, die mir so vertraut sind.
Ich spürte tief in mir die Lust, noch so viel zu sehen und zu erleben.
Mit dir zu erleben.
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