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Der Ausritt

Wir gehen ins Bett nachdem wir noch eine weile geredet haben.
Aber irgendwie kann niemand von uns einschlafen.
Das kann ich fühlen.
Naja keiner außer dem kleine Nolan.
Granny hat mit den Zwergen auf den kleinen aufgepasst.
Meine Angst ist es, dass ich nicht weiß was morgen passieren wird.
Das und meine Träume.
Sind es wirklich Träume?
Ich meine Peter hat schon andere Wege gefunden, nach seinem Tod mit mir zu reden.
Doch ich schlafe letzten Endens ein.
Natürlich bleibt die Nacht nicht verschont.
Kaum das ich die Augen geschlossen habe, fange ich wieder an zu Träumen.
Zu meiner Überraschung aber nicht von Peter.
Es ist ein Mann dem ich nur ein einziges mal kurz begegnet bin.
"Hallo Zoey."
"Zeus. Warum bin ich wieder hier? Du hast mich an meinen besseren Ort gebracht. Was ist passiert?"
"Ich habe gesehen was passieren wird. Ich wusste das deine Freunde und dein Vater dich brauchen werden. Deswegen habe ich dich zurück gebracht."
"Kannst du das wirklich so einfach machen? Immerhin war ich ein Jahr lang Tod."
"Ich bin Zeus, ich kann das machen. Vertrau mir, du musst dich vor nichts fürchten."
"Warum habe ich dann Angst, das irgendwas schlimmes passieren wird?"
"Weil es so ist."
"Kannst du mir sagen was geschehen wird?"
"Nein leider nicht. Die Zukunft verändert sich immer. Mit jeder Entscheidung die einer von euch trifft, verändert sich die Zukunft. Aber in jeder passiert etwas schlimmes. Sei wachsam und pass auf, wem du dein Vertrauen schenkst. Nicht jeder ist wie er vorgibt zu sein."
"Was ist mit Gwaine? Kann ich ihm vertrauen?"
"Ja, er wird auf eurer Seite stehen wenn die Zeit kommen wird."
"Ich danke dir Zeus, ich habe die ganze Zeit schon nach einer Antwort gesucht. Warum erklärst du es mir erst jetzt?"
"Nun war die passende Zeit."
Als wir unser Gespräch beenden wache ich auf.
Es scheint noch früh zu sein, doch ich kann nicht fassen was mir Zeus gerade gesagt hat.
Soll ich es denn anderen sagen?
Nein, ich denke es könnte noch zu früh sein.
Wir sollten uns zuerst auf die Probleme hier konzentrieren.

***

An diesem Morgen gehen wir zusammen in den Thronsaal.
Dort warten schon König Arthus, Gwen und die Ritter der Tafelrunde.
"Meine Freunde, das was gestern geschehen ist, hätte nicht passieren dürfen." sagt der König.
"Das wissen wir, aber es war Notwehr. Ich würde nie zulassen das jemand aus meiner Familie verletzt wird." sagt David.
"Das weiß ich David. Und ich kann dein Handeln auch verstehen. Es tut mir leid was gestern geschehen ist. Ich hoffe ihr werdet dennoch bleiben und Merlin aus dem Baum befreien."
Er sieht uns kurz der Reihe nach an.
Wir nicken ihm zu und er sprich wieder zu Arthus.
"Arhus wir werden bleiben und euch helfen."
"Sehr gut, also wie werdet ihr weiter vorgehen?" möchte er wissen.
"Wir waren gestern schon einer Sache auf der Spur, das werden wir weiter untersuchen." sage ich.
"Gut, wenn ihr was brauchen solltet, fragt einfach einen meiner Ritter. Sie werden euch helfen wo sie können." sagt er.
Damit können wir gehen.
Als wir gerade den Thronsaal verlassen wollen, höre ich meinen Namen.
"Lady Zoey. Können wir unser Gespräch nun führen?" fragt Gwaine.
"Natürlich Sir Gwaine."
"Zoey warte. Bist du sicher das du ihm Vertrauen kannst?" fragt Dad.
"Ich weiß das mag seltsam klingen, aber ich weiß das ich ihm Vertrauen kann. Bitte, ich weiß du magst ihm Misstrauen, aber bitte Dad, Vertrau mir."
"Ich Vertraue dir Piratin." und mit diesen Worten weiß ich, das er es ernst meint.
Damit gehe ich mit Sir Gwaine.
Als wir von den anderen Weg sind wird die Stimmung zwischen uns besser.
Sie ist nicht mehr so angespannt.
Er möchte mit mir einen Ausflug machen.
So nehmen wir also ein Pferd aus dem Stall und Reiten etwas vom Schloss weg.
Auf einer Lichtung halten wir an.
Gwaine hilft mir beim Absteigen.

"Zoey, ich wollte mich auch entschuldigen für das was gestern Abend geschehen ist."
"Du konntest nichts dafür Gwaine. Es war Sir Percival. Ich hoffe nur du hast keine Angst vor mir, jetzt da du weißt das ich Magie besitze."
"Wie könnte ich vor dir je Angst haben. Ich habe schon von Anfang an gespürt das du etwas besonderes an dir hast. Jetzt weiß ich auch was es ist. Ich spüre das du gute Magie in dir hast und nie jemand verletzen würdest."
"Da hast du recht. Ich würde nie jemandem mit Absicht wehtun."
"Es tut mir leid, unser Abend hätte anders verlaufen sollen. Ich wollte dich eigentlich besser kennenlernen, mit dir Tanzen, reden."
"Wer sagt denn das wir das nicht nachholen können?"
"Wie meinst du das?" fragt er mich.
Kurz überlege ich.
"Vertraust du mir?" frage ich ihn.
"Ja das tue ich."
"Erschreck jetzt bitte nicht." warne ich ihn vor.
Mit einer kurzen Handbewegung zaubere ich mir mein Kleid von gestern wieder her.
Und auch Gwaine trägt seine Sachen von gestern.
Er grinst.
"Wir haben keine Musik." stellt er fest.
Mit der nächsten Handbewegung zaubere ich uns Musik.
Keine Ahnung wie ich das genau mache, aber es gefällt mir.
Gwaine verbeugt sich vor mir und bittet mich zum Tanz.
Nun lächle ich und nehme seine Hand in meine.
Wir beginnen zu Tanzen.
Hier kann uns niemand sehen.
Niemand kann uns stören.
Dieser Augenblick gehört wirklich nur uns beiden.
Als wir den Tanz beenden, muss ich leider feststellen das es später ist als gedacht.
"Gwaine, ich denke wir sollten zurück Reiten. Ich muss weiter nach einem Weg suchen Merlin zu retten."
"Das verstehe ich. Aber können wir das noch einmal wiederholen?" fragt er.
"Ich bin mir sicher das wir das können." sage ich lächelnd.
"Gut. Lass uns zurück Reiten."
"Warte kurz." meine ich und zaubere unsere alten Klamotten an.
Er hilft mir auf das Pferd und kommt selber mit einer Leichtigkeit nach.
Als er auch er im Sattel sitzt, reiten wir zurück nach Camelot.

***

Zusammen mit den anderen habe ich herausgefunden das ein besonderer Pilz uns vielleicht helfen kann.
David wurde von König Arthus zum Ritter der Tafelrunde geschlagen.
Nun gehen die beiden sich auf den Weg machen, um den Pilz zu finden.
In der Zwischenzeit lesen wir weiter nach, was wir noch alles benötigen werden.
Und natürlich wie der Zauber auszuführen ist.

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