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Der Rest des Sommers

Meine Sicht:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, tat mir mein Rücken und das Genick weh. Alles knackte und war steif. Mit einem Murren setzte ich mich auf und starrte direkt aus dem großen Fenster vor mir. Wenige Menschen waren auf den Straßen und netzte erst fiel mir auf, wo ich denn überhaupt war. Ich war bei Bill. Oh Shit! Sie wissen von meinem Geheimnis. Bitte. Sie dürfen mich nicht hassen. ,, W Was bist du?" ertönte Bills Stimme. Sein Blick lag auf mir und er war nicht zu deuten. Der Blick zeigte mir keine wirklichen Emotionen. Er wirkte monoton. Aber trotzdem lag etwas in ihnen. Interesse? Neugier? Keine Ahnung. ,, Ich bin Pennywise's Tochter. Ein Wesen, dass sich in alles schreckliche Verwandeln kann." antwortete ich ihm ehrlich. ,, G Georgie." war das einzige was er traurig herausbekam. ,, Es tut mir so leid was mit ihm passiert ist." entschuldigte ich nich aufrichtig und starrte auf den Holzboden.
,, Hast du ihn auch gefoltert?" ich schüttelte den Kopf. ,, Nein hab ich nicht." ,, Geht es ihm jetzt gut?" ,, Nein. Er ist tot. Gefangen in den Totenlichtern. Menschen die vom Totenlicht gefressen wurden, die kommen nicht in den Himmel. Die Seelen sind gefangen im Leib meines Vaters, da er das Totenlicht und der
Welten-Verschlinger ist." erklärte ich ihm mitfühlend. Eine Träne kullerte seine helle Wange hinab. Ich schluckte und stand auf. Mein Körper handelte einfach. Weder wusste ich, was ich da tat, noch warum ich das tat. Weil ich in ihn verliebt bin? Ist es das? Vermutlich. Meine Arme schlossen ihn in eine Umarmung. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und tröstete ihn. ,, G Gibt es eine Chance, d dass G Georgie in den Himmel kommt? Oder gibt es den nicht?" ,, Natürlich gibt es den Himmel. Dort haust mein Onkel Maturin. Der Welten-Erschaffer. Mein Vater ist sowas wie die Hölle, unter Anführungszeichen. Aber nein. Es gibt keine Chance. Tut mir leid." ein Schluchzen entkam seiner Kehle. Die Umarmung erwiderte er zwar nicht, doch er beendete sie auch nicht. ,, Alles wird gut. Wir können ihn soweit ich weiß, nicht besiegen, aber Schwächen. Bald fällt er in seinen 27 Jährigen Schlaf. Das müssen wir den anderen sagen." ,, Wir haben uns getrennt." kam es von Bill. ,, Was? Warum?" ,, Weil es für sie zu viel war. Bev war die einzige, die noch irgendwie zu mir hielt." ich nickte und löste die warme Umarmung auf. ,, Da kann man nichts machen. Naja. Ich denke, ich sollte gehen. Deine Eltern werden nicht erfreut sein, einen Clown unter ihrem Dach zu haben." lächelte ich leicht und verwandelte mich in meine Menschengestalt. Die Haare bleiben und ich trug nun ein schwarzes Top und eine Hot Pants.

Und dazu schwarze Turnschuhe. ,, Nein warte Mal Rose. D Du k kannst h hier b bleiben. Wenn du willst." bot er mir netterweise an. ,, Vielen Dank. Aber rede erst lieber mit deinen Eltern." ,, W Wir essen um sechs." grinste er und ich ebenfalls. ,, Dann bis um sechs." damit verließ ich das Haus. Meine Haare hatte ich zu einem hohen Zopf gebunden, da der Wind so stark ging und sie mir sonst immer im Gesicht wären.

Ich ging den Gehsteig entlang, bis zur Bibliothek.
,, Soll ich? Dort müsste ich doch eigentlich Ben treffen. Bei ihm sollte ich anfangen. Beverly war sowieso auf Bills Seite. Also wäre es nicht schlimm, mich mit ihr später zu unterhalten. ,, Na dann. Auf in das Büchergewimmel." kicherte ich leise und betrat das Runde Gebäude.

