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Wir werden es schaffen

"Du hast jetzt was du wolltest. Jetzt kannst du mich ja gehen lassen." sage ich zu Gideon, doch lasse die Frau neben ihm nicht aus den Augen.
"Ich befürchte das können wir nicht Zoey. Du gehörst auf unsere Seite in diesem Spiel." antwortet sie mir nun.
"Das denke ich nicht. Ich habe Gideon geholfen dich zu befreien. Der Auftrag ist erledigt und ich kann gehen."
"Ich fürchte nicht. Emma ist noch am Leben und versucht gerade deinen Vater zu retten. Unser Auftrag ist damit noch nicht erfüllt." sagt nun Gideon.
"Gideon bitte. Lass mich zu meiner Familie zurück."
"Die Familie die du eigentlich gar nicht wirklich kennst. Gib es zu Zoey, manchmal wünschst du dir dein altes Leben zurück. Dein unbeschwertes Leben auf Neverland." sagt sie.
"Du kennst mich nicht. Mein leben war damals vieles, aber ganz bestimmt nicht unbeschwert."
"Ich weiß, das war nur ein Test. Ich kenne dich besser als manche deiner Freunde. Weißt du wir sind uns ziemlich ähnlich."
"Das glaube ich kaum. Du willst mich nur verwirren."
"Du weißt genauso gut wie ich, das du nicht wirklich zu denen gehörst."
"Doch das tue ich."
"Du bist genauso unerwünscht wie ich."
"Halt die Klappe. Ich gebe nichts auf deine Worte. Du willst mich nur verwirren, damit ich aufhöre widerstand zu leisten."
"Vielleicht ist es so, aber vielleicht kenne ich auch einfach nur dieses kleine Mädchen das Abend für Abend in ihrem Bett in London saß und sich gefragt hat, ob sie wirklich dahin gehört. Die sich egal wo sie war, fehl am Platz fühlte. Und erst in Neverland dachte, das sie dort glücklich werden kann und es auch wurde."
"Woher weißt du das ich in England lebte?" möchte ich wissen.
"Wie ich sagte, ich weiß wahrscheinlich mehr über dich als manche da unten.
Ich werde dir helfen, deinen richtigen Platz in der Welt zu finden. Zusammen mit mir und Gideon wirst du es schaffen."
"Na gut, ich werde hier bleiben und euch helfen." sage ich und unterdrückte mir eine Träne.
"Siehst du, das wahr doch gar nicht schwer. Übrigens nenn mich doch bitte Fiona."
"Okay Fiona. Aber du wirst mir noch erzählen müssen, woher du so viel über mich weißt."
"Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich das meine kleine."

***

Emma hat den anderen natürlich erzählt, was passiert ist.
Und auch das ich Gideon und Fiona helfe.
Sie haben es geschafft Dad zu befreien, nun befindet er sich wieder hier in Storybrooke.
Nur zu gerne würde ich zu ihm gehen und ihn in den Arm nehmen.
Ihm alles erklären, wie und warum das alles so passiert ist.
Doch weder Fiona noch Gideon lassen mich je aus den Augen.
Ich werde von den beiden ständig bewacht.
Anscheinend vertrauen sie mir doch noch nicht zu hundert Prozent.
"Zoey, kannst du mir hier kurz helfen." höre ich Gideon sagen.
"Natürlich."
"Du musst aufpassen, sie kann dich leicht durchschauen. Ich möchte nicht das sie dir etwas antut."
"Warum nicht? Es macht den anschein als wäre es dir egal wenn mir etwas passieren sollte."
"Nein so ist es nicht. Du bist mir wichtig, und ich möchte dich beschützen."
"Ich kann dir das nicht wirklich glauben."
"Zoey, ich will dir wirklich nichts böses. Du musst lernen mir zu Vertrauen."
"So wie deine Eltern? Oder Emma? Oh oder wie Zelena deren Magie wir klauen wollen?"
"Tu das nicht."
"Versteh das doch. Ich vermisse meine Familie und meine Freunde. Gerade du solltest das doch wissen. Ich dachte du könntest mich wenigstens ein bisschen verstehen."
"Das tue ich auch. Und es tut mir leid, dass du das alles durchmachen musst. Ich kann dir einen kleinen Trost geben. Dein Freund ist noch hier und so wie es aussieht hat er nicht vor zu gehen.
Er wartet auf dich." sagt er und wischt mir eine Träne weg.
"Danke Gideon. Und um ehrlich zu sein, wäre ich damals gerne deine gute Fee gewesen. Doch ich denke die blaue Fee war eine viel bessere Wahl. Wer will schon jemanden der so ist wie ich?" frage ich eher mich selbst.
"Weil du wundervoll bist. Du bist eine gute Fee, egal was in deiner Vergangenheit alles passiert ist. Dafür kannst du nichts. Du bestimmst die Gegenwart und deine Zukunft. Vergiss die Vergangenheit."
"Anscheinend mache ich in der Gegenwart auch vieles falsch. Immerhin bin ich hier bei euch beiden. Und helfe euch meine Familie zu vernichten. Und ich weiß noch nicht mal warum ich das tue. Oder warum ich nicht von hier weg kann."
"Das werde ich dir noch erklären, doch hier geht das nicht. Versprich mir bitte einfach, das du mir vertraust und nichts dummes anstellst."
"Na gut das werde ich. Ich verspreche es dir, aber du schuldest mir sehr viele antworten."
"Alles zu seiner Zeit." sagt er und zwinkert mir dabei zu.

