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Nicht verliebt? Verliebt!

Ich ging auf den Straßen Derrys umher. Keine Menschen Seele war auf den Straßen zu sehen. Offenbar hatte jeder Angst vor meinem Vater und mir. Seid mir mein Dad gedroht hatte, vergingen 3 klägliche Tage. Ich sprach mit niemandem mehr. Weder mit ihm, noch mit den Zombies. Jedoch einer Sprach mit mir. Meine Stimme in meinem Kopf. Immer wieder redete sie mir ein, ich sei verliebt. Doch das bin ich nicht. Ich habe noch nie so etwas klischeehaftes wie Liebe gefühlt. Naja okay doch. Bei Lorenzo. Aber das ist vorbei. Er ist vorbei. Leider. Also wieso sollte ich es genau jetzt wieder tun? Es passiert doch nur einmal. Außerdem wieso sollte ich genau Bill lieben?
Es gibt keinen Grund. Es ist einfach so. Wenn dein Herz es so will, dann ist es eben zu und jetzt hör auf zu nörgeln und akzeptier es!!! Schrie mich mittlerweile diese Stimme an.
,, Jaja schon gut." murrte ich nur und schmollte.
,, Aber wie soll ich denn bitte wissen ob ich verliebt bin oder nicht?" ,, In wen sollst du verliebt sein?" kam es plötzlich hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Beverly stand mit ihrem Fahrrad dort und musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen.
,, Oh sorry. Äh in niemandem. Aber wie würde ich denn wissen wenn ich verliebt bin?" ,, Naja, dein Herz beginnt zu rasen und droht dir aus der Brust zu springen. Du liebst seine Nähe und willst immer bei ihm sein. Du wirst nervös und vielleicht sogar rot in seiner Gegenwart." zählte sie mir auf. Empfinde ich so? Liebe ich diesen Jungen wirklich? ,, Warum fragst du?" hackte sie neugierig nach. ,, Oh einfach so." wank ich ab. Sie zog eine Augenbraue hoch und zuckte nur mit den Schultern. ,, Kommst du mit? Wir wollen ins alte Junkie Haus." fragte sie mich. Ich nickte und wir gingen zusammen dorthin. Auf dem Weg dorthin blieb es still zwischen uns.

Als wir bei meinem Zuhause ankamen, standen auch die anderen schon dort. Sie zögerten hinein zu gehen. ,, Hey." begrüßte Beverly die anderen Loser.
,, Hey ihr zwei. Was haltet ihr davon das Bill uns dort hinein schleppen will?" erwiderte Richi. ,, Naja ich würde auch rein gehen." antwortete ich ihm ehrlich. ,, Das kann doch nicht euer Ernst sein." sprach nun Eddie entsetzt. ,, Mir ist es egal ob ihr mit geht oder nicht. Aber wenn ich nachhause komme sind überall diese blöde Stofftiere von Georgie. Sein Spielzeug ist da. Aber er ist nicht da. Also in dieses Haus zu gehen ist für mich einfacher als in mein eigenes zu gehen." Bill klang so ehrlich und aufrichtig. Kein Hauch von Angst lag in seiner Stimme. ,, Wow er hat nicht einmal gestottert." meinte Richi nun. ,, Ist gut aber ich denke einer sollte hierbleiben um aufzupassen." meinte Stan voller Angst. ,, Na schön wer b bleibt hier?" fragte Billi in die Runde. Jeder außer Bev und ich zeigten auf. ,, Oh Verdammt." seufzte Richi.
Wir losten aus und Eddie und Richi mussten mit Bill hinein. Ich meldete mich zwar freiwillig auch reinzugehen, doch sie meinte ich solle hierbleiben. Jedoch ignorierte ich sie und betrat als erstes das Haus.

