Tate (Langdon) Drache
Name: Tate
Nimmt später den Namen Langdon
Alter: In Menschenjahren währe er bereits 1994 Jahre alt. Doch da er ein Drache ist und so deutlich langsamer altert (eigentlich garnicht) , ist er um die 19/20 Jahre alt.
Spezies: Unbekannte Drachenspezies; ist bereits tot und eigentlich ein Geist, jedoch auf Grund eines Fluches immer noch in seinem Körper gefangen.
Aussehen: Tate hat als Geisterdrache zwei Formen, die sich von Tag zu Nacht ändert oder auch durch Wut hervorgerufen werden kann. Was sich jedoch nicht verändert ist seine Größe von etwa 1.80 und sein muskulöser, dennoch graziöser Körperbau.
In seiner gewöhnlichen Gestalt sind seine Schuppen glatt, leicht glänzend und weisen eine cremefarbene Färbung auf, in der sich auch braun mischt oder sich auch mal etwas Sandfarben. Auch sind vereinzelt dunklere und braune Schuppen aufzuweisen, unter anderem auch welche in der Farbe ,,Blond", die sich besonders auf Stirn und Nacken zu erkennen. Was außerdem auffällt ist seine auffällig heller beschuppte Brust, was sich auch über den Bauch und der Schweif Unterseite entlangführt. Tate hat kräftig Schokoladenbraune Augen, welche fast schon schwarz und leblos erscheinen und man nur bei genauerem hinsehen eine Spur von Leben erkennen kann, was ihn schon so ein gespenstisches Auftreten verleiht. Auf seinem Nacken beginnen bräunliche Zacken, die bis zum Rücken immer größer werden und zum Schweif hin wieder abnehmen, so das eine gleichmäßige Welle entsteht. Die Stacheln sind deutlich rauer als seine Schuppen und haben eine Erdigbraune Farbe, gemischt mit einem leichteren Blond. Die spitzten sind etwas stumpf und stellen im Großen und Ganzen keine Gefahr da. Ganz anders als die Scharfen, Reißzahn ähnlichen Hacken, die seinen langen, immer dünner werden Schweif besetzen. Am Ende seines Schweifes ist eine Art Flosse zu erkennen, die der, der Nachtschatten sehr ähnlich sieht. Nur dass diese Cremefarben ist und kastanienrötliche Spitzen besitzt, was sich langsam in das hell vermischt.
Er hat eine schmale Schnauze, die von weißen scharfen Zähnen besetzt sind. Hauptsächlich ist sein Gesicht Cremebräunlich, jedoch ist sein Schnauzenrücken bis hin zur Stirn eine Mischung aus Haselnussbraun und dem typischen Blond. Um seine dunklen Augen, sind die Schuppen eher klein und haben eine dunkler braune Färbung, genauso wie die Spitze seiner Schnauze. An den Seiten seines Kopfes befinden sich spitz zulaufende Hörner, welche genau die braune Färbung, wie die Zacken auf seinem Rücken und Schweif besitzt. Diese Hörner ähneln dem eines Steinbockes, nur das diese deutlich glätter sind und fast schon glänzen, besonders wenn diese nass sind. Das gilt auch bei seinen anderen Schuppen. Die Pranken des Drachens sind mit Erdigbraunen, langen und gebogenen Krallen besetzt, die ihm einen perfekten Halt auf jeglichen Untergrund bieten. Diese kann er nicht vollständig einfahren, jedoch ist es ihm ermöglicht, diese etwas zurück zu fahren. Seine Flügel haben eine große Spannweite und haben die selben Schuppen wie sein restlicher Körper, außer was natürlich die Flügelhaut betrifft. Denn diese ist Cremefarben und wird zu den Spitzen Haselnussbraun. Seine Flügel haut ist wie bei jedem Drachen verletzlich, doch Tate ist es so gut wie egal. Denn da er ein Geist ist kann er nicht sterben, doch verletzt werden schon. Nur das diese ungewöhnlich schnell auch wieder verheilen, doch danach braucht er meist etwas Zeit um sich zu erholen.
In seiner zweiten Gestalt, sie hauptsächlich Nachts eintrifft nehmen seine Schuppen eine ganz andere Färbung an, was ihn schon fast wie ein völlig anderer Drachen wirken. Denn diese werden Teer schwarz, fast schon vergleichbar mit Latex. Sogar seine Flügelhaut verschmilzt förmlich mit dem Rest. Dabei werden die Zacken auf seinem Rücken zwar kleiner, jedoch eine Spur spitzer. Die Hörner an seinem Kopf, werden sogar auch ein Stück größer und das braun in seinen Augen, wir nun vollständig schwarz.
