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Project 134

Eine Kurzgeschichte für den Schreibwettbewerb von eisbaerlady. Das Thema war Steampunk. Was ich daraus gemacht habe: Keinen offensichtlichen Steampunk. Ich hoffe trotzdem, dass es ausreicht :) Viel Spaß beim Lesen

°°°

Der einzige Grund, warum meine Mutter mich nicht mit Vierzehn abgetrieben hat war, dass sie sich keinen Kleiderbügel leisten konnte.

Zumindest meinte sie das, oder sowas in der Art zu mir. Und der einzige Grund, warum sie mich behielt war, dass ich später hoffentlich viel Geld nach Hause bringe.

Ungeduldig kaute ich auf meinen Fingernägeln herum. Mein Arsch schmerzte. Je länger ich auf diesem uralten Bierfass hockte, desto unbequemer wurde er. Schon seit einer Ewigkeit sitze ich schon hier rum, und der alte Kauz lässt sich immer noch nicht blicken.

"Ist ja mal wieder typisch!" keifte Muriel eingeschnappt und schwebte nur noch Zentimeter unter der schäbigen Kneipendecke. Als würde sie gleich in die Luft gehen. Ich lachte trocken auf und nippte an meinem Lauwarmen Wasser. Ja, so ist Hawks eben. Lässt seine Kunden immer schön warten, um die Grenzen seiner Machtstellung zu testen. So ist, und war er schon immer drauf, selbst als ihn noch kein Schwein kannte.

Ich sah auf meine Taschenuhr, die ich immer in meiner Bandage am linken Oberschenkel versteckt hielt. Die munter klackernden Zahnräder zeigten an, was ich schon vermutet hatte. Fünfzehn Minuten zu spät. Auch Muriel, die nun wie eine zierliche Elfe runtergeglitten kam, um sich einen besseren Blick auf meinen kleinen, wundervollen Apparat zu erhaschen pfiff nun anerkennend durch die Zähne. "Hält sich noch im Rahmen, meinst du nicht auch?"

Ich entgegnete nichts. Nur kein Aufsehen erwecken. Und das tat ich volle Elle, wenn ich nun anfangen würde mit Muriel zu tratschen.

Ist ja nicht so, dass ich in solchen Etablissements erwünscht gewesen wäre. Oder generell überall, wo die Zielgruppe nicht "Abschaum der Gesellschaft" war: Bar's, Restaurants, Lokale, Kneipen, Freudenhäuser, Standesämter...

Ich hätte locker noch fünfzig Weitere Orte aufzählen können, hätte nicht die bassige und trotzdem durch den ganzen Schuppen hallende Stimme eines bestimmten, vertrauten Mannes mein aktives Aufsehen erweckt. Naja, eher verleitete es mich eher nach unten, anstatt auf zu sehen; der alte Knacker fand mich auch so.

"Zwei Whiskey bitte! Einen für mich, den anderen für meinen depressiven Freund da in der Ecke!"

Man brauchte wohl kein Genie sein, um zu wissen, wer gemeint war. Seufzend rieb ich meine Schläfen unter meiner Hutkrempe. So viel zum 'kein Aufsehen erwecken'...

Aus dem fernen Geräusch eines über den Boden geschlurften Barhockers schloss ich, dass Hawks sich setzte an die Bar setzte. Scheinbar um mit dem Barkeeper zu schnacken. Genervt vergrub ich mein Gesicht in den Händen. "Er ist 'n ganz schön armer Schlucker, wissen sie? Kann sich beinahe nicht mal Schuhe leisten... Ist sogar Schizophren. Redet mit Fabelwesen, die nur er sehen kann, und so." In seiner sonst so monotonen Stimme schwang ein Hauch an Mitleid. Ob gespielt oder nicht, wusste ich nicht. "So ist's scheinbar, wenn man als Kind hier is' un' lebt."

