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Tag 2

Ryujins Pov:

Meine Kopfschmerzen sind über Nacht zurückgegangen. Der Arzt hat mir verboten, meine Runde zu Joggen, was mich irgendwie bedrückt. Ich mache das nicht, weil ich Joggen mag aber ich liebe es morgens an einem See zu sitzen. Dort Jogge ich auch sonst von meinem Haus aus hin, wenn ich nicht gerade einen Auftrag habe. Nun liege ich im Bett, was mir zugeteilt wurde. Es ist mittlerweile 10 Uhr morgens und ich entscheide mich, frühstücken zu gehen. Ich gehe die große Treppe runter und setze mich verschlafen an den Esstisch. Ich bemerke einen Blick auf mir und gucke hoch. Neben mir sitzt Chisato-kun:,, Deinen Schönheitsschlaf beendet?" Ich gähne nur darauf, was ihn zum lachen bringt:,, das ist auch eine gute Antwort. Sag mal, was macht eigentlich deine Quew Hi no kitsune aus Tatakai no Sakai so ohne Anführer?" ,,Sie melden sich jeden tag, um zu erfahren, was sie tun sollen oder welche Aufträge sie Annehmen sollen und was sie machen, bla bla bla..." ,,Ach so ist das. Weißt du, ich wäre viel glücklicher, wenn du diese Gruppe verlassen würdest." ,,Wie meinst du das?" ,,Ich will nicht in drei jahren an deinem Grab stehen müssen, weil du nicht richtig vorbereitet warst oder weil nicht dein Ziel, sondern du letztendlich erwischt wurde. Ich will dich Und deine zukünftigen Kinder noch im Alter besuchen können." ,,Du weißt, dass es so oder so zu spät für mich ist, einen neuen Weg einzuschlagen..." ,,Bist du dir da sicher?" ,,Chisato... Du weißt es doch selber am besten, dass ich meine Zukunft schon mehr oder minder an den teufel gebunden hab." ,,Wenn du meinst. Du weißt aber, dass du dir eine neue Zukunft in diesem Anwesen aufbauen könntest, oder?" ,,selbst wenn ich es wollte, könnte ich die Hi no kitsune nicht einfach im Stich lassen. Ivch könnte es nicht ertragen, die anderen zu enttäuschen, vor allem nicht Ame. Da würde ich lieber bei einem Auftrag ums leben kommen. Und damit ist diese Unterhaltung beendet.!" Ich esse den letzten bissen, meines Rühreis und verlasse schnurstracks das Esszimmer. mein Weg führt mich wieder in den überdimensionalen Garten, wo ich mich auf einer Schaukel setze, die seit damals existiert. 

',,Versprich mir; dass du dich immer um alle gut kümmerst. Sie verlassen sich auf dich. Sie sind die Leute, die du gerettet hast und aus deren dunklen und hoffnungslosen Seelen befreit hast. Du bist deren Lichtblick. vergiss das nie." ,,A-Aber das stimmt doch überhaupt nicht Neji! Du hast sie doch aufgenommen! Du hast sie am Leben gelassen, obwohl du wusstest, wer sie waren!"'

Die Tränen. Ich will nicht, dass die anderen es durchleiden müssen. Ich will sie nie wieder vergießen müssen. Will nie wieder diese pure verzweifeln müssen... Ich hab Angst davor, dass mein Tunnelblick zurückkehrt, wenn ich einen neuen einschlagen würde. Wieder ein Monster werde, was gefühlslos durch die leere starrt, kalt wirkt und alles ermordet, was es in die Finger bekommt. Nie wieder ein schlechtes bespiel sein, für meinen kleinen Bruder. Nie wieder diese Enttäuschung der anderen sehen. Nie wieder diese Blicke spüren, die Verzweiflung meiner eigenen Kameraden ausstrahlen, weil dieses Monster, was ich war, seine eigene Familie verletzt hat. Was würde passieren, wenn ich gehen würde. Sie hätten doch diese Hoffnung nicht mehr, die sie ausstrahlen, wenn ich zur Hilfe eile. Sie wären enttäuscht, weil ich sie im Stich lassen würde. 

