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Everlasting flames and crushing cold - Wettbewerbsteilnahme

Hallöchen!

Jetzt gibt es schon das nächste Kapitel und dieses Mal, wie bereits im letzten Kapitel erwähnt, wieder für einen Contest/Wettbewerb! ^^
Und zwar für den von Missmellody! ^~^

Vorab kann ich auch schonmal sagen, dass ich doch recht stolz auf dieses Bild bin und auch auf die zugehörige Geschichte, die es dieses Mal so gar wirklich zeitgleich mit dem Bild gibt, weil ich sie in meinem Notizblock vorgeschrieben habe und nur noch abtippen muss. ^^

Vielleicht wird man es auch merken, wie stolz ich bin, weil ich vielleicht noch etwas aufgeregter bin und schreibe, als sonst. °^°'
Aber im positiven Sinne!

Und schonmal als Vorwarnung:
Dieses Kapitel wird definitiv Überlänge haben, allein durch die Geschichte, die ich dazu verfasst habe. ovo"

Aber nun zum Thema und zum Bild.
Das Thema war:
Tanz von ewigen Flammen und vernichtender Kälte.

Bei so einem kreativen Thema musste ich einfach mitmachen! >^<
Und ich hoffe, dass mein Bild auch zumindest halbwegs so kreativ geworden ist und nicht zu weit vom Thema entfernt. ^^"

Am Anfang war ich aber auch etwas überfragt, was ich denn nun zeichnen sollte.
Und dann begann erst einmal eine Brainstorming-Phase.

Was mich anfangs etwas stoppte, war der Tanz, da ich wusste, dass ich keinen wirklichen Tanz zeichnen wollte, da mir das schon zu naheliegend war.
Und dann kam die Frage:
Was könnte sonst noch ein Tanz sein?
Oder zumindest dieselbe Bezeichnung haben?

Schnell fiel mir daraufhin die Phrase 'Alright, let's dance.' ein, die ich automatisch mit einem Kampf verbinde, da ich diesen Satz oft gesehen/gelesen hatte, bevor in Animationen oder ähnlichem ein Kampf stattfand.
Dagegen entschied ich mich jedoch auch schnell, da Kampfszenen nicht wirklich meins sind, weder beim Schreiben, noch beim Zeichnen. ^^"

Dann stellte ich mir die Frage, was einen Tanz überhaupt zu einem solchen machte.

Schnell kam mir die Antwort:
Ein Tanz verbindet.
Er verbindet Menschen, sie gehen sozusagen ein Bündnis ein, miteinander zu tanzen, miteinander Spaß zu haben.
Oder auch nur allein, indem jemand nur mit der Musik ein Bündnis eingeht und sich ihr hingibt.

Und somit stand meine Idee fest.
Ein Bund, eine Harmonie, der beiden Elemente, die eigentlich unterschiedlicher nicht sein könnten.

Da bin ich dann wohl fast ein wenig zu philosophisch geworden, nicht wahr? ^^"

Aber somit stand meine Idee fest.
Und je länger ich daran zeichnete, desto mehr formte sich daraus eine Legende, die es wahrscheinlich so auch in einer meiner Geschichten geben wird. ^^"
Aber dazu später mehr, hier kommt erst einmal das Bild, mit der dazu gehörigen Geschichte, die vielleicht ein wenig zu lang geworden ist. ^~^"

In einer der hintersten Ecken der Hölle... dort befand er sich.
Umhüllt von einem Flammenmeer, eingeschlossen von festem Eis, das nicht schmolz.
Darin gefangen war der braunhaarige Dämon, der seinen Kampf bereits verloren hatte.
Doch trotz der Niederlage, sah man auf seinen Lippen nur ein Lächeln.
Ein Lächeln, dass sich den Schmerz der unzähligen Wunden nicht anmerken ließ.
Die bittere Niederlage, die ihn seiner Freiheit, seinem Leben beraubt hatte, schien für ihn nicht einmal schlimm, denn er hatte sein Ziel erreicht.
Zumindest sein letztes...

Die Engel hatten ihn gejagt, er war zu mächtig, einer der stärksten Dämonen, die existierten und deswegen wollten sie ihn unschädlich machen.
Er hingegen, wollte das alles nicht.
Er mag einer der mächtigsten Dämonen gewesen sein, doch trotzdem wollte er weiterhin als Mensch leben, auch wenn er keiner mehr war.
Nach seinem Tod war er als Dämon wiedergeboren worden, für ihn war es eine zweite Chance, die er nutzen wollte.
Er wollte nicht mit seinen Gleichgesinnten gegen die Engel kämpfen, wollte nicht so brutal sein, wie manche andere.
Er wollte in diesem Leben ein besserer Mensch sein, schließlich war er nicht umsonst als Dämon wiedergeboren.
Er wollte als Mensch leben und seine Taten nicht noch einmal bereuen müssen...