Muriel zeterte auch schon los mit einem, "Am-liebsten-würde-ich..." Satz. Doch ich saß einfach nur dort, bemerkte plötzlich in welch krummen Sitzhaltung ich saß (mein Kinn auf meine Fäuste gestützt) und blieb still. Es regte sich nichts, kein Gefühl, keine Wut, kein Scham. Stumme Einsicht. Schließlich hatte er die bittere Realität angesprochen.

Ich hatte schon lange aufgehört mir ein "Heile Welt" Palast zu bauen, um mich dort vor der Wirklichkeit zu schützen. Schon früh war er eingestürzt. Vielleicht sogar mit sechs...? Keine Ahnung. Mein Zeitempfinden schwand, je älter ich wurde. Ich wusste nur, dass mein junges ich dann eine Woche später einer Engelsgleichen jungen Frau mit einer sanften Stimme begegnete, die mir seitdem nicht mehr von der Seite wich.

Sie war die grazile Verkörperung eines Schweren Sackes, in dem ich alle meine Ängste, Bedenken, Sehnsüchte, Träume und Emotionen verstaute. Und scheiße, dieser Metaphorische Sack ist verdammt schwer! Aber Muriel tat es immer gerne. Tröstete oder munterte mich mit einem altklugen Lächeln auf.

Meine Gedankenblase platzte, als zwei Becher mit gelbbraunem Inhalt liebevoll auf die vier aufeinandergestapelten Billigholz Paletten geknallt wurden, die als Tisch herhalten mussten.

Das erste mal seit geschlagenen drei Stunden bewegte ich mich. Mein Kopf knackte verheißungsvoll als ich ihn anhob. Hawks hatte sich scheinbar schon auf der abgewetzten Eckbank gegenüber von mir niedergelassen.

"Bist heute wohl echt in Plauderstimmung, wa'? knurrte ich als Begrüßung und der alte Mann hob überrascht seine buschigen Augenbrauen. Hawks war nicht dumm. Er wusste, dass ich auf die Konversation mit dem nicht ganz so gesprächigem Barkeeper anspielte.

"Bist wohl heute echt angepisst, wa'?" erwiderte er nur mit seinem typisch, seriösen Hawks-Lächeln. Andere würden es auch als schmieriges-Geschäftsmann-Lächeln bezeichnen.

Ich rückte meinen viel zu großen Hut zurecht und gab ein monotones: "Hast heut' wohl 'nen Clown gefrühstückt, wa'?" zurück.

Mein Gegenüber zeigte mir seine schiefen Zähne in Form eines geschlagenem Grinsen. Ich musterte ihn kurz. Für einen Mitte 40-jährigen hatte er echt verdammt viele Falten.

Seine filzigen Haare hatte er wie immer nach hinten gebunden. Er trug statt einem normalem ledernen Zylinderhut mitsamt Pilotenbrille, eine sonderbare, eher dreieckig ausgefallene Kopfbedeckung aus Kuhfell. Nun war ich derjenige, der anfing zu Grinsen. Ganz der "Fuck the System" Lifestyle, den ich an ihm Lieben gelernt habe.

"Was grinst'n du so?" Mein Gegenüber nippte amüsiert an seinem Whiskey. Mein Lächeln fiel wieder in sich zusammen. Ich hasste es, wenn Menschen nach jeder banalen Kleinigkeit nachfragten. Wie so'n Reporter der wie ein Abhängiger nach dem nächsten großen Skandal aus war.

"Halt's Maul", gab ich nur zurück. Ich durfte das. Das Arbeitsverhältnis zwischen mir und ihm war lasch und von seiner Seite aus nicht mehr nur rein plantonisch.

"Sag doch wenigstens warum du mich herbestellt hast."

"Ich wollte dir was zeigen," sagte er und wackelte mit seinen Augenbrauen. Er sah aus, als wolle er ein Kind davon überzeugen unbedingt in seinen klapprigen Bentley zu steigen.