***

Nun ist es soweit.
Wir haben es geschafft, Zelena ihre Magie zu rauben.
Aber zum Glück haben Emma und die anderen es wider rückgängig machen können.
Das hätte ich mir nie verzeihen können.
Nun weiß ich endlich alles.
Fiona hat mir erzählt warum sie so viel über mich weiß.
Sie hatte mich in all den Jahren beobachtet, weil sie wusste das sie mich eines Tages brauchen könnte.
Deswegen hatte sie immer ein Auge auf mich.
Der Grund warum sie mich nie geholt hat, hat sie mir auch gesagt.
Sie wollte das ich stark genug werde und wusste anscheinend was alles passieren würde.
Gerade sind wir in einer Traumwelt.
Gold hat uns beide in einen Schlaf versetzt, da er hier in Ruhe mit uns reden kann.
Immerhin kann Fiona uns hierhin nicht folgen.
Gideon und ich sind an einem See.
Nun haben wir in ruhe Zeit um zu reden, bist Gold uns findet.
Er sagt mir auch warum ich nie weglaufen konnte.
Warum ich bei Fiona und ihm geblieben bin.
"Sie hat dein Herz verzaubert."
"Wie hat sie das gemacht?"
"Das weiß ich nicht. Ich weiß nur das sie es dir wegnehmen wollte, doch das konnte sie nicht. Sie konnte es nur verzaubern."
"Das muss ich Regina erzählen. Sie wird es bestimmt rückgängig machen können."
"Da wäre ich mir nicht ganz sicher. Ich denke Fiona hat den Zauber so gemacht, das nur sie ihn aufheben kann."
"Wir sind eine Familie und als Familie haben wir schon schlimmere Sachen überstanden. Sie werden es schaffen. Und wir werden auch dich befreien."
"Ja das würde mir gefallen."
"Du hast doch noch was auf deinem Herzen das du loswerden möchtest oder?"
"Ja, mir ist da etwas aufgefallen. Seit sie dein Herz verzaubert hat, kann ich spüren wie es schlägt. Und nun ja, es schlägt schneller wenn wir miteinander reden."
"Gideon ich weiß auch nicht warum. Ich mag dich wirklich sehr, aber ich weiß das es keine Liebe ist, zumindest nicht diese Art von Liebe.
Ich habe Gwaine und bin glücklich mit ihm. Er ist der Mann auf den ich schon immer gewartet habe."
"Darf ich dich wenigstens einmal küssen, damit ich weiß wie es sich anfühlt. Ich möchte wissen wie es ist, auf irgendeine Art geliebt zu werden, ohne das man mich zwingt oder mich ausnutzt."
"Na gut, nur ein Kuss."
Und so kommt es dann auch.
Ich spüre dass es Gideon viel bedeutet.
Man kann spüren dass er nie erfahren hat, wie sich Liebe anfühlt. Oder Geborgenheit.
Er tut mir leid, er hätte so viel hier haben können.
Belle als liebende Mutter, sie war so glücklich als sie erfuhr das sie mit ihm Schwanger ist.
Sogar Gold wollte sich ändern.
Das glaube ich zwar nicht wirklich, aber ich denke wenn Gideon bei ihnen gewesen wäre, hätte er ihn sehr geliebt.
Da hätte sich sogar der Dunkle geändert.
Gideon hätte so ein schönes Leben haben können.
Eine wunderbare Zukunft.

Ich werde Fiona definitiv töten sobald ich die Gelegenheit dazu bekomme.
Sie soll leiden für das was sie diesem jungen Mann angetan hat.
Als wir uns voneinander lösen, sehen wir uns kurz in die Augen.
Ich kann das grinsen auf seinen Lippen sehen, auch wenn er es zu verbergen versucht.
Er versteht es und möchte das wir wenigsten Freunden sein können.
Und tatsächlich denke ich, dass wen das hier alles ein Ende gefunden hat, wir Freunde sein können.
Und zwar verdammt gute Freunde, immerhin haben wir eine Menge zusammen durchgemacht.

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