Doch war er für die Engel eine Gefahr.
Er hatte die Kraft, großen Schaden anzurichten und sie wollten die Gefahr bannen, bevor etwas passieren konnte und er war sich dessen bewusst.

Der Braunhaarige wartete in der Hölle auf die Engel, die immer irgendwie einen Weg dort hinein fanden und er lockte sie weg, in die Tiefen der lodernden Flammen hinein, weg, von all den anderen.
Er wollte niemanden in Gefahr bringen, weder Dämonen, noch Menschen.
Er lockte die Engel, die sich mit mehreren gegen ihn aufgetan hatten, in ein leeres Gebiet, um sich ihnen zu stellen.
Er wusste, wie der Kampf ausgehen würde und wollte er auch nicht kämpfen, besonders nicht gegen diese Gegner, von denen eines der Gesichter ihm viel zu bekannt war.

Nach einiger Zeit war er bereits am Ende, ermüdet vom Kampf, Schnitte zierten seinen ganzen Körper, von allen Seiten wurde er stetig weiter angegriffen, die Klingen seiner Gegner konnte er kaum noch abwehren.
Mit seinen schwarzen Klauen und den ledernen Flügeln hatte er sie die ganze Zeit abgewehrt, versuchend, eine Sache stets zu beschützen.

Er hätte kämpfen können, sie mit Leichtigkeit besiegen können, doch konnte er es einfach nicht.
Hätte er seine volle Kraft genutzt, wären sie kein Problem für ihn gewesen.
Doch wollte er die Form, in der er nur ein halber Dämon war, nicht verlassen, wollte nicht vollständig zum Dämonen werden, ohne die Chance, jemals zu seinem menschlichen Ich zurückkehren zu können.
Ein weiteres Mal wehrte er eine Klinge mit den Flügeln ab, zog diese zurück, um auszuweichen und ein letzter Schlag traf ihn.

Es war vorbei.

Die Klinge hatte sich über seinen Oberkörper gezogen, hinterließ eine klaffende Wunde und der Dämon blieb wie eingefroren stehen, sein Blick glitt von der Wunde überrascht zu seinem Gegenüber.
Sie alle hörten auf zu kämpfen, sie wussten, dass es vorbei war.
Der Dämon sah in das von Tränen benetzte Gesicht seines Gegenübers, der das Schwert zitternd in der Hand hielt, es langsam sinken ließ und stattdessen eine Hand hob, die Handfläche auf den Braunhaarigen gerichtet.
Auf dessen Lippen bildete sich nur ein leichtes Lächeln, während er langsam die Augen schloss.
Er hatte sich mit seiner Niederlage, mit seinem Schicksal abgefunden, denn er hatte das erreicht, was er wollte.

Er hatte sie beschützt, Menschen und Dämonen, wenn auch nur für kurze Zeit.
Er hatte seinen Anhänger, das Einzige, was er noch besaß, mit den Bildern seiner Mutter und seines Bruders beschützen können.
Er hatte seine Menschlichkeit bewahrt.

Auch wenn er sein Leben als Mensch nicht mehr fortführen konnte, war er froh, wenigstens seinen Bruder noch einmal sehen zu können, auch wenn dieser ihm nun mit zitternden Händen gegenüber stand.

Der Dämon ließ die Klauen sinken, entspannte sich, legte den Kopf leicht schief und wartete auf das, was nun kommen würde.

Die Engel hielten ihre Hände auf ihn gerichtet und augenblicklich erhob sich das Eis um den Braunhaarigen, bannte ihn dort und bildete ein eiskaltes Gefängnis.
Der Dämon war nun gebannt, die Engel hatten ihre Arbeit getan und zogen sich wieder zurück, der Jüngere der Brüder warf noch einen letzten, traurigen Blick zu dem im Eis Gefangenen und verschwand daraufhin mit den Anderen.

Und so war der Dämon auf ewig gezwungen, sein Dasein in dem Eis zu verbringen, das nicht schmelzen konnte.

Eingeschlossen in der vernichtenden Kälte, umschlossen von ewigen Flammen, die nie erlöschen würden.
Ein Bund, ein Tanz, der von den beiden Elementen eingegangen wurde, die eigentlich so vergänglich waren, doch nun für immer bestehen blieben, um den Dämon, der dieses Leben nie wollte, auf ewig zu binden...

