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Kapitel 5

Kaito P.O.V.

Nach ca. 5 Minuten sind wir in einem kleinen Café. Das Café sieht von außen ziemlich alt aus, drinnen wiederum ist es recht modern. ,,Willkommen im Café der kleinen Elfe." werden wir von einem Mädchen mit kurzen lilafarbenen Haaren, begrüßt. ,,Wie viele seid ihr?" fragt sie Anna mit einem Lächeln. ,,Zwei." antwortet Anna. ,,Also arbeitest du heute nicht?" ,,Nein ich hab heute frei." antwortet Anna der Kellnerin. Wir sitzen an einem kleinem Tisch am Fenster. ,,Was nennt ihr?" ist die nächste Frage der Kellnerin.
,,Ich nehme ein Wasser und einen Muffin." bestellt Anna. Die Kellnerin schreibt es auf und schaut mich an. ,,Ich nehme eine Cola und... Habt ihr auch Käsekuchen?" bestelle ich dann auch nach kurzem überlegen. Die Kellnerin schreibt es auf und geht. ,,Woher kennt sie dich?" frage ich Anna. Sie wird rot. ,,Ich arbeite hier. Es macht Spaß und man wird gut bezahlt." antwortet sie mir auf meine Frage. Ich schaue mir das Café am und muss lachen:,,Kann ich mir vorstellen hier ist richtig was los!" ,,Ja aber heute ist ein ruhiger Tag. Manchmal müssen wir Tische und Stühle rausstellen da hier drinnen kein Platz mehr ist. Obwohl es hier drinnen so groß ist." erzählt sie mir. Ich nicke zustimmend.
Nach ein paar Minuten steht Anna auf:,,Ich komme gleich wieder!" Wohin geht sie wohl?! Ich sehe wie sie eine Treppe runter läuft, an der Wand ist ein Pfeil auf dem steht ,,WC". Oh Okey jetzt weiß ich es. Ich schaue zu einem anderen Tisch der auch an einem Fenster steht und erschrecke. Wie kann das sein? Die gibt es hier doch nicht! ,,Du kannst sie sehen?!" stellt die Kellnerin fest. Ich hatte garnicht bemerkt wie sie zu meinem Tisch kam. Auf Ihre Frage hin nicke ich. Sie grinst:,,Ja sie sind schon ziemlich süß, dennoch sind sie ganz schön verfressen und spielen gerne Streiche." Sie seufzt. Ich schaue sie an:,,Weiß denn Anna von Ihnen?" Die Kellnerin schüttelt den Kopf. Plötzlich kommen die kleinen auf mich und die Kellnerin zugeflogen. ,,Die schwarzhaarige heißt Rose und die blauhaarige Felicias. Sie sind in diesem Café Zuhause und wir bringen es auch nicht übers Herz sie rauszuschmeißen. Bitte sag Anna nichts von den kleinen Elfen." bittet sie mich. Ich nicke. Die Kellnerin stellt die Getränke und das Gebäck auf den Tisch und geht wieder.
Nach ein paar Minuten kommt Anna wieder. ,,Was hast du eigentlich für Hobbys?" fragt sie mich nach dem sie sich wieder hingesetzt hat. ,,Mhm mal überlegen... Ich gehe gerne schwimmen und ... Ich mache generell gerne Sport. Und du?" frag ich sie. Sie grinst:,,Ich habe viele Hobbys. Ich gehe gerne reiten, shoppen, Joggen. Dann lese ich gerne, unternehme gerne etwas mit meinen Freunden. Oh und ich liebe Musik!" ,,Spielst du ein Instrument?" frage ich neugierig. Sie antwortet verlegen:,,Sechs. Ich spiele sechs Instrumente!" Was?!  Ich habe riesige Augen und bekomme meinen Mund nicht mehr zu!
Als ich mich wieder zusammen reißen kann frage ich:,,Und welche?" ,,Gitarre, Geige, Klavier, Schlagzeug, Querflöte und Harfe." zählt sie auf. Sie ist echt der Hammer. ,,Wow! Ich kann nicht mal eins spielen!" sage ich schämend. Sie grinst:,,Das ist doch nicht schlimm." ,,Ich will dich mal spielen hören! Egal welches Instrument!" Bestimmt singt sie auch. Ich schaue ihr in die Augen. Sie dreht ihren knallroten Kopf weg. ,,Ich bin nicht so gut das es hörenswert ist. In Gegenteil! Und wenn dann würde ich sicher nicht in der Öffentlichkeit spielen!" meint sie. ,,Du musst ja auch nicht in der Öffentlichkeit spielen sondern für mich. Ich würde dich gerne hören und ich glaube dir nicht das du schlecht bist! Sonst würdest du ja nicht so viele Instrumente spielen!" antworte ich frech. Sie schaut mich wieder an. ,,Macht Sinn, aber..." weiter lasse ich sie nicht reden:,,Also ist das dann ein Versprechen?" Sie schaut mich mit großen Augen an. Sie wollte gerade etwas sagen doch ich sage:,,Okey. Ich bin morgen um 15.00 Uhr bei dir daheim." sage ich mit einem Grinsen.

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