"Hast du dafür all die Vierundachtziger Zahnräder gebraucht?" Ich wollte abwiegen ob es sich um ein Geschäftliches oder Privates Treffen handelte.

"Zweiteres," war Hawks knappe Antwort. Er kannte mich gut.

"Heut' ist dein Geburtstag Doug." In seiner Braunbär-Stimme schwang etwas sanftes mit, als er weiterhin versuchte um den heißen Brei herumzureden. Seine dunkelbraunen Augen suchten meine, die halb unter der Hutkrempe lagen.

"Ach ja."

Ich vergriff mich an meinem bis jetzt noch unberührten Getränk. Es war nichts neues, dass ich meinen Geburtstag vergaß. Es war nichts wirklich besonderes. Vielleicht, dass die Zeit zum sterben immer näher rückte... oder dass ich bald so eingefallen aussah wie Hawks.

Ich spürte Muriels besorgten Gesichtsausdruck in meinem Nacken, der mich leicht schaudern ließ. Natürlich wusste sie, was in mir vorgingen. Meine Lippen lösten sich von meinem nur noch halbleerem Whiskey und Hawks löste sich endlich aus seiner Eisblockstarre.

Beinahe wie ein unschuldiges Schulmädchen sah er mich an, was in seinem Gesicht mehr als nur lächerlich wirkte, doch ich hatte grade keine Lust ihn auszulachen.

"Du bist jetzt Fünfzehn, oder? Quasi...- nee doch volljährig, oder?" Ich hatte keinen Blassen Schimmer, wozu er diese Info über mein Leben benötigte. War es nur um den Smalltalk aufrecht zu halten? Oder wollte er mich auf eine heiße Spur locken? Hatte es was mit dem Treffen hier zutun?

"Schon letztes Jahr," antwortete ich also artig. Er blinzelte. Für einen kurzen Moment schien er aus der Fassung gekommen zu sein; verständlich. Ich gebe eigentlich nie ohne Widerspruch und Sinn Informationen über mich preis und liebte es gelegentlich mit ihm hin und her zu diskutieren- über völlig abstruse Themen und auch wenn er zu Hundert Prozent im Recht war.

"Heute", begann er, und sah mich an, als wäre ich ein seltenes Drachen Ei- umso verwirrter starrte ich zurück. Der Alte räusperte sich. "Du wirst heute mitkommen. Du weist schon! Heute ist der Tag, an dem ich dir mein Baby zeigen kann!"

Prompt riss ich meine, bis dato noch so müden Augen auf. Der Groschen war gefallen. "Bitte was?!" sprudelte es schon fast aus meinem Mund, ohne dass ich mir Gedanken über meine Lautstärke gemacht hatte und noch bevor die Erkenntnis in meinem Hirn angekommen war.

"N-Nicht dein Ernst!" sagten ich und Muriel wie aus einem Mund. "Und ob das mein Ernst ist." Hawks sah mich breit grinsend an, während er sich aus seiner Bank er hob. "Komm!" In einer Mischung an Aufgeregt- und Irritiert sein, sah ich ihn an. "Jetzt?" "Seh' ich so aus wie jemand, der Grundlos aufsteht?"

"Wie geht's deiner Mutter, Doug?" fragte Hawks in die Stille hinein, seine Augen wie ein Vorbildlicher Autofahrer auf die Kopfsteinpflaster besetzte Straße gerichtet. Ich saß stumm neben ihm und knibbelte Schaumstoff aus seinem zerschlissenem Ledersitz, den Blick aus dem Fenster gerichtet. Muriel hatte sich verpisst. Sie meinte zu mir, dass sie keine Lust aus Auto fahren hatte und zu Hause auf mich warten würde.

Die armen Stadtviertel und Townships in der sich ein großer, trauriger klumpen meiner Kindheitserinnerungen abgespielt hatten zogen in mäßiger Geschwindigkeit an uns vorbei.