Den einzigen Farbtupfer bilden hier nur, die weißen ausgefüllten Ringe um seine Augen, die eine große Ähnlichkeit mit den Augenholräumen eines Schädels haben. Um seine Schnauze bilden sich die weißen Muster der Scharfen Zähne, die sich in seinem Maul befinden, auch sind feine aufgezeichnete Risse zu erkennen, die, die eines Schädels gleichen, der leicht zerbrochen wäre. Auf seiner Brust ist in milchig weiß der Wirbel zu sehen, als würde man direkt durch sein Fleisch hindurchsehen, was jedoch nicht der Fall ist. Sogar die Adern, Muskeln und Arterien sind etwas schwächer drumherum abgebildet, was jedoch bis nach unten langsam verblasst und bis zum Rücken nur noch das gewöhnliche Schwarz aufweisen. Seine Krallen werden ebenfalls weiß, mit einer Spur Silbern, doch weitere Veränderungen sind nicht aufzuweisen.
(Für genauere Erklärung der Muster, kann man Tate Langdon (Skull) angeben, um ein ungefähres Bild zu sehen)
Charakter: Tate wirkt auf dem ersten Blick (vor allem bei Tag) wie ein gewöhnlicher Jungdrache. Neugierig, Charmant und Abenteurerlustig. Er reist zwar oft allein, jedoch weisst erstmal nicht daraufhin, dass man es hier mit einem Geist zu tun hat. Außer wenn vielleicht die Nacht einbricht, weswegen er da meistens verschwindet um allein zu sein. Er ist ein exzellenter Lügner und kann hervorragend seine Gefühle verbergen oder welche Vorspielen, was ein deutliches Charakteristisches Merkmal für einen Psychopathen Darstellet. Den seine kühlen und verschlossene Art, die jedoch auch ruhig und liebevoll sein kann verbirgt nur sein eigentliches selbst. Denn trotz nach all den Jahren als Geist, kann er den Schmerz und die Wut einfach nicht vergessen, die ihn schon damals zerfressen hatten. Denn in ihm befindet sich einfach nur eine dunkle Leere des nichts, was er mit Gewalt taten oder Morden zu füllen versucht und das nur um etwas spüren zu können. Doch egal wie viel Mühe er sich auch gibt, er spürt kein Mitleid, nicht mal für eines seiner Opfer.
Jedoch ist er nicht unfähig zu lieben, und das obwohl er an Aggressionsproblemen leidet. Denn meist hat er gefallen daran andere Drachen, in größer als er selbst anzurempeln, zu drohen, was er hier in seiner Nächtigen Gestalt bevorzugt. Doch manchmal kommt es auch dazu, dass er ohne jeglichen Grund jemanden zu verletzen oder zu töten versucht, was hauptsächlich Auftritt, wenn er seine Gefühle unterdrückt oder seine Freunde bedroht werden. Denn mittlerweile versucht sich Tate zu bessern, auch wenn es ihm nicht immer ganz so gelingen will. Als Geist kann er sich nämlich nicht an seine vergangen Taten erinnern oder sich an seine Todes Ursache erinnern und so kann er auch keine Reue verspüren. Jedoch, wenn man ihn auf bestimmte Themen anspricht, kann er sich an Ausschnitte erinnern, was er wiederum zu verdrängen versucht und er so sehr emotional darauf reagiert. Mittlerweile hält er sich im Hintergrund, um keine Aufmerksamkeit aufsich zu ziehen, da er offiziell als Tot gilt und versucht eine ganz neue Identität unter den Namen Langdon aufzubauen. Um sich so von Grund auf ändern zu können, doch der kleinste Anstoß reicht aus, um ihm wieder in Rage zu bringen.
Fähigkeiten: Tate ist ein exzellenter Flieger und außerdem Flink und stark. Was bei Drachen jedoch so üblich ist. Obwohl er kein besonders Taktischer Kämper ist, neigt er aus dem Hinterhalt anzugreifen und ohne jegliches Kampfmuster, den Gegner zu besiegen, was es ihm schwerer macht, seinen Angriffen auszuweichen. Hilfreich ist hierbei sein Stachel besetzter Schweif, welcher sich tief in das Fleisch der Drachen bohren kann und an den richtigen Stellen sogar sehr schmerzvolle Wunden zufügen kann. Ohnehin kann er gut jagen, was er seinen Tarn Fähigkeiten zu verdanken hat. Sonst ist er auch gut darin unauffällig zu bleiben und trotz seiner Anwesenheit, so wenig Aufsehen wie möglich auf sich
zu ziehen.
"Besondere Fähigkeiten: Tate besitzt über eine rasante Wunden Heilung und kann nicht sterben, auch wenn er vorübergehend Kampfunfähig gemacht werden kann. Er verspürt Schmerz wie jeder andere, weswegen seine Unsterblichkeit für ihn kein Segen ist.
Auch kann er sich als Geist unsichtbar machen und verfügt über ein weißes oder schwarzes Feuer, was sich je nach Gestalt ändert oder sich seiner Laune anpasst.
