
Kaleidoskop ᵞᵒᵒᶰᵐᶤᶰ
Autor: Taelirium
Wenn du in ein Kaleidoskop siehst, öffnet sich das Tor zu fremden Welten. Yoongi glaubt daran, genauso wie er fast davon überzeugt ist, dass die Welt ein graumser Ort ist. Das Geld reicht so gerade eben um Überleben, die Krankheit seiner Mutter schreitet immer weiter voran und weil das natülich noch nicht genug ist, muss er das alles alleine bewältigen. Mit seinen dreißig jahren ist der einzige Sinn seines Lebens, irgendwie durch den tag zu kommen ohen daran zu zerbrechen. Bis er auf einen Jungen Mann trifft, dessen Augen dieselbe Wirkung auf ihn haben, wie der Blick in ein Kaleidoskop.
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Enthält
- BoyXBoy
- Strong Plottwist
- Smut
- Trigger Warning
- Depressionen
- Suizidales Verhalten
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Sterne 5/5
Mein Feedback:
Keine Ahnung, wie ich Anfangen soll. Ich bin von der Story selbst beim zweiten Mal durchlesen so neben der Spur. Nicht auf schlecht weiße, nein auf Gefühls weiße, weil alles wie beim ersten Mal, so eine Achterbahnfahrt, macht.
Ich hatte von unserer Lieben Taelirium schon eine Rezi gemacht, aber Kaleidoskop, ist ohne scheiß mein absolutes Lieblingsbuch von ihr. Diese Geschichte hat zu Recht den Watty letztes Jahr gewonnen.
Also erst mal zu der ganze Storyline und so weiter.
Nicht dass ich das ganze halb schon aus meiner Familie kenne, die das ähnlich durchgemacht haben, eigentlich nur mein Cousin, der irgendwie von der ganzen Familie der einzige ist, der mich versteht. Er hat es so was ähnlich hinter sich gebracht und habe das ganze da schon hautnah mitbekommen und war das nur ein Jahr später diese wunderbare Geschichte von ihr und hat alles noch mal aufgewühlt, aber nicht im schlechten.
Klar habe ich deswegen total mit gefühlt, weil es immer noch so real war, aber dank der Geschichte konnte mit denselben erlebten irgendwie besser Abschließen.
Ich glaube, ich habe schon mal gesagt, dass ich selber voll noch Depressionen und an anderen psychischen Dingen drin stecke und dennoch solche Geschichten lese. Ich weiß nicht warum, aber solche harte Geschichte hauen mich wirklich um, gehen mir so nah, und fühle einfach zu sehr mit, fiebere mit und sind dann hinterher schließlich eine HILFE. Eine HILFE, Leute, versteht ihr! Nur solche Geschichten packen mich wirklich.
Selbst bei dieser Geschichte hatte ich eine Unterhaltung mit unserer Taelirium, weil sie sorgen gemacht hat, ich verkrafte das nicht. Aber wie schon zu ihr gesagt habe, sagen ich es noch mal auf für dich. Es triggert mich, obwohl es das vielleicht sollte, nicht so wirklich und das, obwohl selber mit dem ganzen Kämpfen habe. Ich sage, ich verstehe mich selber schon sehr lange nicht mehr. Mein Kopf macht Dinge mit mir, mit denen ich nicht klarkomme.
Aber zurück zur Story.
Yoongi, ja meine Ulti Liebe Nummer Eins. Ich fühle ihn so richtig, aber wirklich richtig.
Jimin, mein Puppy fühle ich ebenso. Mir wurde schon oft gesagt, ich habe die Gabe, mich in jeden Menschen hinein zu versetzten, egal ob ich die mag oder nicht, sei mich nicht mögen, oder nicht? Ganz egal. Ich verstehe es dann, gerade weil ich mich immer, wirklich hineinversetzten kann.
So nur mal kurz so. Und das ist auch glaube ich der Grund, warum mich so richtig in den ganzen Geschichten hineinversetzt fühle und dann nicht mehr herauskommen will.
Einmal mal kurz gesagt. Es ist Taelirium, die es einfach drauf hat und dann Yoonmin, mein Ultiship, man, das passt einfach.
Ohne sie und ihre Geschichten hätte ich meinen Mut zum Schreiben aufgeben und das obwohl, mein Therapeut gesagt hat, ich soll das Ganze in Hand von Büchern ausleben. Das ganze was Yoongi da alleine Tag täglich durchstehen musste. Das ständige aufstehen und irgendwie schauen wie man den Tag übersteht, ja genau das Problem habe ich immer noch und mit einer schwierigen Tochter nicht einfach, die gleich morgens mit Streit kommt.
Man kann es einfach nicht leugnen, dass sie es immer hinbekommt. Egal was sie schreibt und wirklich Kaleidoskop ist einer meiner absoluten Lieblinge und bestes Buch, das ich hier je auf Wattpad lesen durfte.
Vielen lieben Dank Taelirium, du hast mir mit dem Buch wirklich sehr geholfen, das Erlebte zu verarbeiten. Vielen Dank dafür und hör ja nie auf Geschichten zu schreiben, vor allem Yoonmin und Jihope nicht. Ich lebe so sehr für die. Es wäre der Hammer, würde vielleicht mal eine Sope (Yoonseok) kommen. Aber ich zwinge dich zu nichts.
Einfach danke an dich.
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