Was soll ich groß sagen. Es war mein Haus. Alt, verwüstet. Ja. Richi fand sein Missing Plakat und drehte nun durch. Doch Bill und Eddie beruhigten ihn irgendwie. Doch dann hörten wir die Stimme von der armen Betty Ripson. Die drei und ich sprinteten die Treppen hinauf. Im ersten Stock waren wir dann in einen Gang. Rich, Bill und ich gingen zur Tür wo wir das vermisste Mädchen sahen. Doch Eddie blieb stehen. Mir war bewusst, dass mein Vater hier war. Aber ich konnte nichts sagen, sonst würde ich den Ärger bekommen. Also folgte ich stumm Richi und Bill. Wir gingen in den Raum mit dieser ranzigen Matratze und die alte Holztür fiel zu. ,, LEUTE!" rief Eddie panisch. Auch seine beiden Freunde reagierten so. ,, Eddie!" rief Bill besorgt und man hörte, wie etwas einbrach. Plötzlich war sich Richi weg. ,, Bill!" rief er aus dem Nebenraum. Wir liefen drauf zu und versuchten sie zu öffnen. Doch mein super Daddy hat sie abgeschlossen. Von innen war es kurz Still. Doch dann hörte ich etwas ,, Beep, Beep Richi." flüsterte ich mit. Bill und ich versuchten mit aller Kraft sie aufzukriegen, was uns auch gelang. Doch Richi riss uns zu Boden. Die Tür fiel wieder ins Schloss und mein Blick glitt zur Matratze, wo plötzlich ein Loch entstand und Eddies Kopf herausguckte. ,, Wollen wir Rotze spucken?" fragte er und eine schwarze Flüssigkeit tropfte heraus. Er spielte verrückt. Sogar mir machte es etwas Angst. Wir sprangen auf, da diese schwarze Substanz den Boden verätzte. ,, Sehr gruselig, gruselig, gar nicht gruselig." kam es plötzlich von Bill. Ich drehte mich um. Drei fucking Türen. Wie in jedem alten Horrorfilm. Ich musste mich zusammenreißen um nicht wie ein kleines Kind rum zu bocken und mit dem Fuß auf den Boden zu stampfen. Würde nicht so gut kommen. Außerdem waren wir gerade in verdammter Lebensgefahr. Richi öffnete die, 'gar nicht gruselig' Tür. ,, Wo ist mein Schuh?" piepste eins weibliche Stimme. Richi schaltete das Licht ein und wir, sowie der halbierte Körper von Bettie, schreien. Ja ich musste auch schreien. Richi schlug sofort die Tür zu und wir atmeten durch. Das ist nicht real. Dad spielt nur mit uns. Bill öffnete die Tür erneut und der Flur war vor uns. Sofort liefen wir hinaus und runter, wo wir Geschrei hörten. Gott! Warum konnte ich nicht die Tochter meines Onkel Maturin sein? Dem Welten Erschaffer. Jetzt bin ich die Tochter des Welten Verschlinger.

Als wir die morschen Treppen hinunter gesprintet waren, und in der Küche ankamen, sahen wir, wie mein Dad, Eddie fressen wollte. Dabei fiel mir auf, wie Eddies Arm, komisch verdreht war. Er war gebrochen. ,, Das ist dir also nicht real genug Billy? Oohh aber für Georgie war es real." spottete er und hastete mit offenem Mund und den rasiermesserscharfen Reißzähnen, auf uns zu. Ich hielt mir schützend die Arme vor das Gesicht und wartete auf meinen Tod. Doch es kam nichts. Ich spürte nichts. Deswegen öffnete ich vorsichtig meine Augen und sah, wie Beverly eine Stange vom Zaun, in seinen Kopf rammte. Doch es hatte ihn nicht umgebrachtes. Der Speichel floss ihm die Lippen hinunter und er stand starr da. Der Club rannte zu dem verletzten Eddie. Mein Blick lag immer noch geschockt auf meinem Vater. Doch seine Augen begannen sich zu verfärben. Deswegen lief ich an ihm vorbei und zu den anderen. Ich stellte mich zum Kamin und starrte auf meinen Vater. Plötzlich richtete er sich auf und zog sich das metallische Zaunstück aus dem Kopf. Seine Klauen zerrissen die weißen Handschuhe und er drehte sich um. Wütend. Mit einem Hieb versetzte er Ben eine Kratzspur am Bauch. Die anderen schrieen auf und er schlug um sich. Er wollte sich gerade Bill packen, da er am nähsten bei ihm stand. Doch das wollte ich irgendwie nicht. Mein Körper bewegte sich von selbst. Ich sprang dazwischen und mein Vater verpasste mit eine tiefe Kratzspur an der Seite. Sie reichte von meinen Rippen, bis zu meiner Taille. Von der Wucht fiel ich hin. Der brünette Junge fing mich auf und wir stürzten zu Boden. Mein Vater verpisste sich und ich hatte ein gewaltiges Problem.

Der Zauber, mit dem ich mich in einen Menschen verwandelte, löste sich auf und ich verwandelte mich zurück in einen rothaarigen Clown. Mein Kostüm trug ich natürlich auch und ich war wieder normal.