Drinnen, war es angenehm kühl. Der Raum war voll mit Bücherregalen, Tischen zum sitzen, und Fenstern, die alles schön erhellten. Doch nur sehr wenige Menschen waren hier. Darunter Ben. Auf diesen ging ich zu. ,, Hey Ben." begrüßte ich ihn. Doch darauf kam es von allen Seiten zurück mit einem lauten ,, Shhh!" ,, Tschuldigung." flüsterte ich und setzte mich vor den blondhaarigen Jungen.
,, Hey Rose. Geht es dir besser?" er sah mich nicht an. Ich roch die Angst, die Ungewissheit und die Nervosität. ,, Keine Angst Ben. Ich tu euch nichts. Mir geht es gut und dir? Ich hab gehört, dass ihr euch getrennt habt. Aber ich wollte euch unbedingt sagen, dass wir ihn schwächen können." flüsterte ich leise und wartete auf eine Antwort. ,, Mir geht es gut. Aber ich weiß nicht wie ich verarbeiten soll, dass wir die ganze Zeit in höchster Lebensgefahr gesteckt haben. Es war ja schon gefährlich, aber du warst in unserer Nähe. Etwas falsches und wir wären tot."
,, Ich werde ehrlich zu dir sein. Am Anfang hatte wirklich vor, euch zu töten. Bill war mein erstes Opfer, da er scharfsinnig war. Aber ihr habt mich gleich aufgenommen und respektiert. Das hat mein Vater nie. Deswegen muss, nein. Möchte ich euch danken und helfen. Helfen Georgie zu rächen und helfen "Pennywise the Fucking Clown" zu besiegen." ich schenkte ihm einen sicheren Blick. ,, Okay. Ich vertraue dir weiter. Aber sei wenigstens so fair, uns nicht hinterrücks zu töten, sondern Auge in Auge." ich lächelte breit und nickte. ,, Geht klar. Also bist du wieder ein des Loser Clubs?" sein Grinsen ließ mich innerlich vor Freude springen. ,, Ja ich bin wieder dabei." ,, Ich danke dir Ben. Danke." sofort stand ich auf und verließ das Gebäude. ,, Wo jetzt hin?" kurz überlegte ich, bis mir jemand einfiel. Eddie. Also suchte ich sein Haus.

Dort angekommen, zauberte ich mir schnell ein neues Outfit.

Ich klopfte an die Tür. Ich musste kurz warten, bis mir aufgefallen war, dass ich was vergessen hatte. Schnell beschwor ich eine Schultasche mit Schulsachen in meine Hand. Schon gleich danach, schwang die Tür auf und eine große dicke Frau stand vor mir. Sie trug einen rosa Jumpsuit. Brauen kurze Locken fielen in ihr Gesicht und sie trug eine Brille. ,, Wer bist du?" ,, Ich bin eine Schulkollegin von Eddie. Ich wollte ihm ein Buch vorbeibringen und sehen wie es ihm geht." lächelte ich süß und höflich. Ihr Blick wurde weicher und sie ließ mich eintreten. Ich nickte dankend mit einem Lächeln und trat an ihr vorbei. ,, Eddie Bär! Du hast Besuch!" rief die Dame und der Brünette Junge kam aus seinem Zimmer. Eddie schlurfte die Treppen hinunter und sah zu uns. Seine Augen weiteten sich geschockt und er wusste nicht so recht was er tun sollte. ,, Hey Eddie. Wie geht es dir? Ich wollte dich mal besuchen kommen um zu sehen wie es dir geht. Oh, und ich habe dein Buch dabei, was du mir geliehen hast." lächelte ich noch immer gespielt süß. ,, Eddie Bär, willst du nicht mit..." ,, Rosalie mein Name. Sie können mich aber Rose nennen Mrs. Kaspbrak." ,, Freut mich Rose. Also, willst du nicht mit Rosalie hochgehen?" er nickte steif und ging vor. Ich folgte ihm in sein Zimmer.

