Auf hoher See
Auf hoher See
von Jacqueline Kaspar
Mein Freund Daniel und ich planten eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff. Wir packten unsere Sachen, als wir alles hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hafen. Als wir dort waren, waren sehr viele Menschen dort, ich hoffte wir hätten genug Platz. Wir stiegen auf das Kreuzfahrtschiff, wir suchten unser Zimmer. Als wir unser Zimmer endlich fanden, gingen wir rein und stellten unser Gepäck erstmal ab, dann fuhr das Schiff los. Nach ein paar Stunden kamen wir auf einer Insel an. Daniel und ich stiegen dann aus, um die Insel zu erkunden. Mein Freund und ich trennten uns, ich erkundete die Insel, als mein Freund mich zu sich rief. Ich ging zu ihm hin, er zeigte auf den Boden, da waren Fußspuren von irgendeinem Tier, wir erkannten nicht welches es war. Wir folgten den Fußspuren. Als sie aufhörten, standen wir vor einem Biber, der gerade an einem Boot knabberte. Wir hatten sowas noch nie gesehen und fingen deshalb an zu lachen. Als wir die Insel fertig erkundet hatten, wollten wir gerade zu dem Kreuzfahrtschiff zurück gehen, als wir aus der Ferne ein Piratenschiff sahen, das Piratenschiff kam immer näher. Dann sahen wir von weitem eine Wäscheleine; ein Pirat kam auf das Deck und hängte seine Unterwäsche auf, der Pirat pfiff dabei fröhlich ein Lied. Das Piratenschiff blieb stehen, noch ein Pirat kam vom Schiff runter. Er hatte einen Welpen dabei, er gab dem Welpen eine Schüssel mit frischem Fleisch, der Welpe fing dann an zu fressen. Wir wollten gerade auf das Kreuzfahrtschiff gehen, als wir bemerkten, dass wir beobachtet werden, wir schauten uns um. Wir sahen einen Löwen mit einem Fernrohr, er schien uns fressen zu wollen. Daniel und ich gingen schnell auf das Schiff. Wir gingen in unsere Kabine, wir hatten Hunger und Daniel war dran zu kochen, er stellte einen Topf mit Wasser auf, dann schüttete er die Nudeln rein. Während die Nudeln kochten, beschlossen Daniel und ich Netflix zu gucken, wir vergaßen dabei die Nudeln. Plötzlich sprang Daniel auf und schaute nach den Nudeln, der Kochtopf ging natürlich über. Ich saß im Zimmer, das Fenster war offen, als eine Mücke reingeflogen kam, dass ärgerte mich, ich wollte nicht schon wieder gestochen werden. Ich schnappte mir die Fliegenklatsche und erschlug die Mücke damit. Ich fing an aus dem Fenster zu schauen, ich sah am Himmel ein Pärchen, das mit einem Heißluftballon fuhr, die Vögel flogen an ihnen vorbei, die Nudeln waren fertig und wir fingen dann an zu essen. Nach dem Essen waren wir schon auf der nächsten Insel, natürlich wollten Daniel und ich sie erkunden. Das machten wir auch, wir sahen einen Affen, der sich die ganze Zeit kratzte, der Arme hatte Flöhe, ich holte eine Flohshampoo aus meiner Tasche und wir fingen an, den Affen zu waschen. Nun war der Affe Floh frei und der bedankte sich mit ein paar Bananen, als wir plötzlich ein Brüllen hörten. Wir machten uns auf die Suche nach dem Brüllen. Bis wir einen Löwen fanden. Er humpelte, ich schaute genauer hin, der Löwe hatte sich einen Stein in die Pfote eingefangen. Ich holte eine Pinzette aus meiner Tasche und zog dem Löwen den Stein aus der Pfote, der Löwe bedankte sich indem er sich an mich kuschelte, dann ging der Löwe. Daniel und ich beschlossen, dass wir ein Picknick auf der Insel machen. Wir hatten die Sachen schon dabei, wir breiteten die Decke aus und setzten uns am Boden hin, als ein Ameisenhaufen über unsere Decke krabbelte und sich die Nussschalen schnappte, die von unseren Nüssen übriggeblieben waren. Dann machten wir ein Foto. Als wir fertig waren mit unserem Picknick, packten wir die Sachen zusammen und gingen wieder auf unser Kreuzfahrtschiff.
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