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Dienstag, 28. August

Liebes Tagebuch,
Heute durfte ich endlich mal ausschlafen, aber das hätte den Nachteil, dass ich ganz alleine Frühstücken musste. Emanuel und Benjamin waren schon fertig, Papa war schön bei der Arbeit und Mama musste sich um die Wäsche kümmern. Dann ist Emanuel auf die tolle Idee gekommen, mit Benjamin Schach zu spielen. Emanuel ist ganz gut in Schach, und Benjamin kann das überhaupt nicht. Ist ja auch verständlich, er ist gerade mal sieben Jahre, also haben sie angefangen zu spielen. Natürlich hat Benjamin sofort einen Turm verloren. Er wurde richtig wütend und hat das ganze Schachspiel vor Wut umgeschmissen. Emanuel hat ihn versucht zu beruhigen, indem er Benjamin Witze erzählt, das klappt eigentlich immer. Als Benjamin sich endlich wieder beruhigt hat, hat Emanuel vorgeschlagen, dass er ohne Dame spielt. Das ist auch eine Weile gut gegangen, aber Emanuel hat Benjamin die ganze Zeit irgendwelche Tipps gegeben, die immer falsch waren. Irgentwann hat Benjamin wieder vor Wut das Schachbrett umgeschmissen. Emanuel hatte ein Fußball Turnier mit den Messdienern. Ich hatte keine Lust, mitzumachen und blieb deshalb zu Hause. Mama musste dann zu einer Konferenz, also dürfte ich allein auf Benjamin aufpassen. Ich musste ihm die ganze Zeit Bücher vorlesen. Irgentwann ist Mama zurückgekommen und wir müssten zu dem Fußballspiel von Emanuel gehen. Auf dem Weg dorthin hat sie sich verfahren, dann haben wir auch noch den Fußballplatz nicht gefunden. Wir kamen mit einer Stunde Verspätung an. Emanuels Mannschaft hat es ins Viertelfinale geschafft. Das Viertelfinale haben sie gewonnen. Dann sind sie im Halbfinale gegen eine Mannschaft angetreten, die total stark war. Natürlich haben sie verloren. Die Jungs waren total traurig, einige haben sogar richtig geweint, dabei waren sie älter, als ich. Emanuels Mannschaft ist dann 3. geworden, was ich ganz gut gefunden hätte, aber Emanuel war richtig entäuscht. Als wir gerade nach Hause fahren wollten, wurde Benjamin von einer Wespe gestochen. Sofort hat er losgeschrien. Wir haben den Stich schnell mit Wasser gekühlt, und eine Salbe draufgetan. Als wir endlich zu Hause ankamen, hatte ich nur noch ein paar Minuten, um zum Tanzen zu fahren. Ich habe Dienstags immer um 5 Uhr Tanzen. In einer Pause ist Mama in den Tanzsaal gekommen und hat mich vor allen gefragt, ob das Tanzen vorbei sein. Das war richtig peinlich! Zum Abendessen gab es Pfannkuchen. Das war sehr lecker. Mama hat zu Emanuel und mir gesagt, dass wir duschen sollen. Ich habe sofort gesagt:"Ich Dusche als erstes. Dann habe ich ein paar Stücke auf meiner Geige gespielt. Als ich mich gerade in die Dusche stellen wollte, hat Emanuel sich vorgedrängelt und sich in die Dusche gestellt. Das war total gemein. Ich musste dann warten, bis Emanuel endlich mit Duschen fertig war. Ich gehe heute früh schlafen, weil morgen die Schule wieder anfängt. Ich bin schon total gespannt!

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