Ich entdeckte den "Spielplatz", der einzig allein aus einer Reifenschaukel, befestigt an einer trübsinnigen Eiche, auf der ich als kleines Kind immer gedankenverloren vor mich hin geschaukelt hatte und manchmal auf mit meinem einzigen Freund und Nachbarn Torben gespielt hatte.

Wäre die Schaukel eine Reale Person gewesen, wäre sie wahrscheinlich die depressivste der Welt. So viele Bemitleidenswerte junge Dinger die den lieben langen Tag auf dir hocken, heulen und Selbstgespräche führen, was sie dazu bring noch mehr zu heulen und zu schaukeln. Nicht umsonst hab ich eines warmen Herbstmorgens Torbens dürre und von allen möglichen Fiechern angefressene Gestalt gesehen, zusammen gesackt auf dieser einen Schaukel.

Naja, einer von vielen. Ich hatte sogar für kurze Zeit das Bedürfnis gehabt ihn zu essen. Als Kind hatte ich noch keine Ahnung, wie man sich möglichst schnell möglichst viel Nahrung beschaffen könnte und mit einer kranken Mutter hatte ich niemanden, der es mir beigebracht hatte.

"Wann sind wir da?"

Als ob ich Lust hatte seine persönliche Frage zu beantworten. Meine Mutter ging ihn 'nen Scheissdreck an.

Mittlerweile hatte sich die Gegend verändert. Die kleinen Häuser waren mittlerweile zu richtigen Anwesen geworden, mit eigenen Autos und Auffahrten. Natürlich waren auch die Passanten herrschaftlicher Gekleidet. Die Damen in Seide, Spitze und gepuderten Perücken, die Herren gemäß in braunem Sacco, Zylinder und silbern blitzender Taschenuhr in der Brusttasche. Schön um zu zeigen wer sie waren, und mit wem sie es nur zu tun haben wollten. Am liebsten hätte ich sie angespuckt.

Ein kleiner, eben so adrett gekleideter Junge bemerkte meinen verachtenden Blick aus Hawks Auto und streckte mir kurzerhand seine hässliche Zunge entgegen. Er wusste, dass er gesellschaftlich über mir stand- das spürte ich. Könnten seine Augen sprechen, hätten sie jetzt wahrscheinlich höhnisch zu mir gesagt: "Das was du in einem Jahr an Geld siehst, verdient mein Daddy in einer Stunde!"

"Wir müssen noch 'n bisschen weiter reinfahren. Schön rein in die Brühe der Superreichen!" meinte Hawks über motiviert neben mir und drückte so doll auf das Gaspedal, als wollte er es tottreten.

Die Vorfreude in mir begann wieder zu wachsen. Bald waren wir da! Bei seiner fucking Erfindung! Beinahe hätte ich glücklich aufgeschrien, wie ein verknalltes Teenie Mädchen, doch zügelte mich in dem ich einen kleinen Hustanfall vortäuschte. Warum?

Zur Erklärung: Dieser Mann, der da neben mir saß, war wohl der begnadetste Entdecker seiner Zeit. Das was er mir heute zeigen wollte war so revolutionär und beinahe wieder nicht, dass man es gar nicht in Worte fassen konnte. Vielleicht sogar in der moderne (,wenn man die Dampfmaschine und das ganze Industrielle Zeug jetzt wegdenken würde) die Revolutionärste Erfindung- mit gesellschaftlichem Ursprung.

Der Gesellschaftliche Raum zwischen Arm und Reich war einfach zu groß. So sehr, das sich ein junger Mann zum wohle aller sich überlegt hat mit Elektrizität und Verschiebung jeglicher Atmosphären und Atomen (sodass Naturelle Chromosomen und elektrische Synapsen sich durch eine Kettenreaktion an Kurzschlüssen quasi überlappen) eine neue Welt zu kreieren. Und er hat es geschafft. Allein dass war damals unvorstellbar. So unvorstellbar und beängstigend, dass er seit dem von der Gesellschaft verstoßen wurde.