---

Hui, das wäre dann auch die Legende, dieses Dämonen. ^^"
Da habe ich mich wohl ein bisschen mitreißen lassen, deswegen ist die Geschichte auch ein wenig länger geworden, als erwartet, doch dafür mag ich persönlich sie auch umso mehr! ^^

Ich kann aber auch verstehen, dass sich viele die wahrscheinlich nicht komplett durchlesen werden. ^^"
Auch wenn mich interessieren würde, wer die wirklich komplett ließt. °^°

Und außerdem habe ich auch versucht noch einen Bezug zum Thema des Wettbewerbs in der kleinen Geschichte herzustellen, was mir hoffentlich gelungen ist. ^^"

Aber ich schweife schon wieder ab. ^~^'

Ich versuche den Rest dann dieses Mal auch kurz zu machen, da viel ja jetzt auch schon in der Geschichte erwähnt wurde. ^^

Das Bild ist übrigens dieses Mal etwas rötlicher, als das originale Bild auf meinem Laptop, aber so schlimm finde ich es dieses Mal auch gar nicht.
Ich finde, dass es sogar ganz gut passt. ^^
Gut, und jetzt weiter mit dem eigentlichen Bild. ^^

Das Design des Dämonen war mir schnell klar, da er die typischen Merkmale eines Halbdämonen in meiner Geschichte, die übrigens 'Chained Freedom' heißt, haben sollte.
Hörner, Flügel, die schwarzen Muster auf der Haut und normalerweise auch noch Augen, bei denen der weiße Teil schwarz ist, was man aber leider nicht sieht.
Außerdem haben einige Dämonen auch noch einen Schwanz, das variiert jedoch auch von Dämon zu Dämon, deswegen hat er keinen.
Und man hätte ihn wahrscheinlich sowieso nicht gesehen. ^~^"

Und zwischen den Hörnern hängen noch ein paar Fäden, an denen auch ein Pentagramm hängt, was man wahrscheinlich sowieso nicht sieht. °~°
Das war aber lediglich eine intuitive Entscheidung, weil ich es eigentlich ganz schön fand. ^^"

Nun vom Design zum Hinter- und Vordergrund.
Auf das Feuer bin ich relativ stolz, da ich das erste Mal wirklich digital Feuer gemalt habe.
Ich habe mir dabei auch allerlei Referenzen gesucht, die man auch sehr schnell auf Pinterest und YouTube findet, sobald man den passenden Begriff eingibt. ^^

Dasselbe gilt übrigens auch für das Eis.
Darauf bin ich auch relativ stolz, wobei die Zweifarbigkeit des Glanzes aus einem kleinen Unfall mit den Overlay-Ebenen entstanden ist, ich diesen Effekt aber so cool fand, dass ich ihn einfach beibehalten musste. ovo"
Und auch wenn ich das Gefühl habe, dass das Eis an manchen Stellen nicht ganz aussieht wie Eis, bin ich damit unglaublich zufrieden. ^^

Die Geschichte fiel mir während dem Zeichnen ein.
Je mehr Details ich hinzufügte, wie die Kette oder die Wunden, desto mehr formte sich die Geschichte.
Und das Lächeln war auch quasi nur ein kleiner Unfall beim Linen, den ich ebenso beibehalten habe und der dann auch ein fester Bestandteil der Geschichte wurde. ovo'

Und ich weiß, dass man wahrscheinlich viele der Details nicht mehr erkennen kann, weil Wattpad Mal wieder die Qualität des Bildes killt, aber ich hoffe, dass man trotzdem noch einiges erkennt. ^^"
Falls jemand gerne Close-Ups sehen würde, bitte einfach kurz kommentieren, würde die dann nämlich noch nachträglich einfügen, hab das nämlich völlig vergessen. ^^"
Also, falls überhaupt jemand interessiert wäre. °^°"

Und sollten irgendwelche Fragen/Kritik bestehen, sei es im Bezug auf die Geschichte, das Bild oder auch auf irgendwas anderes, dann äußert euch bitte dazu!

Ich bin immer offen für Kritik und bitte ja jetzt auch schon darum. xD
Schließlich weiß ich ja auch, dass es vieles gibt, was noch verbessert werden kann. ^^
Und sollten es Fragen/Äußerungen zur Geschichte sein, werde ich zwar vermeiden, Spoiler zu äußern, aber ich denke, ein paar könnte ich beantworten.

...Sollten überhaupt welche bestehen. °w°"
Die meisten waren wahrscheinlich sowieso schon vorher weg, bei dem langen Kapitel. ovo"

Hach ja, meine optimistische Einstellung dazu, wer sich überhaupt mein Geschwafel hier antut. *hust* ^^'

Naja, ich bin für heute auch durch. xD
Also entschuldige ich mich an der Stelle dafür, dass ich langsam seltsam wurde. ovo"

Aber ich hoffe, dass euch das Kapitel und meine kleine Geschichte gefallen haben!
Und vielleicht kommt dann bald auch schon ein neues, aber für's Erste widme ich mich erstmal anderen Dingen, die momentan doch etwas wichtiger sind. ^^"

Also dann, bis zum nächsten Kapitel! ^-^

Materialien/Zeit:
Grafiktablett: GAOMON M106K
Programm: FireAlpaca
Benötigte Zeit: ca. 16-20 h
Bild beendet am: 09.11.2019

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