Oben angekommen, stand ich in einem weiß, blauen Zimmer. Das Bett war mit blauer Bettwäsche bezogen. Das Gestell in dem selben dunklen Holz wie der Schreibtisch. Die Wände weiß und blau gestrichen. Und der Kleiderschrank war weiß. Ein Bücherregal stand neben seinem Bett. Er stellte sich mir gegenüber. ,, Was machst du hier? Warum bist du nicht bei deinen Clowns Vater?" ,, Ich will ihn besiegen. Helfen Bill, sich für Georgie zu rächen. Ich bin hier um euch, den Loser Club wieder zu vereinen. Ben ist wieder dabei. Beverly ist generell dabei. Zu Richi, Mike und Stan muss ich erst noch." erklärte ich ihm. ,, Ich will ja nicht auf dem ersten Platz deiner Todesliste stehen, aber ganz ehrlich, wir sind Kinder. Wir können das nicht. Ich kann das nicht. Ich meine der Clown kann die Ängste von uns annehmen. Wir sind nur Kinder." ,, Du hast zu wenig Selbstvertrauen. Wir sind nicht nicht nur Kinder. Bill hat seinen kleinen Bruder verloren. Ihr seid seine besten Freunde. Also helft ihm. Die meisten wurden verletzt. Ben hat eine dicke Kratzspur am Bauch. Ich habe eine Kratzspur von den Rippen bis zu meiner Taille. Du hast einen gebrochenen Arm. Bill hat ein gebrochenes Herz. Siehst du. Du bist nicht als einziges verletzt. Mir ist es egal ob ich sterben sollte. Aber ist es dir egal ob deine Freunde sterben? Sie brauchen dich. Alleine seid ihr Nichts. Zusammen seid ihr der Loser Club. Ein Club aus Verlieren, Losern, Außenseitern und den besten Freunden der Welt. Du musst nicht helfen. Es liegt bei dir. Du weißt wo Bill lebt. Dann hoffe ich wir sehen uns dort." damit drehte ich mich um und ging wieder hinunter. Bei dem runter joggen der Treppen, verpasste mir meine Verletzung einen Stich. Erst zischte ich kurz, verdrängte es aber wieder. ,, Auf Wiedersehen Mrs. Kaspbark." verabschiedete ich mich wieder von ihr und ging aus dem Haus. Draußen ließ ich den Rucksack verschwinden und zog mir wieder die Kleidung von vorher an. Also schwarzes Top und blaue Hot Pants. Die Sonne ging bereits wieder unter, weswegen ich zurück zu Bill ging.

Vor seiner Haustür angekommen, wusste ich nicht, ob ich klopfen, läuten oder einfach hineingehen soll. Kurz blieb ich einfach stehen, bis ich mich dazu entschied, die vierte Variante zu nehmen. Zu Bills Fenster klettern und dadurch zu steigen. Dies tat ich auch. Ich kletterte den weißen Holzpfosten hinauf, auf das Vordach der Verander. Über dieses Dach kam ich zu seinem Fenster. Der Brünette saß an seinem Schreibtisch und starrte in ein Buch. Ich klopfte und er schreckte hoch. Grinsend wank ich und musste kichern. Diese Vorstellung. Ein Clown klettert zu meinen Fenster und klopft um hineinzugelangen. Gott. Wie dumm war diese Szene bitte? Er lächelte und ließ mich hinein. ,, Hey Rose. Warum kommst du durch das Fenster?" ,, Konnte mich nicht entscheiden was ich machen sollte. Klopfen, läuten, oder einfach hineingeben. Also Variante vier. Einfach zu deinem Fenster klettern und dadurch hineinkommen." er musste auch leicht lachen und ich sprang von seinem Schreibtisch, da ich noch immer darauf stand, vom reinklettern. ,, Es gibt bald essen. Hoffe du hast Hunger." informierte er mich. Nickend schüttelte ich den Kopf. ,, Gut. Meine Eltern wissen das du mit isst und das du hierbleibst. Sie sind einverstanden." ,, Danke. Ich weiß echt nicht wie ich dir danken kann." lächelte ich ihn ehrlich an. ,, Hilf mir deinen Vater zu töten." er meinte es ernst und ich nickte ebenso ernst.
,, Bill, essen!" rief eine weibliche Stimme von unten.
,, Komm mit." er ging vor und ich ihm nach. Wir stürmten die Treppen hinunter und im Esszimmer stellte er mich vor. ,, Mama, Papa, das ist Rose."

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