Vergangenheit: Gemeinsam mit seiner Mutter Constanca, seinem Vater Hugg und seinen älteren Geschwistern Beauregard und Rosé führte er ein ganz normales Leben. Wie jedes kleines Kind war er lebensfroh und verspielt und verbrachte viel Zeit im angrenzenden Wald seiner Höhle. Weswegen er nie viel von den Streitereien seiner Eltern mitbekam. Anders als Rosé, die nach einigen Monaten sich schon allein in die Wildnis wagte, nur um ihre Familie los zu sein. Tate war daraufhin traurig und Einsam, da Rosé immer so gern mit ihm gespielt hatte, anders als sein Bruder. Geschweige denn seine Eltern. So kam es dazu, dass Hugg die Familie verlassen wollte und damit drohte Tate mit zu nehmen. Dies wollte Constanca jedoch nicht zulassen und brachte ihren eigenen Gefährten um und verscharrte ihn in der Erde, was Beauregard um so wütender machte. Denn er hatte seinen Vater geradezu vergöttert, obwohl dieser seine Familie immer wieder betrogen hatte. Hugg sagte immer er wäre der perfekte Sohn und außerordentlich begabt, was ihm jedoch mit der Zeit zu Kopfe stieg und für alles seine Mutter verantwortlich machte. Die daraufhin ihren eigenen Sohn Verstoß und mit Tate wegzog, in einem Abgelegen Wald wo sie dann Lar kennenlernte. Von da an vernachlässigte sie das kleine Drachenkind immer weiter und er lernte auf sich selbst acht zu geben, die einzige die ihm half, war Nora, die ihn wie ihren eigenen Sohn aufnahm und fast schon aufzog. Irgendwann kam seine Schwester Adelaine zur Welt und er liebte sie von ganzem Herzen, auch wenn sie irgendwie anders war, als die anderen Kinder.
Doch als Larr dann Constancas neuer Gefährte werden sollte (zur dieser Zeit war Tate bereits 19) war er mit soviel Hass erfüllt,dass er seinen zukünftigen Stiefvater mit einem Krug Öl, welches er aus einer Menschensiedlung gestohlen hatte, übergoss und anzündete, damit er am lebendigen Leib verbrannt,was ihm auch gelang. Nur das Larr überlebte, jedoch war die Hälfte seines Körpers Völlig verbrannt,er war auf einem Auge blind und sein eines Vorderbein unbrauchbar. Dies war Tates erste Tat...
15 weitere Folgten,darunter waren 5 Drachen in seinem Alter und ein lesbisches Liebespärchen, da er ,,andere Sexualitäten"zutiefst verabscheute. Natürlich erregte das alles Aufsehen, unter anderem in den nordischen Drachenstämen.Dessen Oberhaupt war so erzürnt, dass er Tate von Siebzehn Kriegern töten ließ und mit einigen seiner Schuppen ein Ritual Vollzug.Er würde für immer in seinem Körper gefangen sein und für seine grauenvollen Taten Buße tun,indem er sein,,Leben"verhasst und gefürchtet Weiterführen musste. Als Tate aufwachte befand er sich in einer Höhle,er hatte viele Jahre gebraucht,um zu erkennen das er ein Geist war,es gab sogar Zeiten in denen er Angst vor sich selbst hatte oder sich einfach nur hasste.Es viel ihm sehr schwer sich in der immer weiter entwickelnden Welt zurechtzufinden, doch mittlerweile hat er sich daran gewöhnt.Er hegt immer noch einen Hass auf seine Mutter und hat bis jetzt noch keine Ahnung das seine kleine Schwester Adelaine verstorben ist.
Sonderheiten: Wie schon erwähnt ist Tate ein Geist und kann nicht sterben, was mit einem dunklen Fluch des nordischen Drachenstamms zusammenhängt.Für dieses Ritual wurden vier seiner Schuppen in die Flammen des Eisdrachens geworfen und mit Blut des Stammesältesten beteufelt,worauf die Eisernblaue Flamme sich schwarz Färbte und der Fluch ausgesprochen werden konnte.
Dieses Ritual wurde in einer klaren Nacht vollzogen, weswegen sich Tates Aussehen auch ändert, was er jedoch mit dem Verzehr der schwarzen Dahlie unterdrücken kann.
Schwächen: Tate ist genau wie jeder andere Drache verletzlich und lässt sich schnell aus der Fassung bringen. Was daran liegt, dass er seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat und größtenteils von Hass und Wut erfüllt ist. Wenn man den Geister Drachen mit bestimmten Metallen oder Giften verletzen sollte, kann sein heilungsprozess länger dauern als gewöhnlich und sich über mehrere Stunden ziehen. Außerdem verabscheut Tate Wasser und prallende Sonne, auch wenn es ihm keinen Schafen zufügen kann.
Zugehöriges Königreich: Wird in den meisten Königreichen immer noch verhasst, weswegen er sich nirgendwo lange aufzuhalten versucht.
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