Ich stieg von Bill runter. Alles wurde still. Jeder starrte mich an. Ich kann es ihnen nicht verübeln. Ich bin die Tochter des Clowns. Tochter von Pennywise, dem tanzenden Clown. ,, Es tut mir leid." flüsterte ich und kniff die Augen zusammen. Jeder hatte mich nun von ihnen in meiner wahren Gestalt gesehen. Die werden mich hassen. Verabscheuen. Ich war wieder alleine und mein Vater blieb wie er war zu mir. Plötzlich spürte ich etwas. Arme. Warme Arme, die sich schützend und wärmend um meinen Körper schlangen. Erschrocken zuckte ich zusammen und öffnete meine Augen. Bill umarmte mich. Ich konnte es nicht glauben. Er verachtete mich nicht. Du liebst ihn. Erklang die Stimme. Ja. Ich liebe ihn.
Zögernd schlang ich meine Arme ebenfalls um ihn. Doch plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz. Übelkeit breitete sich in mir aus und ich verlor das Bewusstsein. Alles schwarz und alles kalt.

Bill Sicht:
Sie ist seine Tochter. Die Tochter des Mörders meines Bruders. Doch trotzdem hat sie mich beschützt. Ohne wirklich zu wissen was ich tat, umarmte ich sie. Sie war kleiner als ich, was ich schon irgendwie süß fand. Ihr Körper strahlte so viel Wärme aus. Aber auch Erleichterung. Sie war erleichtert? Wieso? War es weil sie dachte wir würden sie hassen? Keine Ahnung. Rose erwidertet die Umarmung. Doch kurz darauf wurde sie schwer. Blut sickerte durch ihr Kleid. Rose wurde bewusstlos. Ich hielt sie fest und hob sie hoch. Wir musste hier weg. ,, Wir müssen hier weg. Kommt!" rief ich und wir rannten raus. Eddie musste ins Krankenhaus. Deswegen brachten wir ihn zu seiner Mutter. Diese schrie uns an und fuhr davon. Rose legte ich auf die Straße, da Richi und ich uns stritten. Der Verlierer Club löste sich auf und Bev und ich brachten Rose zu mir nachhause. Denn wo sollte sie sonst hin? Zu ihrem Vater? Niemals. Beverly half mir Rose zu verarzten und ich begleitete die rothaarige nachhause. Wir unterhielten uns darüber wie es nun weitergehen soll. Doch irgendwie fanden wir keine richtige Antwort. Also trennten auch wir uns.

Als ich wieder zurück war, lag Rose nicht mehr auf meinem Bett. ,, R Rose?" fragte ich. ,, Bin hier." flüsterte sie nur. Sie hatte sich auf meinen Drehstuhl gesetzt und drehte sich zu mir um. ,, Wie geht es dir?" ich ging auf sie zu. Ihr Blick war irgendwie traurig. ,, Ganz gut." antwortete sie nur kleinlaut.
,, Was hast d du denn?" ,, Ich hatte Angst ihr würdet mich verachten. Mich verstoßen und hassen. Ich habe mitangesehen was mein Vater mir Georgie getan hat." gestand sie mir. Rose biss sich auf die Lippen und sah schweigend auf den Boden. Wollte ich wirklich wissen was Georgie passiert ist? Würde ich sie danach noch immer mögen? Ich weiß es nicht. Aber sie hat nichts getan. Das ist es aber. Sie hat NICHTS getan um es zu verhindern. ,, Warum hast du G Georgie nicht g geholfen?" meine Stimme klang ruhig und ernst. ,, Weil mir jeder egal war. Ich hatte nur eines im Kopf. Auch töten zu können und den Respekt meines Vaters zu bekommen. Ich kannte euch nicht. Kannte den Jungen nur vom sehen. Also warum hätte ich etwas tun sollen? Mein Vater hätte mich windelweich geprügelt. Ich hätte nicht mehr richtig stehen können. Also warum sollte ich es riskieren?" sie sprach die Wahrheit. Das spürte ich. ,, Was hat er mit meinem B Bruder g gemacht?" hätte ich das fragen sollen? War es so klug? Vermutlich nicht. Aber ich musste es wissen.
,, Er hat ihn gefoltert, gequält. Ihm einen Arm abgebissen. Er ertränkte Georgie und brachte ihn anschließend zum fliegen." antwortete sie mir gequält und verzerrte das Gesicht. Eine Übelkeit breitet sich in mir aus und ich setzte mich aufs Bett. Nur weil ich nicht mit ihm spielen wollte. Hätte ich mich doch nicht krank gestellt. Es war meine Schuld. Meine. Ganz alleine meine Schuld. Es blieb still zwischen uns. Bis sie irgendwann in dem Schreibtisch Stuhl einschlief und ich auf dem Bett.

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