Eine Welt in denen alle Superreichen auf ewig leben können. Allein. Ungestört. Und für mich klang es damals verheißungsvoll und aufregend, als ich das erste mal davon hörte. Ich wollte, nein Quatsch, ich musste mehr über diesen Typen herausfinden, mein damaliges Idol, anders hätte ich es nicht ausgehalten!

Ich fand heraus, wie er das Teil erbaut hatte, wusste von da an, wieviel man als Reicher Bürger verdienen musste, wenn man in den "Himmel des erhabenen Bürgers"(,so wie es die reiche Schicht betitelte) kam, wie viele Anläufe er gebraucht habe, etc. Er wollte mich aber nie mit eigenen Augen sein Project 134, wie es inoffiziell hieß sehen lassen. Erst, wenn ich volljährig war...

Und Mittlerweile fand ich es nervig, wenn Hawks circa einmal im Monat bei mir anklopfte, um bei mir etwas zu besorgen. Naja, damit musste ich jetzt wahrscheinlich bis zu meinem Tot Leben. In meinen Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, dass wir schon da waren.

"Guck! Ich schwöre, der fällt gleich hin! Warte... jetzt!" Ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Seit drei Tagen saßen Hawks und ich nun dort und laut meiner Taschenuhr am Oberschenkel brach grade der vierte an.

Wie zwei Götter saßen wir dort und blickten hinab auf die Welt der Superreichen. Das ich seit vier Tagen nun durchgehend in einer eiskalten Lagerhalle hockte, hatte ich bis dato vergessen. Hawks hatte sich an meinen Körper gekuschelt und das erste mal in meinem volljährigem Leben zuckte ich nicht weg. Der von Wasser umspülte Planet, mit viel zu schnellen Autos und viel zu hohen Häusern war viel zu interessant um auf Körperkontakt zu achten.

Die Städte waren ausschließlich aus Beton und Asphalt, die Mode dort dafür umso Bunter und lebendiger. Die Dörfer waren voller Wiesen und Felder, auf denen allen möglichen Nutztiere fröhlich grasten und das Leben langsam und unbeschwert schien. Das Klima und die Biotope waren unserer Welt angepasst. Apropos angepasst...

"Hawks?"

"Was gibt's?"

Ich sah erst ihn an und dann wieder zurück zu Project 134. Ein schmutziges Kind war grade dabei in einem vollgemüllten See zu ertrinken. Woanders lag gerade eine junge Frau auf dem Deck eines Speed Boats und warf achtlos irgendwelche Tüten ins Meer. Ein Obdachloser bettelte um Kleingeld und ein Geschäftsmann machte sich darüber Lustig. Ein junger Mann erschoss jemand anderen für fünfzig Dollar, damit seine Freundin den Krankenhausaufenthalt ihres Gemeinsamen Kindes zahlen konnte. Reiche, die sich gegenseitig duellieren, wer wohl von ihnen die größere Jacht besitze.

Ich schluckte. Irgendwas kam mir bekannt vor.

"Die Reichen haben sich wieder in Arm und Reich aufgeteilt. Warum? Sind manche Menschen so gemein und narzisstisch und nehmen anderen Leuten ungefragt etwas weg? Nur um besser zu sein? Damit die anderen ärmer sind als sie selber? Ich meine, sie hatten doch das selbe Startkapital, als sie nach Project 134 geschickt wurden. Anstatt im Einklang miteinander zu leben..."

Hawks Kopf drehte sich ruckartig zu mir. "Was hast du gesagt, Doug? Ich hab nicht zugehört, sorry!" Er sah mich entschuldigend an.

Ich sah, wie das Kind vollständig im Müll ertrank und lachte bitter auf.

"Ach nichts."




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