,,Was ist los?", Mein Kopf schnellt zur Seite, als ich die Stimme höre und meine Augen öffne. Neben mir- auf der zweiten Schaukel sitzend- guckt mich Misaki-Sama erwartungsvoll an. ,,Ach nichts." ,,Als ob nichts wäre. Du hast in der letzten vergangenen Stunde nicht bemerkt, dass ich neben dir sitze und du hast einen traurigen Seufzer, nach dem nächsten entweichen lassen und du willst mir weiß machen, dass nichts sei...?", Sie schiebt die linke Augenbraue nach oben und guckt mich abergläubig an. ich gucke hoch gen Himmel. ,,Weißt du... jeder mensch hat nun mal Sorgen, die er lieber für sich behalten möchte. Es geht dich nichts an." ich sehe im Augenwinkel, wie sich ihr Kopf ebenfalls zum Himmel richtet. ,,Dabei sollten wir uns doch besser kennenlernen." ,,Kann man auch anders, schließlich kennen wir uns erst seit drei Tagen..." ,,Ich dachte halt, es wäre ein guter Anfang, über deine Probleme zu sprechen okay!?", sie schaut nun beleidigt zur Seite, was mich Schmunzeln lässt. Ich gucke sie belustigt an:,, Kann das sein, dass du keine Erfahrung hast, was Gesprächsanfänge und Freundschaften knüpfen angeht?", ich gucke sie an, was mich zum lachen bringt. Ich hab volle Kanne ins Schwarze getroffen. ,,D-Das ist nicht lustig! Ich kenne nun mal nur reiche Typen in meinem Alter, die einfach nur extrem selbstverliebt und arrogant sind! Du bist halt der erst Typ im niederen Rang, mit dem ich spreche!", beleidigt guckt sie mich an. ,,Lustig ist es trotzdem aber. Und hör auf so herablassend über mein "Rang" zu sprechen. Das ist nämlich kein guter Anfang für eine gute Kommunikation und sehr beleidigend." Ich bekomme einen Schlag auf die Schulter und muss wieder Schmunzeln:,, Bist du immer so brutal, wenn man dich nur ein bisschen aufzieht?" ,,Seit wann hab ich dir erlaubt, mich zu duzen? Schließlich bist du nur ein einfacher Bauer, im Gegensatz zu mir!" ,,Ist da jemand beleidigt?" ,,Es ist aber immer noch nicht lustig!" ,,Aber funny." jetzt muss sie ebenfalls schmunzeln:,, Du musst immer das letzte Wort haben, was?" ,,Ich ärgere und provoziere nur gerne." ,,Ach was du nicht sagst! Wäre ja nach diesem Gespräch nicht drauf gekommen!" ,,Gut dass ich dich dann darüber aufgeklärt habe *Schmunzel*" Ein einfacher böser und beleidigter Blick von ihr, den ich noch kassiere, bevor sie wieder in den Himmel starrt, was ich ihr gleich tue. ,, Mich stört das aber wirklich, wenn man sich über meine Gesprächsversuche lustig macht." ,,es liegt vermutlich einfach daran, dass du dich zu wenig mit gleichaltrigen unterhältst. wenn man deine ganzen Termine auch berücksichtigt, dann ist es auch kein Wunder, dass du so Wortkarg bist. Schließlich kennst du nur die Höflichkeitsformen."


Liebes Tagebuch,

tag zwei ist nun um. ich weiß einfach nicht, wie ich Ryujin gegenüber treten soll. heute morgen habe ich mitbekommen, wie er zu meinem Vater wütend gesagt hat, dass er eine Unterhaltung nicht mehr weiterführen wollte und ist mit finsterem Blick gegangen. Mein Vater lies nur ein Seufzer los. Irgendwas scheint den beiden zu beschäftigen. Aber mich geht es ja eigentlich nichts an, welche Probleme der fremde hat. Als ich aber zu dem alten Schaukelgerüst gelaufen bin, sah ich ihn. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf nach oben gerichtet und wippte sich nur leicht mit den Beinen nach vorne und hinten. Ich entschied, mich einfach daneben zu setzten und es ihm gleich zu tun. Irgendwann lies er einen weiteren Seufzer los, welche er schon in einer ganzen Stunde öfter wiederholt hat, als ein Hund bellt, wenn er einen anderen Hund sieht. Also habe ich ihn angesprochen. Wir haben uns tatsächlich ganz schön lange Unterhalten,über belanglose Dinge. wir saßen da, bis zum späten Nachmittag. Wir wären da bestimmt länger sitzen geblieben, hätte Junpei mich nicht gefunden. Ich habe einige Termine geschwänzt, auf die ich keine lust hatte und Jun war scheiße wütend. Ich hatte aber noch nie so eine lockere Unterhaltung, mit einem Jungen, der nicht viel Älter ist als ich. Das hab ich übrigens erfahren: Er ist 20 Jahre alt. Aber hinter-gründlich habe ich nichts erfahren, denn wenn ich nachgefragt habe, warum er z.b. früher von meinem Vater Aufgenommen werden musste, wich er aus. Naja... Er hat nun mal seine Gründ, wie ich meine. P.S: ER hat mir wieder einen Brief geschickt. Das heißt, bald wieder durch den Wald klettern.

Na meine Chipsis? Das, was ich vorhatte, ist wohl nicht wirklich aufgegangen.... ähäh.... Bitte vergebt mir, ich schenke euch auch Kekse! Aber meine Chips teile ich nicht! Auf jeden Fall, wie ihr vielleicht raus gelesen habt, wird es Morgen zwei Vergangenheits-kapitel und Tag 3 geben. UND DIESES MAL WIRKLICH VERSPROCHEN! Und wenn ich mich dazu zwingen muss xD Dann bis Morgen und wenn euch das Kapitel gefallen hat, nehme ich gerne Chips an ;P

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