-Eine Ewigkeit-
Wind fährt durch meine Haare.
Jagt mir ein Lächeln ins Gesicht,
ein Grinsen.
Lange hab ich gebraucht.
Viel zu lange.
Eine Ewigkeit um hier anzukommen.
Eine Ewigkeit.
Doch nun steh ich hier.
Steh hier allein.
Steh hier, frei.
Denke an dich, doch vermisse dich nicht.
Du bist noch da, als winzig kleiner Punkt in mir.
Als kleiner Punkt den man nicht berühren kann.
Nicht anfassen.
Lange hab ich gebraucht.
Viel zu lange.
Eine Ewigkeit um hier anzukommen.
Eine Ewigkeit.
Doch ich hab aufgehört von dir zu träumen,
an dich zu denken, jeden Tag.
Ich hab aufgehört mich zu hassen, für das was ich tat.
Mir weh zu tun, mich zu verletzen.
Ich hab aufgehört dich zu lieben
und angefangen zu vergessen.
Lange hab ich gebraucht.
Viel zu lange.
Eine Ewigkeit um hier anzukommen.
Eine Ewigkeit.
Doch nun bin ich hier.
Ich bin angekommen.
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